KEIN Hund ist im Dänemark Urlaub sicher!!
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Die Ferienhaus- und Campingplatzbetreiber können doch nichts für das unsinnige Gesetz, bei vielen hängt ihre Existenz davon ab, dass auch genug Urlauber kommen.
Gerade dann sollten Sie sich engagieren das das abgestellt wird. Für mich in Dänemark tabu, ich brauch das nicht. -
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Hi
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Mal abgesehen davon das ich persoenlich das Land boykottiere taet' ich da noch nicht mal mit Juri alleine einreisen - von meinen beiden Diven ganz zu Schweigen.
Deine beiden Diven hätten auch vor 2010 und der Verschärfung des Hundegesetzes nicht nach Dänemark einreisen dürfen.
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ich bin mit dir gespannt... aber ich glaube, die antworten werden uns nicht "aufklären"Natürlich werden "euch" die Antworten nicht aufklären, da "ihr" ja nicht aufgeklärt werden wollt.
Wir, die wir in Dänemark waren, freilaufenden Hunden mit entspannten Hundehaltern begegnet sind, sehen doch alles nur durch eine rosarote Brille.
Da erübrigt sich doch jedes Wort.
Gaby und ihre schweren Jungs
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Deine beiden Diven hätten auch vor 2010 und der Verschärfung des Hundegesetzes nicht nach Dänemark einreisen dürfen.
Natürlich werden "euch" die Antworten nicht aufklären, da "ihr" ja nicht aufgeklärt werden wollt.
Wir, die wir in Dänemark waren, freilaufenden Hunden mit entspannten Hundehaltern begegnet sind, sehen doch alles nur durch eine rosarote Brille.
Da erübrigt sich doch jedes Wort.
Gaby und ihre schweren Jungs
Da kann ich Gaby nur zustimmen.
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Wir werden auf unserem Weg nach Norwegen keinen Reifen/Fuß/Pfote auf dänischen Boden setzen und umgehen das ganze durch die Fähre Kiel - Göteborg (und andersrum).
Warum?
Das ist mir eindeutig zu heikel. Ich kenn meinen Hund, ich weiss wie er rumtobt, wenn jemand Fremdes (Zöllner, Kontrolle, usw.) ans Auto geht und dass das passiert ist sehr wahrscheinlich .. und ich habe einfach keine Lust da irgendwas zu riskieren, zumal ich keinerlei Nachweis zur Rasse hab...
Das norwegische Hundegesetz ist aber auch nicht ganz ohne. Auch hier hat die Polizei weitreichende Befugnisse.
http://www.lovdata.no/all/hl-20030704-074.html#14
Nach Presseberichten wurden von der Polizei auch schon Hunde nach Angriffen auf andere Hunde eingeschläfert, ebenso Fundhunde, deren Besitzer man nicht fand.Eine Rasseliste gibt es auch, mit sechs gelisteten Rassen (Dokumentationspflicht im Zweifel beim Halter). Ungesetzlichen Hunden droht hier ebenfalls die Einschläferung.
https://www.politi.no/tjenester/tillatelser/skaffe_hund/
Hier ein Artikel, über einen Hund, der nach Schweden geschmuggelt wurde, um ihn der Polizei zu entziehen.
http://www.strilen.no/nyheter/forside/ayla-matte-avlivast/Also so gravierend anders ist die Lage in Norwegen nicht, steht nur nicht so unter Beschuss wie Dänemark.
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Um darauf nochmal zurück zu kommen:
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Schön wärs, das läuft so viel ich weiß anders. Ich hab mal einen Hund erlebt, der galt als gefährlich. Besitzer hat sich das vom TA immer wieder bestätigen lassen und behauptet, wenn er will, wird der Hund wirklich sofort eingeschläfert. Ich fand den Hund total normal. Ich glaube er kam dann wirklich weg.Eine mir bekannte Hündin hatte einen Hund getötet, die wurde auch sofort eingeschläfert.
Wenn es sich wirklich so verhält, möchte ich nicht wissen, selche Zahlen es in D tatsächlich gibt. Man kann sich dann nämlich auch einen unbequemen Hund vom Halse schaffen. Und gefährliche Hunde gibt es auch bei uns.
Wenn ich das richtig verstanden hab, dan gehen an dieser Stelle zwei verschiedene Sachen durcheinander:
1. Die von oben angeordnete Einschläferung eines als aggressiv eingestuften Hundes
2. Die nicht amtlich angeordnete, sondern privat in Absprache mit dem TA getroffene Entscheidung einen Hund wegen aggressivem Verhalten einzuschläfern.Von Amts wegen läuft es so, wie cazcarra es beschreibt:
ZitatDoch, je nach Bundeland wird der Hund nach einer "Beißerei" u.U. als gefährlich eingestuft und bekommt Auflagen - als da wären z.B, Maulkorb- und Leinenzwang bis zu einer evtl. "Neuvorstellung" des Hundes nach entsprechendem Training plus Wesenstest.
Allerdings wird kein Hund nach einer sog. "Beißerei" sogleich eingezogen und getötet. Egal, ob Halter und Hund angezeigt wurden oder nicht.
Wenn ein Hund dann in letzter Konsequenz eingezogen wurde (und das dauert in der Regel sehr lange, wie alles was mit Vetamt zu tun hat), dann wird er meistens im TH auch nochmal neu bewertet.Unvermittelbarkeit allein ist kein Grund zur Einschläferung (weswegen ja auch so viele unvermittelbare Hunde bis zum bitteren Ende im TH hocken), dafür muss der Hund schon als krankhaft aggressiv und hochgefährlich eingestuft werden.
