Viele Probleme zwischen Hund und uns
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Nachtrag:
Ich habe gerade gelesen, dass dein Hund auch kaum schläft.
In dem Alter sollte er das aber noch um die 16-18h tun.Es ist unmöglich, dass sie so etwas effizient lernt.
Um es etwas zu abstrahieren:
Stelle dir vor, du hast ein 8-Jähriges Kind, was nur 4h die Nacht schläft. Und tagsüber zwanghaft einer Handlung nachgeht. Was meinst du, wie das sich in der Schule macht und wie das drauf ist? -
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Also wenn sie den Tag über nicht schläft, kann ich dir sehr genau sagen was euer Problem ist!
Der Hund ist völlig gestresst und hat noch keine Ruhe kennen gelernt. Das ist aber gerade beim Border Collie sehr wichtig!
Zum Thema Ruhe gibts hier den ein oder anderen Thread, genauso wie zu euren GANZ NORMALEN Junghundproblemen... Wenn euch das Verhalten jetzt shcon zu viel ist, was macht ihr dann in der Pubertät?
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Liebst du diesen kleinen Wurm denn? Liest sich irgendwie nicht so. HUnde funktionieren nicht einfach mal so. Bis sich alles eingespielt hat dauert es und auch dann ist ein Hund ein Leben lang mit Arbeit verbunden auch wenn es irgendwann ruhiger wird, muss man sein Leben einfach auf seinen Hund einstellen. Wenn man dazu nicht bereit ist und der Hund hinterm Aquarium leben soll, sollte man sich das nochmal genau überlegen. 12-16 Jahre sind den meisten hier eigentlich immer zu kurz aber wenn man dieses Leben nicht mag, kann es verdammt lang sein.
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Ich würd den Hund so schnell wie möglich abgeben, dann hat er die Chance bei einer anderen Familie zu einem tollen Hund zu werden.
Solche rigorosen Ratschläge gebe ich normalerweise nicht, aber man liest hier aus jeder Zeile raus, dass der Hund bei euch völlig falsch aufgehoben ist und vor allem, dass ihr keine Ahnung von Hunden habt und keinerlei Gefühl für das Tier. Armer Hund. -
Was du willst ist ein einfacher Tipp, damit der Hund wie auf Knopfdruck funktioniert. Das gibts aber nicht.
Das Verhalten des Hundes hängt direkt mit dem Verhalten der Besitzer zusammen. Man kann einen Hund nicht programieren. Man kann eine Beziehung aufbauen, und auf dieser Grundlage den Hund erziehen - aber das dauert. Und es setzt eine positive Einstellung voraus.Aus deinen Posts lese ich Ungeduld, sehr viel Genervtsein, Uneinsichtigkeit, eine gewisse Rücksichtslosigkeit (auch uns gegenüber, was deinen Schreibstil angeht, ist ehrlich schlecht zu lesen), Enttäuschung, Stress, Trotz (z.B. den Schreibern hier gegenüber), hohe Erwartungen an den Hund und gleichzeitig ein bischen wenig Einfühlungsvermögen und keine Bereitschaft zur Selbstkritik, Wut und viele andere negative Gefühle. Am Anfang hast du schon geschrieben, dass es bei euch viel Streit gibt wegen dem Hund - also noch mehr negative Einflüsse.
Ich werde ja schon nervös, wenn ich deine Texte lese. Keine Struktur, keine klare Linie...Und all dem ist ein sensibles Hundekind ausgesetzt. Die Kleine hat Stress, kommt nicht zur Ruhe - natürlich kann die sich nicht entspannen und nicht gut alleinebleiben.
Mein Welpe ist drei Monate und pennt einfach durch, wenn ich weggehe. Ich hätte nie erwartet, dass ich so früh schon 2 Stunden ausser Haus sein könnte, aber es geht. Voraussetzung ist aber, dass der Hund entspannt schlafen kann, und zwar nicht unbedingt in dem Raum, in dem ich bin. Bevor das nicht geht, würde ich nicht dran denken, die Wohnung zu verlassen.
Ich denke, ihr solltet eure Entscheidung, einen Hund haben zu wollen, noch mal überdenken.
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was genau hat euch den dazu bewegt, überhaupt einen hund ins haus zu holen?
bisher erscheint es mir so, als ob es eine halbwegs spontane aktion war und niemand hat sich richtig darüber gedanken gemacht, wie viel arbeit so ein kleiner welpe macht. -
Mensch sie hat 2 Plätze...der eine direkt bei uns am Sofa und den anderen hinterm Aquarium...beim Aquarium soll sie nachts liegen oder kann sich tagsüber da hinlegen damit sie mich besser sehen kann wenn ich Küche usw bin...
Es hört sich Villt nicht so an Ader klar liebe ich sie mir kommen die tränen wenn ich dran denke das sie wieder weg muss...was heißt garkeine Ahnung von Hunden die hat keiner wie ein Profi zum Anfang...
Bis ich von zu Hause auszog lebte ich auch über 10 mit einem hund zusammen...u meine tanten,Oma u bekannten haben auch alle Hunde...die Leben bloß mehr "ich darf alles style"...
Das wurde seit längerem überdacht wegen dem hund,sie ist ja auch nur bei mir soo extrem anhänglich wie schon oft geschrieben,bei meinem Freund ist sie ruhig wenn sie alleine bleiben soll nur bei mir net...hoffe das ist jetzt angekommen...
U mal ehrlich wenn man sich einen ausgebildeten und empfohlenen Trainer ins Haus holt,geht man davon aus das der soweit alles richtig mit uns und hund macht,dafür können wir im Endeffekt oh netnur was,da man sich zum größten Teil drauf verlassen hat...
