Schäferhund beißt Kind
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PrinzessinMolly -
16. Juni 2013 um 10:16 -
Geschlossen
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Noora
Ja, da hast du Recht. Wenigstens ist das Kind jetzt mal so richtig gebissen worden und hat vielleicht sein Leben ein Trauma und Narben... dann lernt es wenigstens seine Lektion!
Wie kann ein fünfjähriges Kind nur WAGEN einen Hund zu erschrecken? Anstatt, dass es zuhause sitzt und an seinem Führerschein büffelt... oder überlegt, wen es wählen will, ist ja schon im September soweit... ach nein, warte - das KANN ein Kind gar nicht, weil Kinder sich über die Konsequenzen ihres Verhaltens gar nicht immer bewusst sind... aber egal, Hauptsache, es hat die Quittung für das unberechtigte Betreten fremden Eigentums!:censored:
Wirklich - bin auch für Schließen (vielleicht meldet PrinzessinMolly das den Mods?) - wenn ich noch mehr so gedankenlosen Mist lesen muss, krieg ich die Krise...
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Hi,
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Nun ja - ein Grundstück kindersicher verschließen ist ja nun wirklich alles andere als Atomphysik.
Ich möchte hier wg. "ach wie süß"-Hund und Teich auf dem Grundstück auch keinerlei Risiko eingehen, also ist die Klingel einfach draußen an der Pforte, die Pforte selbst hat außen keinen Türgriff, sondern oben innen einen Verschluß, der nur für Erwachsene erreichbar ist. Darüber noch ein simpler Riegel, den du ebenfalls nur von einer gewissen Körpergröße an erreichen kannst, was heißt: Paketbote kommt rein, kleine Kinder müssen klingeln und kurz warten.
Hat, ganz ohne Gefrickel mit Schlüssel & Co, in bis jetzt 15 Jahren Innenstadt und zeitweise einigem an Kinderbesuch jedes einschlägige Problem verhütet - und absolut nicht die Welt gekostet. -
Zitat
Woher willst Du das wissen? Außerdem wäre das mein Problem. Meine Mutter lebt in einem Pflegeheim und es trägt sich mit der Pflegeversicherung und ihrer Rente problemlos.
Ja, aber das meine ich doch, mit Rente und mit Pflegeversicherung wohl machbar, aber komplett allein die Pflege zu zahlen sind wohl nur sehr, sehr wenige imstande. Die Zahl dieser Menschen wird verschwindend gering sein.Jeder trägt in dieser Gesellschafft seinen Teil bei, ob nun als Vorbild in der Kindererziehung, im Straßenverkehr, beim Einkaufen, bei der Hundehaltung, mit Einzahlung in die Rentversicherung, der Krankenversicherung...
....what ever...Jeder von uns ist an der Entwicklung und Prägung dieser Gesellschaft beteiligt, auch am Umgang mit Kindern.
Die Kinder werden nicht nur durch ihr Elternhaus geprägt, sondern auch durch die Gesellschaft und das sind wir alle.Ja, ich gebe zu mein Beispiel ist weit hergeholt, aber ich bin der Meinung, ein Jeder sollte sich ein Stück verantwortlich fühlen und wenn es nur das Abschließen seines Gartens ist, damit niemand durch einen Hund, der seinen Job sehr ernstnimmt, zu Schaden kommt.
Es sind meistens nämlich nicht die bösen Einbrecher die das Haus leerräumen wollen.
Unfälle, Unglücke passieren, keine Frage, aber immer den Eltern pauschal die Schuld in die Schuhe zu schieben,
halte ich genauso verkehrt, wie die Behauptung, alle HH mit großen Hunde haben gefährliche Bestien
und sind immer Schuld, wenn etwas passiert.Aber ich denke, bevor wir hier weiter schreiben, sollten wir warten, bis die TS etwas Näheres weiß.
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Zitat
Noora
Ja, da hast du Recht. Wenigstens ist das Kind jetzt mal so richtig gebissen worden und hat vielleicht sein Leben ein Trauma und Narben... dann lernt es wenigstens seine Lektion!
