Echte Wölfe und blöde Fragen
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mittendrin -
27. Juli 2013 um 09:58 -
Geschlossen
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Ist das eigentlich vom Versicherungsschutz her gedeckt?
Natürlich nicht.....
Einzäunung muss die Tiere drinnen halten.
Da könnte ja jeder kommen
Dann würde es m.E. aber so langsam Zeit werden, dass man auch diesen Aspekt einmal aufgreift.
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Dann würde es m.E. aber so langsam Zeit werden, dass man auch diesen Aspekt einmal aufgreift.
Das ist politisch nicht gewollt
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Dann würde es m.E. aber so langsam Zeit werden, dass man auch diesen Aspekt einmal aufgreift.
Das ist politisch nicht gewollt
Du meinst, ist von den aktuellen Amtsinhabern z.Zt. nicht gewollt. Dennoch finde ich, dass man es zum Thema machen sollte (genau so, wie z.B. die Förderung von Herdenschutz durch Hunde, gehört für mich auch ein erweiterter, auf die neue Situation angepasster Versicherungsschutz dazu).

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Sehe ich auch so.....
Ich glaube da aber nicht an das nicht wollen der Politik, sondern das Problem sind die wachsende Zahl an völlig naturentfremdeten Menschen und Balkonbiologen
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Sehe ich auch so.....
Ich glaube da aber nicht an das nicht wollen der Politik, sondern das Problem sind die wachsende Zahl an völlig naturentfremdeten Menschen und Balkonbiologen
Nun ja, aber auch jene sollten in der Lage sein, sich die Gefahren von Tieren auf der Autobahn vorstellen können. Schafft man ja beim Hund auch (ganz ohne Naturverständnis).
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Ist das eigentlich vom Versicherungsschutz her gedeckt?
Natürlich nicht.....
Einzäunung muss die Tiere drinnen halten.
Da könnte ja jeder kommen
Jein - in bisherigen Fällen war es davon abhängig, ob der Wolf als Verursacher des Ausbruchs nachweisbar war.
Und grundsätzlich muss bisher der Weidezaun der guten fachlichen Praxis entsprechen, wie die aussieht, findet man in der AID-Broschüre "sichere Weidezäune".
Dass Betriebshaftpflichtversicherungen aber möglicherweise nach ein, zwei Ausbrüchen wegen des Wolfs auf zusätzlichen Massnahmen bestehen werden, steht auf einem anderen Blatt.
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Bei uns war letztes Jahr nachweisbar ein Wolf 800 Meter, evtl auch näher, entfernt. Im Sommer war er nicht nachweisbar aber im Herbst/Winter war er wieder da.
Bis jetzt war bei uns und hier in der Gegend zum Glück nichts.
Eine Nachbarin hat ihre Schafhaltung aufgegeben. Aber , so weit ich das verstanden habe, hatte es nichts mit dem Wolf zu tun. Eher mit Tierschützern.
LG
Sacco -
https://www.fuldaerzeitung.de/fulda/mosbach-…d-90000909.html
Das zum Thema mit den Pferden.
Was meint ihr, was das ein Wolf?
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Kann man nicht sagen. Aber das ist poplige 100 km von Ohrdruf weg, wo die Wölfin ja die Pferde frisst.
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Kann gut sein, Isländer sind ja schon von Wölfen gerissen worden. Bei solchen Verletzungen kommt nur Wolf oder großer Hund in Frage, und Hund ist eher unwahrscheinlich, weil die Pferde den eher angegriffen hätten als so in Panik zu geraten, dass sie nicht mal mehr auf diese Koppel wollen. Meine alte Islandstute hat vor einer "nur mal spielenden" Dogge jedenfalls nicht Halt gemacht, und der Hund hatte großes Glück, in einem Stück aus der Weide zu kommen.
Ich halte seit 1977 Isländer draußen, und ich kann mich aus der ganzen Vor-Wolf-Zeit nicht an einen einzigen Fall erinnern, in dem ein Isländer von einem Hund derart zugerichtet worden wäre. Ein paar Ratscher an der Keule vom Hochspringen oder ein Schnapper in die Fessel waren, alle Jubeljahre mal, das Höchste der Gefühle ,dann mußte der Hund um sein Leben laufen.
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