Wie lange kann ich meinen Hund alleine lassen?
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Also mein persönliches Maximum wären regelmäßig 6 Stunden am Stück.
Eine WG wäre eine super Sache! So wäre der Hund ja nicht alleine :) -
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Wie weit ziehst du denn weg von daheim? Gibt es keine Möglichkeit, den Hund während deiner Arbeitszeit zur Familie zubringen/dass jemand vond er Familie mit ihm Gassi geht?
Oder würde deine Familie dich finanziell in der Sitter-Sache unterstützen?
Immerhin war es doch bis jetzt auch ein Familienhund. -
Wenn du arbeitest dann hast du ja auch Nachtschicht oder? Nachtschicht würde ich mein Hund alleine lassen. Es ist Nachts,der schläft da. Morgens wenn von der arbeit kommst müsstest ihn dann erst richtig auspowern bevor du ne runde schlafen gehst aber das ist ein anderes Thema.
Wenn du jeden Monat 50-70€ für ein gassigänger ausgeben kannst, dann kannst du in der Zeit wo du arbeitest das Geld spaaren. 10 wochen = ca 2 monate = 100 bis 140€
so hast schon mehr Geld für ein Gassigänger
sprich:
1.Monat bist du arbeiten du spaarst 50-70€ (ca5wochen)
2.Monat bist du arbeiten du spaarst 50-70€ (ca5wochen)
3.Monat du bist Schule,könntest aber auch nochmal 50-70€ geben und mit dem gespaarten sind es dann 150-220€ (100-140€ + 50-70€)
4. Monat du bist Schule, kannst aber wieder 50-70€ ausgeben. Das sind dann insgesammt 200-270€ ( 150-220€ + 50+70€)Am ende hast dann 200-270€ für den Gassigänger für 10 Wochen.
270€ : 10 Wochen = 27€ in der Woche.. sagen wir mal 1 mal in der Woche kann er 7-9Std allein bleiben (schau das es ein Tag ist wo du 7 std weg bist) dann fällt Wochenende weg weil du bist daheim. das macht dann: 7Tage - 2 tage Wochenende - 1 Tag Hund allein daheim = 4 Tage
also hast du dann für 4 Tage 27€ für den Gassigänger!
Jetzt musst du nach den Preisen bei dir schauen oder mehr spaaren irgendwie, oder Wg mit ner Freundin etc.
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Sie steht offenbar noch am Anfang der Ausbildung. Da macht sie wohl noch keine Nachtschicht und wenn, wird das eher eine Ausnahme sein. Gerade wenn ich Nachtschicht habe, nehme ich meine Hunde bevorzugt mit zur Arbeit, denn Nachtschichten gehen in manchen Häusern länger als der normale Tagdienst. :)
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Zitat
Sie steht offenbar noch am Anfang der Ausbildung. Da macht sie wohl noch keine Nachtschicht und wenn, wird das eher eine Ausnahme sein. Gerade wenn ich Nachtschicht habe, nehme ich meine Hunde bevorzugt mit zur Arbeit, denn Nachtschichten gehen in manchen Häusern länger als der normale Tagdienst. :)
hmm ok hab ich jetzt auch nicht gewusst, hab gedacht is immer gleich
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Bei uns ist eine Nachtschicht 9.25 Stunden lang. Ein normaler Tagdienst um die 8 Stunden. Dann noch Hin und Rückweg... da ist man bis zu 10 Stunden ausser Haus. Es sei denn, und das kommt häufig vor, man bleibt länger weil noch Sachen erledigt werden müssen. Da ist man schonmal 11 bis 12 Stunden ausser Haus.
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Fassen wir zusammen:
Auszug unumgänglich.
Hund kann anscheinend nicht im alten Zuhause, also bei der Familie bleiben.
Arbeitszeit im Altenheim zu lange, als dass der Hund alleine bleiben könnte.
Bei Blockschule scheint es ähnlich zu sein, was die Zeiten des Alleinebleibens betrifft.
Betreuung finanziell eher unwahrscheinlich.
WG meiner Meinung nach zu unsicher, denn das würde die verbindliche Zusage bedingen, dass die WG-Bewohner sich täglich um den Hund kümmern (können).Der Hund ist eineinhalb Jahre, also sicher alles andere als eine Schlaftablette.
Unter den gegebenen Umständen würde ich dem Hund zuliebe an eine Abgabe denken.
http://www.berner-sennenhunde-in-not.de/
http://www.ssv-ev.de/welpen/welpen_…ein_zuhause.php
http://www.berner-forum.eu/ -
Zitat
Unter den gegebenen Umständen würde ich dem Hund zuliebe an eine Abgabe denken.