Wie kann ein fünfjähriges Kind nur WAGEN einen Hund zu erschrecken? Anstatt, dass es zuhause sitzt und an seinem Führerschein büffelt... oder überlegt, wen es wählen will, ist ja schon im September soweit... ach nein, warte - das KANN ein Kind gar nicht, weil Kinder sich über die Konsequenzen ihres Verhaltens gar nicht immer bewusst sind... aber egal, Hauptsache, es hat die Quittung für das unberechtigte Betreten fremden Eigentums!:censored:
Wirklich - bin auch für Schließen (vielleicht meldet PrinzessinMolly das den Mods?) - wenn ich noch mehr so gedankenlosen Mist lesen muss, krieg ich die Krise...
Den gedankenlosen Mist hast doch Du geschrieben, indem Du mir Sachen unterstellst, die ich nicht geschrieben habe ... erst nachdenken ...dann schreiben würde helfen. -
Mir tut der angeblich abgeschossene Hund leid.
Ich mag Kinder überhaupt nicht und ich schütze meinen Hund vor Kindern, indem ich sie abblocke und zwar so das es für jedes Kind verständlich ist. Pfoten weg von meinem Hund! :pissed:
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Habe mir gerade das meiste durchgelesen und bin etwas hin- und hergerissen.
Ich bin jemand, der nicht unbedingt ein Händchen für Kinder hat. Weder find ich sie besonders süß, noch komme ich mit den meisten klar. Ich bin immer sehr unbeholfen im Umgang mit Kindern und viele Exemplare rauben mir auch den letzten Nerv. Für meinen momentanen Werdegang ist das nicht sehr förderlich, da ich gezwungen bin (nächstes Schuljahr weiterhin) mit Kindern in Kontakt zu treten. Also freuen tue ich mich darüber nicht unbedingt.
Und leider hab ich auch viel zu oft die Erfahrung gemacht, dass Kinder aus dem Dorf, in dem ich als Kind wohnte, ihre Hunde (oder allgemein Haustiere) nicht besonders gut behandelt und zum Teil sogar gequält haben. Da bin ich auch das ein oder andere Mal hin und habe meine Meinung gesagt.
Naja. Wie dem auch sei: Kinder gehen trotzdem immer vor. In manchen Fällen möchte ich ein "leider" in Klammern dazuschreiben. Hier in diesem Fall heißt es, das ja noch zu klären.
Eine so extreme Meinung wie BoxerandSchäferhund hab ich nicht. Aber so leichte Ansätze verstehe ich schon. Denn wie oft sind Kinder einfach rotzfrech und ärgern Tiere? Das diesem Kind zu unterstellen, ist nicht ok anhand dieser wenigen Informationen. Aber allein die HH zu verteufeln, ist ebenso zu weit hergeholt.
Ich mag weder die Fraktion, die sich immer total für Kinder einsetzt, ich kenne leider zu viele "Ar...kinder" (sorry). Noch die, die total gegen Kinder sind und nur auf ihre Hunde schwören und das Verhalten von Kindern total verteufeln.Ich bin der Meinung, dass das hier ein unglücklicher Zufall war und niemanden wirklich die Schuld trifft.
Das Kind würde nur die Schuld treffen, wenn es den Hund ärgern wollte. Nicht aber, wenn es (so wie geschrieben) einfach auf das Grundstück ging um seinen Freund zu treffen, wie immer.
Die Eltern trifft die Schuld, wenn das Kind unerlaubt hinging. Da müssten die Eltern besser aufpassen.
Die Hundehalter trifft die Schuld, wenn sie fälschlicherweise den Hund rausließen, obwohl die Kinder verabredet waren. -
Zitat
Mir tut der angeblich abgeschossene Hund leid.
Ich mag Kinder überhaupt nicht und ich schütze meinen Hund vor Kindern, indem ich sie abblocke und zwar so das es für jedes Kind verständlich ist. Pfoten weg von meinem Hund! :pissed:
Ich finde das immer etwas befremdlich, wenn Menschen von sich sagen, dass sie keine Kinder mögen. Denn jeder, der das sagt, war selbst mal ein Kind und mag deshalb einen Teil von sich selbst auch nicht.
Meine Hunde werden in keinster Weise durch Kinder gestört, obwohl ich diese nicht abblocke oder sonstiges.
Wer so einen Terz um Kinder macht (im negativen Sinn) signalisiert seinem Hund ja, dass Kinder nicht in Ordnung sind. Folglich braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn Hunde ein Problem mit Kindern entwickeln, die sie ohne ihre HH vermutlich nicht hätten.
