Seit kurzem spinnt unser Appenzeller...
-
-
@ Schnappi: uneingeschränktes Daumen hoch !!!!
Leute, ein Forum kann ein Segen aber eben auch ein Fluch sein. Und in diesem Fall ist es leider der Fluch.
Nur weil der TE hier ein paar Trainingsmethoden der Trainerin gepostet hat reicht das meiner Meinung nach noch lange nicht aus um die Trainierin auch nur im geringsten zu beurteilen. Denn - nur weil der TE es nicht erwähnt hat heißt das beispielsweise noch lange nicht, dass der Hund NICHT hypersexuell ist, um mal beim Thema Kastration zu bleiben. Wir waren nicht dabei, wir KÖNNEN es nicht beurteilen.
Deswegen halte ich es für hochgefährlich, hier jetzt auf Grund von ein paar geschriebenen Worten die Trainerin komplett zu verurteilen.
Der TE hat selbst geschrieben, dass er einfach nicht viel Ahnung hat. Dann erhält er hier von uns tausend verschiedene Meinungen, und kann damit verständlicherweise gar nix anfangen weil er nunmal nicht in der Lage ist, das für ihn und seinen Hund richtige heraus zu filtern. Also tut er das einzig richtige: Er holt sich eine Trainerin. Und was bekommt er???? Wieder tausend verschiedene Meinungen. Und das Ergebnis: Er ist wieder nicht weiter gekommen, wird vielleicht den Trainer wechseln, die neuen Methoden hier posten, wieder was dabei was irgendeinem nicht gefällt, wieder wechseln .......
Es gehen Wochen und Monate ins Land, es wird sich nichts ändern beim TE nur weil er derart verunsichert ist und einfach keinen Trainer findet, der UNS gefällt. Und dann verletzt der Hund das Kind schwer, und - seien wir mal ehrlich - dann haben auch WIR mit unseren tausend Meinungen eine gewisse Mitschuld daran.Gerade weil der TE noch nicht viel Wissen hat sollte er sich auf EINE Person mit EINER Methode verlassen, stattdessen verlangt hier jeder einzelne von uns, dass er unsere Ratschläge annimmt, obwohl er lesen muss dass hier heftig drum gestritten wird ver von uns denn nun Recht hat.
Auf der einen Seite hätten wir gerne, dass alles hier geschrieben wird damit wir auch ja alles mitbekommen, auf der anderen Seite muss ich dem TE jetzt wirklich dringend raten, hier einfach mal die Finger still zu halten und sich eine Zeit lang einfach mal nur auf sein Training zu konzentrieren, und zwar wirklich das Training was seine Trainerin erarbeitet hat. So schade es wirklich ist, aber im Moment sind WIR hier am allerwenigsten in der Lage, ihm zu helfen weil jeder hier selbst Recht haben will.
Durch Eure Streiterein wirkt Ihr nämlich zumindest auf mich äußerst unkompetent. Jeder von uns sollte wissen, dass - egal worum es geht - jeder Hund anders ist und deswegen auch anders behandelt werden möchte. Trotzdem stellen hier die meisten ihren Weg als den einzig richtigen dar und deswegen entstehen diese Kleinkriege hier. Und jeder hier, der schreibt, dass er unbedingt Recht hat mit seiner Erziehung, und das sind hier nunmal ca. 90% hat für mich als Ratgeber eigentlich komplett verloren.
Deshalb lieber TE:
Bitte lass Dich hier nicht weiter verunsichern, wir kennen die Trainerin nicht persönlich, und alleine aus dem geschriebenen Wort heraus KÖNNEN wir sie auch nicht beurteilen.
Arbeite mit Deiner Familie und mit Deinem Hund genau so wie es Deine Trainerin empfielt, solltest Du bei der ein oder anderen Methode Bauchschmerzen haben, dann informiere Dich darüber und entscheide selbst, aber nur für diese eine Methode, nicht für die ganze Trainerin. Und erst wenn Du selbst merkst, dass Du mit dieser Trainerin nicht weiter kommst, dann wechsle.Und - so schade es ist - halte Dich bedeckt hier im Forum, denn Du wirst nur wieder durch tausende Meinungen verunsichert werden und DAS ist das schlimmste, was Dir, Deiner Familie und Deinem Hund jetzt passieren kann. Denn Du selbst musst beim Training zweihundertfünfzigprozentig sicher sein, dass das was Du tust richtig ist, alles andere wird Dein Hund merken.