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Find ich ehrlich gesagt ziemlich krass.Es sind keine Traumvoraussetzungen, aber sicher irgendwie machbar. Ich kenn mehr als nur einen Hund der 8Stunden am Tag während der Arbeitszeiten allein ist.
Keiner macht Probleme, die Freizeit geht ansonsten voll für die Hunde drauf.
Und keiner der Hunde wirkt unglücklich oder unausgelastet.
Bevor ich einen meiner Hunde abgeben würd würd ich Himmel & Hölle in Bewegung setzen und sie zur Not auch 9 Stunden am Tag daheim lassen. Alleine.Würd auch fragen ob es machbar ist den Hund während der Arbeit mitzunehmen (sofern ihm das selbst net zuviel wird). Ansonsten ggf. Aushänge angucken oder in diversen Portalen nachgucken. Natürlich auch net jedem dahergelaufenen den Hund in die Hand drücken (wer weiß was der damit anstellt wenn ich es net seh
).
Ansonsten gucken das man was bezahlbares in arbeitsnähe findet damit man ggf. mittags mal kurz nach Haus huschen kann damit der Hund pinkeln kann.
Sonst bleiben ja nur noch unbezahlbare Alternativen wie Hundetagesstätte oder Gassigeher denen man vertrauen kann. -
Zitat
kann ja auch nur in eine Erdgeschosswohnung, die hier locker mal 3fach so teuer sind wie die Dachgeschosswohnungen :/
Mal ne Frage am Rande. Wo kommst Du denn her? Ich kenne keine Region in Deutschland in der EG-Wohnungen 3x so teuer sind wie DG-Wohnungen
Ich muss auch noch fragen warum der Hund nicht bei der Familie bleiben kann? Für mich klingt es so, als hättest Du Dich mit Deinen Eltern überworfen. Da stellt sich die Frage - muss der Hund gehen, kann er da nicht bleiben weil er vernachlässigt/gequält was auch immer wird? Aus welchen Beweggründen "musst" Du den Hund mitnehmen? Ist es aus "Prinzip" oder wirklich so dass er nicht bleiben kann?
Tut mir ja leid, aber ich finde die Frage musst Du Dir ehrlich beantworten. Denn wenn er es bei Deinen Eltern besser hätte und Du aus "Prinzip" handelst und weil Du ihn niemals abgeben (also auch Deinen Eltern) würdest, dann handle bitte nicht in Deinem Sinne sondern im Sinne des Hundes.
Wenn der Hund nicht schon allein sein kann (und das klang jetzt nicht so) sehe ich ehrlich gesagt keine wirkliche Möglichkeit für Dich. Kosten für einen Sitter oder eine Tagesbetreuung sind nicht ohne vorallem für einen Azubi - dann kommen ja noch Miete, Nebenkosten, Lebensmittel für Dich und für einen Berner dazu.
Sicher gibt es Arbeitsplätze wo man den Hund mitnehmen kann, aber soooo großzügig vorhanden sind die auch nicht.
Ans Alleinesein gewöhnen klappt bei einem Hund super, beim anderen nicht. Es kann eben auch so kommen, dass er beim ersten mal so lange alleine sein die Wohnungseinrichtung auseinander nimmt oder das ganze Haus zusammenjault. Da stehst Du schnell vor der Entscheidung - Hund abgeben oder obdachlos sein. Hast Du den überhaupt schon eine Wohnung mit Hundehaltergenehmigung in Aussicht? Ist ja in einigen Städten grad mit so großen Hunden nicht grade einfach.
Bitte denk nochmal genau darüber nach was das Beste für den Hund wäre.
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Ich würde auch eine Abgabe in Betracht ziehen.
Das ist eine lange Zeit die der Hund täglich alleine bleiben muss. Dazu kommt die Wochenend Arbeit.
Noch ein Ausbildungsgehalt und die schwere Arbeit im Schichtbetrieb. Ich glaube nicht das der junge Hund auf Dauer auf seine kosten kommt.
Denke in der Situation hätte jeder seine Probleme.
Entweder mit den Eltern den Streit beilegen dem Hund zu liebe. Oder eine "Tages Mutter" suchen. Oder eine Huta
Die kostet bei uns 35€ am Tag. Regelmäßig glaub ich 15-25€!!!Handy getipselt!!!
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