SUCHE Reitbegleit-&Familienhund f. mich&meine Landwirtschaft
-
-
Wenn man mal davon ausgeht, dass die TS auch mit ihren Pferden nicht verantwortungslos umgeht werden sich Ausritte (zumindest alles bis auf Schrittrunden) im Moment ohnehin auf die frühen Morgen- und späten Abendstunden beschränken :)
Da kann dann auch ein Hund mit. -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
Schau mal hier: SUCHE Reitbegleit-&Familienhund f. mich&meine Landwirtschaft* Dort wird jeder fündig!
-
-
Hallo wir wohnen so ähnlich wie ihr umd haben einen Labbi.
Der würd super zu Euch passen. Der ist liebend gerne einfach dabei und macht wirklich alles mit.
Jedenfalls unser muss aber auch arbeiten.
Das einzige ist halt man muss bei Maschinen schon aufpassen.
Haben hier auch Pferdemädels rum springen und das ist alles super auf dem Hof. -
Also über Auslastung würde ich mir wirklich keine Gedanken machen bei euch. Das hört sich,finde ich,für einen hund traumhaft an. Den ganzen Tag erlebt er was,hat immer seine Menschen um sich rum,darf mit auf Ausritte... meine Beiden würden sich hundewohl bei euch fühlen.
Zur Rasse wurde ja schon alles gesagt.
-
Zitat
Hovawart? Für mich der Haus-und Hofhund. Wachsam, anhänglich, hoftreu, sportlich - braucht konsequente Erziehung.
Bei solchen Temperaturen wie jetzt, würde ich keinen Hund am Pferd mitnehmen - es sei denn nur kurze Schrittrunde vielleicht.Wäre auch mein Gedanke gewesen. Allerdings sind Hovis ja doch ziemlich groß und beeindruckend. Außerdem sind die zwei Hovawarte die ich kennen lernen durfte seeehr wachsam, da kommt inbesondere im Dunkeln keiner auf's Grundstück. Da müsste dem Hund schon sehr genau vermittelt werden wo Schluss mit seinem Grundstück ist, sonst bewacht der die Nachbarschaft gleich mit.
-
Ich habe -unter anderem- zwei Dalmatiner, wohnen sehr ländlich, ähnlich wie ihr (mit Pferden/Schafen/Katzen), ein paar Kinder, immer viel los, machen den "Landwirtschaftskram" aber nur hobbymäßig, unsere Firma ist mit aufm Hof.
Na ja...unser Hofbereich und die umliegenden Weiden sind komplett hundesicher eingezäunt.
Sonst hätten die Nachbarn Freude (oder auch nicht) mit unseren Dalmis. Hoftreue....öhm...so lange wir anwesend sind und zumindest ein Auge auf die Jungs werfen.
Wir hatten schon mehrere Dalmis und keiner ist ohne Zaun am Hof geblieben bzw. wäre es.Jagdtrieb hat unser "junger" Dalmi (vier Jahre) ordentlich, sind wir Erwachsenen dabei, ist das kontrollierbar, sind wir es nicht, macht er keine Gefangenen...aus dem Grund sind sie nicht (mehr) alleine draussen, trotz der Umzäunung, es gibt immer mal wieder Katzen, die sich "nach hintern" verirren"...keine gute Idee.
Ansonsten sind es tolle Hunde! Wir haben viel Spaß mit ihnen und gänzlich unpassend sind sie ganz sicher nicht, aber ich fand es wichtig "anzumerken", dass mit einem Dalmi nicht unbedingt alle Punkte erfüllt werden können. Als Begleitung beim ausreiten habe ich keinen dabei, keine Lust mich auf mehrere Dinge konzentrieren zu müssen. Mein mittlerweile Opi-Dalmi hat kaum Jagdgelüste (bei uns die Ausnahme, unsere anderen waren Jäger, wenn auch in unserer Anwesenheit händelbar), aber er ist für einen Dalmi immer furchtbar unsportlich gewesen, z.B. am Rad mitlaufen war für ihn Folter.