Drum würde ich über das Training hier überhaupt nichts mehr schreiben, denn wir hier sind am allerwenigsten in der Lage, das zu beurteilen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Schnappi, super ausgeführt!
Und ja, ich kann das nur bestätigen - auch aus eigener Erfahrung. Sich selbst hinterfragen bzw. die Beziehung mit dem Hund, ist gut, sinnvoll und kann zu einem neuen Verständnis für den Hund und damit für die Beziehung führen. Was aber nicht förderlich ist, ist, sich selbst aufzugeben, weil jemand so und so sagt oder sich untreu zu werden.
TS, finde Deine Linie, der Du treu bleibst: wichtig ist dabei Konsequenz (d.h., durchziehen
) und dass Du von Herzen überzeugt bist. Lass Dir kein schlechtes Gewissen einreden, dass Du zu streng (oder zu lasch) bist, denn das ist wirklich kontraproduktiv. Es geht einfach darum, dass Du neue "Eckpfosten" für euer Zusammenleben findest und das mit einer inneren Stärke und Geradlinigkeit deinem Hund gegenüber vertrittst.
Ich höre sehr auf meinen Bauch und wir bewegen uns irgendwo zwischen den beiden Extremen - ich mag immer die Mitte, ich vermeide Extreme: zwischen alten Hüten und antiautoritärer Erziehung. Wir fahren damit sehr gut.
Alte Regeln können Sinn machen - müssen es aber nicht: bei uns darf der Grosse nicht aufs Sofa, aber nicht, weil er sonst grössenwahnsinnig wird, sondern damit unsere Kleine einen geschützten Raum dort hat. Er darf dafür auf der Terrasse auf die Sofas
. Beide gehen hinter uns aus der Wohnung durch die Tür, an der Leine, weil meine Nachbarin Angst vor Hunden hat und mein Grosser sie vor Begeisterung und Menschenliebe einfach flach legen würde, während die Kleine Maus denkt, sie wäre ein Rottweiler, wenn einer die "Frechheit" besitzt, vor unserer Tür rumzulaufen.
Wenn man den Hund als Individuum sieht und danach die Regeln aufstellt, wird man ihm am Besten gerecht.
-
Zitat
Aber dem gesamten Training die Wirksamkeit abzusprechen, weil einige Maßnahmen nicht in die eigene Einstellung passen, halte ich auch nicht für zielführend.
Hmm, das habe ich jetzt keiner Antwort zu entnehmen können, dass das gesamte Training kritisiert wird.
Was den "schlauen" Kritikern am meisten missfällt, ist der Rat der Trainerin, den Hund kastrieren zu lassen und die Reaktion auf das Knurren, die empfohlen wurde.
Genau die beiden Punkte stören mich auch, wenn eine "Fachfrau" so etwas rät.
Gegen die neuen Regeln hat niemand etwas gesagt, sicher ist einiges veraltet, aber wie ich schon schrieb, richtet man keinen Schaden damit an, wenn der Hund nach der Familie frisst und keine erhöhten Liegeplätze mehr einnehmen darf.ZitatDenn - nur weil der TE es nicht erwähnt hat heißt das beispielsweise noch lange nicht, dass der Hund NICHT hypersexuell ist
Der TS hat doch geschrieben, dass die Trainerin dazu geraten hat, dass eine Kastration das Training erleichtern würde, aber keine Verhaltensveränderung bringen würde.
Nun soll der Hund evt. hypersexuell sein?
Sorry, aber die Kastration kann in diesem Fall auch nach hinten losgehen.Es geht in diesem Fall nicht darum, das Haar in der Suppe zu suchen, mir ist es vollkommen egal, ob der Hund zuletzt fressen oder durch die Tür gehen darf, sondern den "schlauen" Kritikern geht es eher darum, dass der TS eine Trainerin findet, um das Problem wirklich in den Griff zu bekommen, da hier Kinder involviert und nahezu in permanenter Gefahr leben.
