Viele Probleme zwischen Hund und uns

  • Ich meine ja auch nicht jeden damit...es ging um die Frage ob ich den hund Liebe,wenn ich es nicht tun würde dann hätte ich rein garnix gemacht...Ansichtssache...u wie ich schreibe geht dich garnix an das hat rein garnix mit Erziehung zu tun...also mal ehrlich...


    Einige Tipps werde ich ja annehmen aber über andere antworten lache ich einfach nur...


    Dann ist es so das ich ein schlechtes verhalten in sämtlichen Richtungen habe,mir egal bin bis jetzt so ganz gut klar gekommen,wem mein Charakter und mein geschreibe net gefällt braucht es net lesen u net zu beantworten,seit doch selber schuld wenn ihr euch darüber noch aufregen tut...


    Oh man oh man :lachtot:


    Naja wir gehen unseren weg u ihr euren...fertig u aus...


    Der hund steht nun man ganz unten u kommt zu letzt,so wurde es uns bei gebracht u in der Richtung wird weiter gearbeitet das heißt das der hund sich an feste regeln zu halten hat,mit Selbstdisziplin u den richtigen Umgang den wir uns nun in einer Hundeschule aneignen werden,wird das schon...


    So ist halt das Leben den einen passt es u den anderen net,so wirds oh immer bleiben,werde nun auch nix mehr zu der Sache schreiben,bin ja soweit fertig...


    Bye bye

  • Hier kamen so viele nützliche Tipps- weiß gar nicht was Du hast.
    Das manche etwas heftiger werden, wenn Du nach Tipps fragst,
    diese abschmetterst und dich angegriffen fühlst-ist kein Wunder!
    Leider muss man manchmal auch damit leben, dass einem
    Kritik entgegen schlägt. Damit scheinst Du aber nicht umgehen zu können..



    Manches aus deinen Beiträgen lässt mich
    auch mit dem Kopf schütteln.. Warum so ungeduldig??


    Du hast doch sicher kein Problem, wenn Kinder 2-3 Jahre brauchen
    um sauber zu werden? Der Hund, nein der Babyhund, soll's bitte sofort
    100% schaffen!? Kinder schlafen auch nicht unbedingt gut durch-kein Problem!
    Der Hund bewegt sich nachts-Kette!? Da darf man ruhig mal den Vergleich Hund/Kind
    machen..


    Diese Ungeduld spricht aus all deinen Beiträgen- scheinst arg gestresst ;)
    Diese Unruhe steckt den Hund durchaus an. Darin könnte auch das Verfolgen
    seinen Ursprung haben.. Du bist so nervös, gereizt da bleibt der Kleine Hund mal
    lieber bei dir :) Vielleicht um auf dich aufzupassen (Border-Schäfer) oder weil er
    Sicherheit sucht. Alsoo, versuche mal dich etwas zu entspannen, nimm den Druck raus!
    Schraub deine Erwartungen an den Hund etwas runter..

  • Zitat


    Dann ist es so das ich ein schlechtes verhalten in sämtlichen Richtungen habe,mir egal bin bis jetzt so ganz gut klar gekommen



    Achso, dein völlig verzweifelter Eingangspost lässt aber ganz anderes vermuten...
    :???:



  • Ist dein erstgeborenes Kind auch mehr wert als das zweitgeborene? Die Aussagen sind nämlich ungefähr aus einer Generation.


    Ein Hund sieht euch nicht als Rudelmitglieder! Sein Ziel ist nicht die alleinige Weltherrschaft, er will auch so entspannt wie möglich leben.


    Habt ihr euch über die Rassen informiert? In dem Hund ist ja wohl Boder Collie Anteil drin, da ist es besonders wichtig, dass er tagsüber schläft und Ruhe hält. Das habt ihr ihm BEIZUBRINGEN und ihn nicht krampfhaft dazu zwingen!


    Der Hund ist, soweit ich das entziffern konnte, 6 Monate alt und ihr seid mit der Gesamtsituation überfordert. Wie soll deiner Meinung nach die Pupertät aussehen, bzw wenn er später richtige Triebe entwickelt hat?!
    Der Hund merkt im übrigen wenn man unzufrieden ist. Sie beziehen das nicht auf sich, da sie in ihren Augen ja nichts falsch machen und sind meistens völlig verunsichert, weil du dadurch unberechenbar wirkst!


    Wenn der Hund bei deinem Freund anders ist, muss er irgendwie anders mit ihm umgehen. Kannst du da einen Unterschied feststellen? Es sind oft nur kleine Details in der Körpersprache die beim Hund aber viel bewirken.

  • Schade, dass man sich die Mühe macht und überlegt und Anregungen gibt und dafür ausgelacht wird.


    Mein Mitgefühl gilt dem Hund, aber wenn ihr so klarkommt ist ja alles super. Scheint ja auch alles gut zu klappen, bis auf Leinenführigkeit, allein bleiben, Hundebegegnungen, Umweltsicherheit und Stressbewältigung... ohne Worte.

  • Ganz ehrlich die einzigen die sich Gedanken auf längere Sicht machen (wie wird das in der Pubertät, wie kann man dem helfen etc.) sind die Foris - Perlen vor die Säue.


    Hoffentlich verliert die TS schnell die Geduld und der Hund bekommt ein neues Zuhause!

  • Zitat

    Naja wir gehen unseren weg u ihr euren...fertig u aus...



    Schön. Hättest du das nicht gleich machen können? Hier haben sich viele Arbeit gemacht und eine Geduld an den Tag gelegt, die du selbst nicht hast. Übrigens - ich spreche mal von mir - um dem HUND zu helfen. Der braucht nämlich dringend Hilfe.


    Ein Welpe ! hat mit Rangordnung garantiert gar nix am Hut. (ich halte von dem Gelaber beim erw. Hund auch nix, aber das steht auf einem anderen Blatt).
    Meinst du, dein Kind will dich dominieren, wenn es vor Hunger schreit, Bauchweh hat, nicht schlafen kann? Was soll der Welpe denn mit der Herrschaft über dich anfangen?


    Dein Hund ist unsicher, weiß nicht was von ihm erwartet wird, ist überdreht und unruhig, kann nicht entspannen und nicht alleine bleiben. Viel Spaß damit, diesen Weg weiter zu gehen.

  • habe mitgelesen u. ich hoffe nur, dass sich die HH dazu entschließt, diesen armen Hund abzugeben.....schon der Eingangstext war dermaßen verworren....widersprach sich andauernd...u. beim Weiterlesen hätte ich :explode: können...Eure guten Ratschläge hättet Ihr Euch sparen können... das waren Perlen vor die Säue geschmissen.. :( : wenn ich schon lese...Hundeerfahrung...nur weil die Verwandten u. Bekannten Hunde haben... :gott:

  • Leute, regt euch nicht auf.


    Entweder liest die TS tatsächlich nicht mehr mit und dann ist es sowieso nur verschwendete Müh.


    Oder sie wirft hier doch noch ein Auge darauf und man bietet ihr damit Stoff, sich zu echauffieren, anstatt sich einfach sachlich mit den Ratschlägen auseinander zu setzen.


    Bleibt zu hoffen, dass sie an einen fähigen Trainer gerät und die Probleme in den Griff bekommt.
    Wenn sie den Hund behält, wird sie eh irgendwann an den Punkt kommen müssen, an dem sie versteht, dass sie sich nur unnötig viel Arbeit und Stress macht, anstatt sich einfach auf den Hund einzustellen und die Prinzipienreiterei zu lassen.

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