Allrounder gesucht ;)

  • Ich hab meine Labbihündin jetzt seit 2 Jahren und sie hat noch NIE gefroren. Ich bin immer wieder erstaunt was für dickes Unterfell die haben. Die wird auch nicht nass bist auf die Haut wenns regnet, oder sie gar schwimmen geht. Da kommt nix durch!
    Ich sehe den Labbi da als sehr unempfindlich an!

    • Neu

    Hi


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    • Wie wärs mit einem RBA?


      Sind immer häufiger in Ställen bzw. bei Reitern vertreten. Das sind zwar Jagdhunde, aber bei den meisten die ich kenne beschränkt sich das eher auf Ratten und ähnlich kleines.


      Da es die in Deutschland nur im Tierschutz gibt, würde ich das 'wichtigste' vorher abklären. Kinder, anderen Hunde, wie ausgeprägt ist der Jagdtrieb usw.


      Im Winter hat Apachi eine dicke Winterdecke drauf, da er wirklich friert sonst. Macht aber nichts, die Decke stört nicht und der Hund ist zufrieden.


      Mein RBA ist ein absoluter Stallhund, eben ein 'Jack Russel Light' mit langen Beinen :D hatte auch schon zufällig einen auf einem Turnier getroffen.

    • Nochmal zum Bobtail: Ein ganztägiger Aufenthalt im Freien ist das größte Glück eines Bobs, egal bei welchem Wetter. Meine alte Hündin hat sich auch bei Minus-Temperaturen wohlig auf der Terasse ausgestreckt. Die Rasse ist einfach für Wind und Wetter gemacht. Für sie wäre es ein Traum-Zuhause gewesen, den ganzen Tag draußen, viele Menschen und Tiere und ab und an einen schönen Ausritt!!


      Der Schutztrieb ist eigentlich ganz leicht händelbar. Sie neigen nicht dazu kopflos alles und jeden zu melden, sondern sind sehr besonnen in dieser Aufgabe, etwa mit einem Molosser vergleichbar. Außerdem bringen wirklich die wenigstens noch den damals gewünschten Schutztrieb mit. Meine alte Hündin hatte ihn noch, meine Junghündin überhaupt nicht.
      Ich habe derzeit eine 11 Monate alte Hündin, sie zeigt keinerlei Jagdtrieb und keinen Schutztrieb. Ist sehr freundlichen allen Vier- und Zweibeinern gegenüber, inkl. Pferden,Kaninchen, Hühnern, Vögeln etc..
      Sie ist arbeitseifrig und hat einen sehr starken will-to-please. Andererseits ist sie aber enorm ausgeglichen, wenn nichts los ist döst sie seelig vor sich hin oder beschäftigt sich selbst. Das eiskalte Ostsee-Wasser macht ihr momentan genauso wenig aus, wie Regen und Wind. Am Freitag bei +25° und Sonne hat sie fleißig und und ohne zu murren auf dem Platz mitgearbeitet, also auch kein Problem mit Wärme. Ich habe sie aber geschoren, das ist denke ich auch sinnvoll, sonst ist sie dauer-nass.

    • Hi,
      mein Langhaarcollie aus alten "europäischen" Linien :D und ein spritzer Ami, hat den Text gelesen und möchte zu M. umziehen!
      Okay, ich habe geweint, deswegen bleibt er.
      Aber er wäre geschaffen dafür!
      Ausdauernd laufen findet er toll. Durch seine langen Beine würde er am Pferd traben, wo mein kleiner BC schon rennen müsste. Das wäre schon mal der Hammer. (Er ist knapp 65 cm hoch)


      Draussen liegt er ab, wenn nichts läuft.
      Er passt auf, aber er ist IMMER zu jedem freundlich. Nachts liesse er unbefugte nicht rein. Muss dahingehend erzogen werden.
      Unfreundliche Hunde findet er komisch, lässt sich aber nie den Schneid abkaufen. Sein inneres Wesen ist nicht auf Konfrontation aus. Kinder liebt er, ist mein 1. Hund, bei dem ich niemals auch nur den Hauch einer Angst habe. (Allerdings ist er am Anfang frech und ungehobelt zu ihnen gewesen-will sagen= grobmotorisch).
      Gegen unerwünschtes Jagdverhalten habe ich von Anfang an gegengesteuert.
      Will to please ähnelt dem der BCs, eher noch einfacher zu erziehen.
      Wesensstark!
      Das liegt natürlich an der Zucht!
      Ich persönlich habe noch keinen "bekloppten" Collie erlebt. habe aber auch gleich eine gute Zucht gefunden. (Nach Überinformation :D aus dem Internet :D )


      Für mich ist es ein Schäferhund "light" Fellpflege ist easy, muss im Schnitt 1 mal im Monat durchgebüstet werden/ und nach Bedarf.