Und nochmal: Der Bericht aus dem Focus ist nicht der, um den es hier geht. D.h., das Kind, von dem hier gesprochen wurde, hat auch keinen Zwinger aufgemacht.
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Zitat
Nun ja - ein Grundstück kindersicher verschließen ist ja nun wirklich alles andere als Atomphysik.
Ich möchte hier wg. "ach wie süß"-Hund und Teich auf dem Grundstück auch keinerlei Risiko eingehen, also ist die Klingel einfach draußen an der Pforte, die Pforte selbst hat außen keinen Türgriff, sondern oben innen einen Verschluß, der nur für Erwachsene erreichbar ist. Darüber noch ein simpler Riegel, den du ebenfalls nur von einer gewissen Körpergröße an erreichen kannst, was heißt: Paketbote kommt rein, kleine Kinder müssen klingeln und kurz warten.
Hat, ganz ohne Gefrickel mit Schlüssel & Co, in bis jetzt 15 Jahren Innenstadt und zeitweise einigem an Kinderbesuch jedes einschlägige Problem verhütet - und absolut nicht die Welt gekostet.Ein schönes Beispiel dafür, dass man sein Grundstück durchaus sicher für Kinder gestalten kann.
Hat eben etwas mit Verantwortungsbewusstsein seinen Mitmenschen gegenüber zu tun. -
Zitat
Das ist überhaupt nicht zu fassen, wie kann sich ein fünfjähriges Kind in den Zwinger begeben und den Hund erschrecken?????? Und wieder hat der Hundehalter die A.....karte. :censored:
Was nützt es, den Hund im verschlossenen Zwinger zu halten, wenn irgendwelche Kinder da einfach reinmarschieren."Wie kann sich ein Kind..." - heißt doch, dass du das Fehlverhalten bei dem Kind siehst, oder? Ebenso versteh ich die Formulierung "da einfach reinmarschieren"
Ich lese jedenfalls kein Mitgefühl für das Kind in deinem Beitrag, und dass die HH "die A*karte" haben, hört sich auch nicht so an, als würdest du bei ihnen eine Teilschuld sehen. Ich habe nur die Konsequenz daraus überspitzt zu Ende gedacht.
Kinder können nur wie Kinder handeln und reagieren. Ein/e Fünfjährige/r versteht uU weder etwas von Hundeverhalten (noch ist sie/er in der Lage, darauf angemessen zu reagieren), noch ist es sich im klaren, dass es eine unverschlossene Tür nicht öffnen darf - vielleicht wollte das Kind dem eingesperrten Hund "helfen"? Vielleicht wollte es ihn streicheln und hat ihn dabei versehentlich verletzt, ist auf die Pfote getreten, was auch immer...
Es hat ja wohl niemand gesehen, sonst hätte ja jemand eingreifen können. Da ist mir viel zu viel unklar, als dass man sich nur immer über die Kinder aufregen dürfte, die kraft ihrer sehr eingeschränkten Lebenserfahrung und mangelnder (entwicklungsbedingter) Weitsicht solche Situationen nicht im Ansatz überblicken können.
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Zitat
Ich finde das immer etwas befremdlich, wenn Menschen von sich sagen, dass sie keine Kinder mögen. Denn jeder, der das sagt, war selbst mal ein Kind und mag deshalb einen Teil von sich selbst auch nicht.
Meine Hunde werden in keinster Weise durch Kinder gestört, obwohl ich diese nicht abblocke oder sonstiges.
Wer so einen Terz um Kinder macht (im negativen Sinn) signalisiert seinem Hund ja, dass Kinder nicht in Ordnung sind. Folglich braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn Hunde ein Problem mit Kindern entwickeln, die sie ohne ihre HH vermutlich nicht hätten.
Und nochmal: Der Bericht aus dem Focus ist nicht der, um den es hier geht. D.h., das Kind, von dem hier gesprochen wurde, hat auch keinen Zwinger aufgemacht.
Ich mag Kinder auch nicht aus verschiedenen Gründen und kann auch verstehen wen welche sie mögen aber warum muss ich das tun.
Diese Kinder sind toll jeder muss sie mögen nervt mich* nicht an dich gerichtet*
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