Niemand hat dem TS eingeredet, dass er nun zu streng oder zu lasch ist.
Wie dem auch sei, ich bin jetzt hier raus und überlasse selbstverständlich dem Themenstarter die Entscheidung, wie und mit wem er weiterverfahren möchte.
Ich wünsche alles Gute und viel Erfolg mit der Trainerin.
-
Zitat
Hmm, das habe ich jetzt keiner Antwort zu entnehmen können, dass das gesamte Training kritisiert wird.
Es wurde mehrfach zu einem Trainerwechsel geraten. Ich finde das sagt schon eine Menge aus. Und auf die Nachfrage des TE, ob man nicht glaube, dass er mit der derzeitigen Trainerin Erfolg haben wird, wurde dies auch mehrmals klipp und klar bejaht. Auch die neuen Hausregeln wurden mehrfach ganz klar in Frage gestellt.
ZitatWas den "schlauen" Kritikern am meisten missfällt, ist der Rat der Trainerin, den Hund kastrieren zu lassen und die Reaktion auf das Knurren, die empfohlen wurde.
Genau die beiden Punkte stören mich auch, wenn eine "Fachfrau" so etwas rät.Mir ist das auch zu undifferenziert. Und gerade ein irreversibler Eingriff wie eine Kastration sollte nicht unbedacht und unter Einbezug aller vorliegenden Fakten durchgeführt werden. Aber es ist eben eine Sache, ob ich den TE verunsichere, in dem ich ihm sage, dass das mit seinem Trainer nix wird oder ob ich ihn aufkläre und ihm Wissen an die Hand gebe, um gezielt bei seiner Trainerin nachfragen zu können und auf Basis der Antworten, eventuell auch eine Entscheidung gegen die Trainerin zu treffen. Ein Forum wird dem TE nicht seine Probleme lösen. Aber was ein Forum definitiv schaffen kann, ist es einen User so zu verunsichern, dass er auf Grund der Beiträge eine Trainerin, die der Familie eventuell helfen kann, zu wechseln.
Viele Grüße
Frank -
Zitat
Ein Forum wird dem TE nicht seine Probleme lösen. Aber was ein Forum definitiv schaffen kann, ist es einen User so zu verunsichern, dass er auf Grund der Beiträge eine Trainerin, die der Familie eventuell helfen kann, zu wechseln.
Das ist schon wahr, die Gefahr besteht durchaus - es kann aber genauso gut sein, dass er durch die Kritik, die hier geäußert wurde, Fazit für sich ziehen wird, mehr hinterfragt und nicht "blind" jeden Trainertipp (Kastration) einfach annimmt.
Ich denke, hier geht es jedem um die Familie und dem Hund, damit sich das Problem nicht verschlimmert.
Persönlich profitiert niemand davon, eine Trainerin schlecht zu machen.
Liegt mir völlig fern, denn davon hat weder User X noch ich etwas.Und es ist ja nun nicht so, als wären nie hilfreiche Tipps für verschiedene Situationen geschrieben worden, was man davon annimmt und womit man etwas anfangen kann, muss der TS für sich entscheiden.
Tipps und Ratschläge sind Anregungen, Denkanstöße, die man nicht umsetzen MUSS, auch wenn verschiedene Meinungen verwirren, sind sie meiner Ansicht nach wichtig, um den richtigen Trainer und seine Vorgehensweise zu finden, abzuwägen und zu hinterfragen, was man durchziehen möchte oder besser sein lässt.
Es wird doch durchaus erklärt, warum man bestimmte Vorgehensweisen der Trainerin nicht optimal findet, das finde ich nicht grundsätzlich falsch, sondern regt zum Nachdenken an.
-
-
Mir ist es egal, ob der Hund auf die Couch darf oder vor, mit oder nach den Menschen fressen darf.