Wenn allerdings der Besitzer selber zum TA geht und von Beißvorfällen berichtet, dann liegt es im Ermessen des TA und des Besitzers eine Einschläferung zu entscheiden.
Da hat dann aber der Staat nix mit zu tun, das ist Sache des Besitzers.Wie die Tierärzte damit umgehen ist unterschiedlich. Natürlich gibt es da auch (einige wenige) Hardliner die auf Wunsch des Besitzers sofort ne Spritze aufziehen. Andere TÄ schläfern grundsätzlich gar nicht aus Verhaltensgründen ein ohne eine Meinung von einem Fachmann dazu zu haben, weil sie sagen, sie wären TÄ und keine Verhaltenskundler oder Hundetrainer und daher wäre das nicht ihre Entscheidung.
Meist ist es irgendwo dazwischen: Es wird sich drüber unterhalten was das Problem ist, was passiert ist, wie die Risiken aussehen, was es für andere Möglichkeiten gäbe und dann wird nach Einzelfall entschieden.
Die wenigsten TÄ würden einen Hund einschläfern weil er mal Beißerei hatte oder mal jemanden geschnappt hat und die meisten werden auch andere Optionen ansprechen wie Hundeschule/Trainer, Abgabe ins TH oder an einen passenden Privatplatz und so weiter.
Aber wenn für den Besitzer eine Abgabe oder andere Lösungsmöglichkeit nicht in Frage kommt und die Situation so wie er sie beschreibt wirklich gefährlich ist, dann kann der TA sich halt auch entscheiden, dass er die Einschläferung akzeptabel findet.Aber das ist ne Sache zwischen Besitzer und TA, das ist nicht von oben verordnet.
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Hier dürfen die Jäger Hunde schießen, die wildern. Beweise da anschließend mal das Gegenteil.
Und der Polizist, der einen kleinen Hund verfolgt hat, der im Feld vor ihm weglief und sich nicht einfangen lies, der auf eine Autobahn zulief, die aber noch weit entfernt war.
12 Schüsse hat er abgefeuert, bis der Kleine es endlich geschafft hat.
Ein Hund, der auf einem Spielplatz in eine Schaukel gebissen hat- erschossen. -
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Das norwegische Hundegesetz ist aber auch nicht ganz ohne. Auch hier hat die Polizei weitreichende Befugnisse.
http://www.lovdata.no/all/hl-20030704-074.html#14
Nach Presseberichten wurden von der Polizei auch schon Hunde nach Angriffen auf andere Hunde eingeschläfert, ebenso Fundhunde, deren Besitzer man nicht fand.Eine Rasseliste gibt es auch, mit sechs gelisteten Rassen (Dokumentationspflicht im Zweifel beim Halter). Ungesetzlichen Hunden droht hier ebenfalls die Einschläferung.
https://www.politi.no/tjenester/tillatelser/skaffe_hund/
Hier ein Artikel, über einen Hund, der nach Schweden geschmuggelt wurde, um ihn der Polizei zu entziehen.
http://www.strilen.no/nyheter/forside/ayla-matte-avlivast/Also so gravierend anders ist die Lage in Norwegen nicht, steht nur nicht so unter Beschuss wie Dänemark.
Wahrscheinlich weis nicht als das Hundeurlaubsland schlechthin bekannt ist.
Ich finds aber sehr gut dass du das mal klargestellt hast.
Ansonsten stimme ich Gaby zu. -
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Gerade dann sollten Sie sich engagieren das das abgestellt wird. Für mich in Dänemark tabu, ich brauch das nicht.
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Tun sie ja, auch die Ferienhausanbieter, die finden nämlich die Stornierungen gar nicht witzig. Das Gesetz soll auch im April überarbeitet worden sein, Inhalt noch unbekannt. Ich habe dem Ferienhausanbieter auch geschrieben gehabt und eine umfangreiche Antwort erhalten. Tenor: Es war noch nie ein touristischer Hund betroffen. Sollte je einer betroffen sein, dürfe der Besitzer mit Hund ausreisen. Es war noch nie ein negativer Bericht eines Kunden. Es würde in Presse und Internet über das Thema sehr viel Schrott berichtet. -
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Zeig' mal wo in den USA sowas im 21. Jahrhundert praktiziert wird/wurde.
Und ja....es ist OT....was hat der Umstand das manche US Staaten die Todesstrafe praktizieren mit den Hundemorden in Daenemark zu tun?
http://www.welt.de/vermischtes/we…-Jaehrigen.html
Komme erst jetzt dazu , zu antworten.
Ja, ich weiß OT, aber trotzdem möchte ich folgenden Link einfügen, weil es so traurig ist....http://www.amnesty.de/2012/10/25/usa…-hinter-gittern
Ich finde diese Gesetze auch alles andere als gut.
Aber müssen wir uns jetzt auf Dänemark stürzen, während es in anderen Urlaubsländer noch viel schlimmer ist.
Gibt es überhaupt noch ein anderes Land, wo Tiere lebenslang in Tierheimen bleiben können/müssen. -
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Dinakl und Zossel
Das kann ich so nicht sehen ..... aber egal, so hat jeder seine eigene Meinung darüber.Das ist dann dein Problem, ich kann nur sagen wie ich es sehe und das ich wieder hinfahren werde, weil ich keine Gefahr sehe und wir hatten einen Rottweilermix dabei, einen pöbelnden Junghund und einen Rüdenaggressiven Rüden und passiert ist uns und den Hunden rein gar nichts
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