Wir lesen viel,wir fragen viel und versuchen uns so oft wies geht bei anderen Tipps zu holen...
Nun habe ich mir eine Hundeschule raus gesucht und nen neuen Trainer...Es ist nicht soo das der hund hier garnix darf u den ganzen Tag still auf seiner decke liegen muss...wer das denkt hat Pech...
Sie schläft zwischen durch Villt mal 10 Minuten u das net mal richtig also hat sie zur mittagszeit wie de Kids ne Weile zu schlafen da sie dann recht viel Ruhe hat...Ja Villt verlangen wir zu viel aber wenn man den hund vom ersten Tag erlebt hätte würde man sehen das wir schon einiges erreicht haben,sie hatte so ne Angst das sie keinen Meter laufen wollte das sie sogar vor den Autor usw Angst hatte,all sowas ist weg...
U wir trainieren net alles auf einmal wir haben erst das eine t dann das andere angefangen...sie konnte wirklich nix als sie zu uns kam u kannte auch nix,war völlig unsozialisiert...
Habe 4x ihr trockenfutter gewechselt,sie aus der Hand gefüttert,sie die ersten Tage genau neben meinem bett schlafen lassen u bin tagsüber alle 1-2 Std raus gegangen u sie wie es sich gehört die Treppen rauf u runter getragen...
Dann haben wir sie allmählich in immer größeren Abständen ins Wohnzimmer für die Nacht quartiert da das babybett zur Zeit mit drinn steht bei uns u da ist einfach kein Platz,nächstes Jahr wollen wir im eine größere Wohnung umziehen da wäre genug Platz für jeden
Sie bekommt nix vom Tisch u muss wenn wir essen auf ihren Platz...wenn sie,ich sage mal Menschen Essen bekommt dann bekommt sie das in ihrem napp der in der Küche steht...wir kaufen u tun für den hund...
U wie ich schon mal schrieb es heißt nicht der böse hund,ich habe bloß geschrieben was net klappt.die Trainerin selber sagte das verhalten am hund liegt am Halter aber seit 2 Wochen hören wir auch nix mehr von ihr...
Deshalb wollte ich ja mal hier nachfragen...aber wie geschrieben ich habe mich jetzt ungehört u damit ist das für mich hier im Forum geklärt,andere nervt ihr hund bloß u sie wollen garnix ändern u wollen ihn bloß los werden,solche bekommen zu Sprache u nette Worte u wir die zwar einige Fehler machen aber alles versuchen u Fragen werden abgestempelt u tun so als ob der hund hier nur gequält wird...spart euch eure antworten da gehe ich liebe zu anderen Leuten als mir von man einen selbst ernannten erziehungsgott Tipps geben zu lassen nur weil es bei denen auf Anhieb klappt...
In diesem Sinne danke u tschüß
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Ihr versucht alles, genau 3 Minuten lang, dann neue Methode, weeeil der Hund ist soooo schwierig, so stur und eigentlich sowieso nur trotzig!
Nochmal mein Rat: gebt den Hund ab!Der Hund ist ein Baby und dem Hund geht es schlecht, grade dass der Hund nicht schläft ist absolut nicht normal, das ist ein Zeichen von übermäßigem Stress, von Überforderung.
Ihr schiebt sehr wohl alles auf den Hund ("trotzig", "versteht es, will es aber nicht", "will der Boss sein", ...) und auf seine Herkunft. Natürlich ist der Welpe noch nicht erzogen und hat vielleicht ne negative Herkunft. Man hat aber genug Zeit den Hund noch zu sozialisieren. Es gibt massenhaft Welpen aus dem Tierschutz, denkst du ernsthaft, dass deren Herkunft so viel rosiger ist, als die von eurem Hund?
Der Hund ist 4 Monate da und schon heißt es, dass er nervt und dass man nie ohne ihn was machen kann. So ist das, wenn man sich einen Welpen anschafft!!
Ihr habt überhaupt nichts vorher überlegt und jetzt liegt ohnehin alles am Hund, bitte gebt den Hund ab um ihm die Chance auf ein besseres Leben zu ermöglichen, wenn du ihn so sehr liebst, dann nimm dir das zu Herzen und mach das!!
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Das was du für den Welpen getan hast, ist nichts ausergewöhliches. Das muss jeder tun der sich einen Welpen ins Haus holt.
Viel informiert haben könnt ihr euch ja nicht haben, denn dann hättet ihr als unerfahrene junge Familie sicherlich eine andere Rassewahl getroffen. Schäferhund- Border. da sind Probleme vorprogrammiert wenn man nicht weiß was man da tut. Und dann auch noch unsozialisiert. Sorry aber wenn ich nen kleines Kind habe, wenig eigne Erfahrung mit HUnden vorweisen kann, nicht stressresistent bin und ungeduldig bin, hole ich mir keine solche Herausforderung ins Haus.
Ich wünsche der Kleinen alles Gute, dir etwas mehr Rechtschreibung und Struktur, sowie die Fähigkeit und Geduld Worte und nicht nur Wortbruchstücke zu nutzen
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boahhh, wie ich es hasse, wenn immer alle anderen schuld/doof sind.
hier wurden einige tipps in einem netten ton angebracht aber du (TS) WILLST gar nichts davon annehmen.
nein, da wird lieber was von einem "erziehungsgott" gebrabbelt.
ich und noch andere haben dir geraten das allein sein noch mal neu aufzubauen. aber da kam kein kommentar von dir. super. wozu hast du dich hier angemeldet, was wolltest du von anderen hundebesitzern hören?das ihr schon einiges mit der kleinen erreicht habt, ist doch super. aber man muss am ball bleiben...einen hund zu haben bedeutet ständige erziehung und konsequenz. nicht mal hüh mal hott.
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