Mir geht es um das reine Verbieten von Knurren (gerade weil eines der Kinde rbereist geschanppt und gebissen wurde!) und um die Kastration, die angeraten wird, um ds Training zu erleichtern (die Trainerin meinte ja eh, es brächste keine Verhaltensänderung).
Gerade idese zwei Punkte... mit den anderen Sachen kann ich leben.
Die Dame arbeitet unentgeltlich und ists cheinbar gar keine Trainerin, wenn ich das richtig verstanden habe und sie rät zu fragwürdigen Dingen.
Deshalb kamen Tipps wie "richtigen Profi" drüberschauen lassen. Das wird doch wohla ls Vergleich für so schwerwiegende Probleme drin sein.Gerade auch die Kastration kann (und das nicht gerad eunwahrscheinlich) alle vorhandenen Probleme verschlimmer. Wo auch immer damit das Training erleichtert wird - meiner Meinung nach wird es erschwert.
Und ist der Eingriff vorgenommen, ist es zu spät.
-
Ich habe in diesem Forum mal einen sehr klugen Satz gelesen: "Die Genetik kann man nicht betrügen."
Ich würde mich jetzt nicht als Rasseexperten für "Schnappenzeller" bezeichnen, aber trotzdem mal in den Ring werfen, dass die Rasse als Haus- und Hofwächter sowie als Rindertreibehund auch mental sehr starke, durchsetzungsfähige Hunde hervorbringt und dass es durchaus sein kann, dass der Hund jetzt an der Schwelle zum Erwachsenwerden zeigt, dass er gezüchtet wurde, um eigenständige Entscheidungen zu treffen, wer was zu tun und zu lassen hat; es schrieb ja jemand mit Rasseerfahrung, dass die Hunde z. T. auch Familienmitglieder begrenzen.
Irgendwie erinnert mich der Thread hier an PrinzessinMollys Beitrag "Hilfe Diesel hat mich gebissen", wo sich ein junger ACD-Rüde beim Spaziergang quasi einen Sparringpartner hinter einem blickdichten Zaun suchte. Diesem Hund hier bieten sich die Familienmitglieder ja geradezu auf dem Präsentierteller als Trainingsobjekte dafür an, wie man sich Unliebsames kurz, prägnant und unmissverständlich vom Leib hält.
Sicherlich ist auch ein Appenzeller irgendwo "nur" ein Hund wie andere auch, aber ich habe den Eindruck beim Lesen, dass sich die Besitzer überhaupt nicht bewusst sind, was sie sich da ins Haus geholt haben.
Und ohne dieses Verständnis für die über viele, viele Generationen angewölften Eigenschaften und die bewusste Entscheidung für einen solchen Hund (mit dem man unglaublich viel Spaß haben kann) kann man allenfalls Management betreiben.
Caterina
-
Zitat
Ich habe in diesem Forum mal einen sehr klugen Satz gelesen: "Die Genetik kann man nicht betrügen."
Ich würde mich jetzt nicht als Rasseexperten für "Schnappenzeller" bezeichnen, aber trotzdem mal in den Ring werfen, dass die Rasse als Haus- und Hofwächter sowie als Rindertreibehund auch mental sehr starke, durchsetzungsfähige Hunde hervorbringt und dass es durchaus sein kann, dass der Hund jetzt an der Schwelle zum Erwachsenwerden zeigt, dass er gezüchtet wurde, um eigenständige Entscheidungen zu treffen, wer was zu tun und zu lassen hat; es schrieb ja jemand mit Rasseerfahrung, dass die Hunde z. T. auch Familienmitglieder begrenzen.
Irgendwie erinnert mich der Thread hier an PrinzessinMollys Beitrag "Hilfe Diesel hat mich gebissen", wo sich ein junger ACD-Rüde beim Spaziergang quasi einen Sparringpartner hinter einem blickdichten Zaun suchte. Diesem Hund hier bieten sich die Familienmitglieder ja geradezu auf dem Präsentierteller als Trainingsobjekte dafür an, wie man sich Unliebsames kurz, prägnant und unmissverständlich vom Leib hält.