      (sein Bruder arbeitet übrigens auf eienr Rinderfarm und hilft dort unter anderem den Reitern beim Zusammentreiben der Rinderherden....) (Genug gelobt-ich glaube, kman merkt, dass ich ihn sehr gerne habe :D )

    • Wenn es um den Collie geht würde ich ihr empfehlen nach den altdeutschen oder amerikanischen Linien zu achten, die sind deutlich nervenstärker! Man kann ja auch nochmal zusätzlich dazu den Welpen nach seinem Charakter auswählen. Gerade wenn er von Anfang an mit dieser Situation aufwächst sehe ich da kein Problem! :gut:

    • Ich habe sofort an einen Islandhund, einen Spitz oder einen Collie gedacht. Die scheinen mir fuer diese Aufgabe wie geschaffen zu sein. Ich kenne einige Islandhunde die genauso leben und diese Hunde sind wie geschaffen fuer diese Aufgabe. Man nennt sie auch Islandspitze, weil sie wohl mit dem Spitz verwandt sein sollen. :???: Ob dem so ist, weiss ich nicht genau.


      LG
      Gammur

    • Zitat

      Ich habe sofort an einen Islandhund, einen Spitz oder einen Collie gedacht. Die scheinen mir fuer diese Aufgabe wie geschaffen zu sein. Ich kenne einige Islandhunde die genauso leben und diese Hunde sind wie geschaffen fuer diese Aufgabe. Man nennt sie auch Islandspitze, weil sie wohl mit dem Spitz verwandt sein sollen. :???: Ob dem so ist, weiss ich nicht genau.


      LG
      Gammur


      Wenn kein Wachtrieb, nicht vorhandener Jagdtrieb und Will-to-please erwünscht sind, braucht man keinen Spitz empfehlen. ;)

    • Ich hatte selber jahrelang einen Reitbetrieb, und in der Zeit hatten wir erst einen Rotti und dann einen Schäferhund, die sich ständig frei auf dem Grundstück bewegen durften. Wenn ein Hund damit groß wird, lernt er durchaus, dass es normal ist, dass sich da noch andere Kreaturen auf "seinem" Terrain bewegen. Man muss natürlich von Anfang an drauf achten, dass - zumindest tagsüber - niemand gestellt wird. Bei uns klappte das wunderbar.


      Ausreiten mit Hund ist immer so ne Sache..... Das kann funktionieren, wenn der Hund wirklich gut pariert. Man kann sich damit aber auch bei Fußgängern, Anwohnern und Jagdaufsehern nen schlechten Ruf machen. Von daher wäre das für mich (!) kein Entscheidungskriterium bei der Rassewahl.


      Was ist denn eigentlich mit Jack Russeln? Da gibt es doch auch die etwas langbeinigere Variante von - das ist doch der typische Reiterhund?

    • Zitat

      Ich hatte selber jahrelang einen Reitbetrieb, und in der Zeit hatten wir erst einen Rotti und dann einen Schäferhund, die sich ständig frei auf dem Grundstück bewegen durften. Wenn ein Hund damit groß wird, lernt er durchaus, dass es normal ist, dass sich da noch andere Kreaturen auf "seinem" Terrain bewegen. Man muss natürlich von Anfang an drauf achten, dass - zumindest tagsüber - niemand gestellt wird. Bei uns klappte das wunderbar.


      Ausreiten mit Hund ist immer so ne Sache..... Das kann funktionieren, wenn der Hund wirklich gut pariert. Man kann sich damit aber auch bei Fußgängern, Anwohnern und Jagdaufsehern nen schlechten Ruf machen. Von daher wäre das für mich (!) kein Entscheidungskriterium bei der Rassewahl.


      Was ist denn eigentlich mit Jack Russeln? Da gibt es doch auch die etwas langbeinigere Variante von - das ist doch der typische Reiterhund?


      Also Jack Russel hat eindeutig ein Jagdtrieb

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