-
-
Zitat
Na ja...Hoftreue....öhm...so lange wir anwesend sind und zumindest ein Auge auf die Jungs werfen.
Wir hatten schon mehrere Dalmis und keiner ist ohne Zaun am Hof geblieben bzw. wäre es.Jagdtrieb hat unser "junger" Dalmi (vier Jahre) ordentlich
Wir haben viel Spaß mit ihnen und gänzlich unpassend sind sie ganz sicher nicht, aber ich fand es wichtig "anzumerken", dass mit einem Dalmi nicht unbedingt alle Punkte erfüllt werden können.
er ist für einen Dalmi immer furchtbar unsportlich gewesen, z.B. am Rad mitlaufen war für ihn Folter.Das finde ich ja sehr interessant! Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen mit mir teilst! Bisher dachte ich immer, Dalmis wären die PERFEKTEN Hunde für mich, zumindest wurden sie bisher immer als solche beschrieben.
-
Ich würde meine Priorität ehrlich gesagt auf die "klassischen" Hofhunde legen - mir bekannte Dalmatiner jagen z.B. Und sind explizit nicht hoftreu.
Da können die sonst noch so gut passen ... Aber ich versichere dir, dass du in deiner Situation nicht mit einem Hund glücklich wirst, der nicht von selbst auf eurem Grund bleibt. Unterschätz das nicht .
Spitze halte ich für Relativ passend , Schäferhunde, allerdings eher aus einer gemäßigten hochzucht Linie könnte auch die Ansprüche erfüllen .
-
MUSS denn der Hund beim Reiten mit? Immer?
Ich denke da an heiße Sommertage; ich möchte nicht sagen dass du bei Mittagssonne über Asphalt spazieren gehst, aber auch sonst würde dir mein Hund was husten.
Es kommt durchaus vor, dass er nach seinen Geschäften wieder nach Hause möchte, ich kann es ihm auch nicht verübeln.Ich möchte noch schreiben, dass "kinderfreundlich" keine Rasseeigenschaft ist.
Und dir sollte klar sein dass bei einem Welpen das erste Jahr sehr wenig bis nichts davon möglich ist, was du dir von dem Hund wünschst.
-
Naja, die allerallerwenigsten Reiter die ich kenne, reiten bei solchen Temperaturen aus wie am Wochenende, schon gar nicht in der Mittagshitze. Meine Freundin z.B. geht von 6:30 bis 9:30 zum ausreiten, also genau die Zeit in der ich auch mit dem Hund geh :)
-
Ganz ehrlich, bei deinen Wünschen, die der Hund mit bringen soll, ist mir gleich der Wolfsspitz eingefallen.
Warum?
Aus eigenen Erfahrungen.
Die Wolfsspitzin von meinem ehemaligem ldw.-Betrieb würde wie die Faust aufs Auge zu dir passen.
Super agil, für jeden Spaß zu haben, Hoftreu, jegliches jagdbares Getier hat sie noch nie interessiert und sie läuft mittlerweile auch toll am Fahrrad mit, von daher denke ich, dass ein Wolfsspitz als Reitbegleithund auch eine sehr gute Figur machen würde
Das plüschige Fell täuscht echt über die Agilität, die diese Hunde haben, hinweg.
Hauptsächlich ist sie aber eben Hofhund und ist einfach glücklich überall dabei zu sein und sei es nach einem anstrengenden Erntetag, wenn sie beim Siloabdecken mitten drinnen rumspringt
Während der Melkerszeit z.B. liegt sie draußen vorm Stall und beobachtet das geschehen und akzeptiert auch Grenzen, in den Abkalbebereich darf sie z.B. nicht.
Das lange Fell täuscht ebenso über die Pflegeintensität hinweg.
Ist die sehr dreckig, wird sie eben kurz im Melkstand abgeduscht oder sie muss noch mal ne halbe Std. vor der Tür warten.
Danach einfach ne Bürste oder ein Handtuch nehmen, Hund abrubbeln und der Dreck fällt so ab.
Da ist mein Dackel aber um einiges pflegebedürftiger. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!