Sicherlich ist auch ein Appenzeller irgendwo "nur" ein Hund wie andere auch, aber ich habe den Eindruck beim Lesen, dass sich die Besitzer überhaupt nicht bewusst sind, was sie sich da ins Haus geholt haben.
Und ohne dieses Verständnis für die über viele, viele Generationen angewölften Eigenschaften und die bewusste Entscheidung für einen solchen Hund (mit dem man unglaublich viel Spaß haben kann) kann man allenfalls Management betreiben.
Caterina
Du sprichst mir aus der Seele! Danke, danke, danke! Das unterschreibe ich so wie es ist, es trifft die Sachlage voll auf den Punkt!
-
Hallo,
zuerst will ich mich mal bei allen von euch bedanken. Ich weiß dass hier keiner was schlechtes für mich will.
Ja, durch die vielen Meinungen bin ich tatsächlich noch viel verunsicherter als vorher. Die operative Kastration habe ich für mich bereits 100% ausgeschlossen. Ich werde beim nächsten Treffen nochmal ausführlich über Knurren und Kastration reden. Ich selbst sehe es sogar so dass ich froh gewesen wäre wenn er bei meiner Tochter zuerst geknurrt hätte (beide male...), denn diesen Schritt hat er da übersprungen, während wir den Biss bei meiner Frau selbst provoziert haben. Der wäre nämlich nicht nötig gewesen wenn wir seine Sprache richtig gedeutet hätten...
Von daher bestrafe ich ihn nicht wenn er knurrt. Heute hat er mich wegen einem Knochen den er draußen gefunden und nicht mehr abgeben wollte angeknurrt. Aber ich konnte ihm das Ding mit ruhigem Zureden und einen Tausch gegen ein Leckerli abluchsen. Meine Frau sieht das Knurren jedoch eher als Bedrohung. Aber sie hat wenigstens verstanden dass jeder weitere Schritt der das Knurren ausgelöst es nur schlimmer macht. Sie will halt jetzt machen was die Trainerin sagt, aber auch ich sehe es so dass man manches auch anzweifeln darf, und das werde ich auch wenn ich mir unsicher bin.Naja ich zieh mich jetzt mal vorerst hier zurück. Jedoch habt ihr mir trotz der verschiedenen Meinungen schon geholfen.
Ich lass von mir hören. Drückt uns die Daumen
-
Zitat
Hallo,
zuerst will ich mich mal bei allen von euch bedanken. Ich weiß dass hier keiner was schlechtes für mich will.
Ja, durch die vielen Meinungen bin ich tatsächlich noch viel verunsicherter als vorher. Die operative Kastration habe ich für mich bereits 100% ausgeschlossen. Ich werde beim nächsten Treffen nochmal ausführlich über Knurren und Kastration reden. Ich selbst sehe es sogar so dass ich froh gewesen wäre wenn er bei meiner Tochter zuerst geknurrt hätte (beide male...), denn diesen Schritt hat er da übersprungen, während wir den Biss bei meiner Frau selbst provoziert haben. Der wäre nämlich nicht nötig gewesen wenn wir seine Sprache richtig gedeutet hätten...
Von daher bestrafe ich ihn nicht wenn er knurrt. Heute hat er mich wegen einem Knochen den er draußen gefunden und nicht mehr abgeben wollte angeknurrt. Aber ich konnte ihm das Ding mit ruhigem Zureden und einen Tausch gegen ein Leckerli abluchsen. Meine Frau sieht das Knurren jedoch eher als Bedrohung. Aber sie hat wenigstens verstanden dass jeder weitere Schritt der das Knurren ausgelöst es nur schlimmer macht. Sie will halt jetzt machen was die Trainerin sagt, aber auch ich sehe es so dass man manches auch anzweifeln darf, und das werde ich auch wenn ich mir unsicher bin.Naja ich zieh mich jetzt mal vorerst hier zurück. Jedoch habt ihr mir trotz der verschiedenen Meinungen schon geholfen.
Ich lass von mir hören. Drückt uns die Daumen
Super das Du unvoreingenommen verschiedene Möglichkeiten "durchspielst"
Ich wünsche Euch alles Gute!!!
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!