Hund zerfetzt mir meinen Teppich
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Es ist ja auch super bequem ihm einfach eine Wurfkette entgegen zu werfen,als sich mit dem Hund zu beschäftigen.
Tabus sollte es geben,sonst wäre ein Zusammenleben unmöglich.Hier mal ein Beitrag von Thomas Riepe einem wie ich finde sehr tollen und kompetenten Hundepsychologen zum Thema M.R und seine TRainingsmethoden mit Schütteldosen,Wasserpistole u.s.w
http://klartexthund.blogspot.d…-den-kollegen-rutter.html
Sorry,aber ich hab mich falsch ausgedrückt..Ich meinte damit erwachsene Hunde
Welpen kauen,grad im Zahnwechsel kauen sie und erkunden nun mal alles mit der Schnute.Aber Erwachsene Hunde die mein Mobilar zerstören sind meißt nicht richtig ausgelastet.Ich sage nicht in allen Fällen,aber ich spreche da aus Erfahrung.
Gestört sind sie nicht,sondern nicht ausgelastet,genug beschäftigt.......... -
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Was macht man, wenn es die Couch wäre?
Wir haben ganz aktuell den Fall - wir haben eine Ledercouch, noch kein Jahr alt und sie war wirklich nicht in der unteren Preisklasse. Soll ich sie einlagern?Ich finds sehr interessant. Denn wir haben ganz aktuell noch eine Hundedame aus dem Tierschutz übernommen. Sie ist jetzt vier Wochen da und wollte die besagte Couch annagen. Wir haben unsere übliche Vorgehensweise gemacht und siehe da, Ellie futtert die Couch nicht mehr. Sie liegt gemütlich auf selbiger und kuschelt aber futtern ist ihr klar, ist nicht erwünscht.
Und das es funktioniert ist mir bewusst.Aber wenn ich dem Hund eine Scheuer und anschreie lässt er auch locker,deswegen muss es nicht gut sein!Das ist ja das gefährliche daran,dass solche Sachen funktionieren und sich die Menschen dadurch bestätigt fühlen.Ich find es einfach nur einen für den Menschen angenehmeren Weg ,als sich wirklich damit auseinander zu setzen!
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Ich muss mich jetzt noch mal künstlich aufregen....Also grad einen Hund aus dem Tierschutz..Der kommt warscheinlich aus dem Ausland,hat evtl auf der Straße gelebt,kommt nach Deutschland in eine Familie.Vielleicht hat er nicht mal so positive Erfahrungen gemacht mit Menschen und Du knallst ihm eine Wurfkette vor die Füße.Hättest meinem Hund ne Wurfkette vor die Füße gescheppert,der wäre tagelang nicht aus seiner Ecke gekommen.Wie soll der Hund denn vertrauen fassen?Ich hoffe das Du da nicht noch einen Angsthund oder einen unsicheren Hund bei Dir Zuhause sitzen hast! :/
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Was macht man, wenn es die Couch wäre?
Wir haben ganz aktuell den Fall - wir haben eine Ledercouch, noch kein Jahr alt und sie war wirklich nicht in der unteren Preisklasse. Soll ich sie einlagern?Ich finds sehr interessant. Denn wir haben ganz aktuell noch eine Hundedame aus dem Tierschutz übernommen. Sie ist jetzt vier Wochen da und wollte die besagte Couch annagen. Wir haben unsere übliche Vorgehensweise gemacht und siehe da, Ellie futtert die Couch nicht mehr. Sie liegt gemütlich auf selbiger und kuschelt aber futtern ist ihr klar, ist nicht erwünscht.
Schön, wenn ihr solche Erfolge vorzuweisen habt. Klappt aber nicht immer, und manchmal ist einfach nur Schadensbegrenzung angesagt. Unser Pflegi war anfangs auch "nicht ganz dicht". Meine erste Maßnahme bestand darin, den Wohnzimmerteppich vorübergehend in der Garage zu parken, nachdem die erste Pfütze auf ihm landete. Über die Couch hätte ich eine große Decke geworfen...
Das soll doch keine Erziehung ersetzen, erleichtert aber manchmal das Leben
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Vielen dank dafür, dass du mir die Augen öffnest. Ich war mir gar nicht bewusst, dass ich mich mit meinen Vierbeinern zu wenig beschäftige. Da muss ich mich wirklich nochmal überdenken.
Am Besten, ich kündige meinen täglich 3 Stunden Job, damit ich gar nicht außer Haus bin und kümmer mich dann auch noch um die zwei. Ach ja, und sollte ich mal außer Haus müssen und sie allein bleiben, dann sperr ich sie in ne Box, weil ich sie ja nicht beaufsichtigen kann.
Ich wusste allerdings auch noch nicht, dass ich meine Hunde anschreie und ne Wurfkette - grübel hab ich gar nicht - trotzdem funktioniert unser Zusammenleben reibungslos.auf4pfoten: ich möchte Dich bitten die Beiträge genau zu lesen und nicht getätigte Äußerungen zu unterlassen.
Wenn es deine vorgehensweise ist, zu Schlagen, dann mag es so sein. Die von Dir getätigten Unterstellungen habe ich nie geschrieben und gehören auch nicht zu meiner Vorgehensweise. Wenn du möchtest, können wir dies jedoch gern auch auf anderer Stelle klären. -
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Ich habe Dir gar nichts unterstellt Du hast das schon selber getan.Das schlagen war ein übertriebenes Beispiel und ist für mich auch nicht weniger schlimm,als ein Schlüsselbund zu werfen.
Du magst darüber denken was Du willst.Aber wer sich mal mit dem Stand der Hundepsychologie befasst wird merken,was er für einen Unsinn verzapft mit solchen Methoden!Habe ich gesagt das Du Deinen Job kündigen sollst oder Du dich nicht ausreichend beschäftigst,kann mich nicht daran erinnern Dich gemeint zu haben.
Nicht alle Hundebesitzer sind arbeitslos.Ich gehe auch 9 std arbeiten.Aber dann brauch man halt ein passendes Management.Und der Hund muss einfach vorher ausreichend ausgelastet sein.Nicht mehr und nicht weniger hab ich geschrieben.Also hör Du mal auf mich anzumoppern. -
Zitat
Für uns ist es völlig normal, dass Hund auch mal einen Knuff in die Seite bekommt oder dass Hund auch mal durch etwas Geworfenes erschrocken wird.
Wenn ich mir unsere Vierbeiner so anschaue, dann kann ich nur sagen, ja das ist der richtige Weg.
Wir kämpfen nicht über Jahre mit ständigem Ermahnen und Hund macht trotzdem was er will.Das ist der Post auf dem ich meine Antwort bezogen habe
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Geht es nicht mit Beidem?
einmal die Ablenkung, zerfleddern von Erlaubtem
und wenn man dann doch bei Verbotenem ertappt wird, eine Schrecksekunde aushalten müssen.
Ich sehe es nicht ein meine Wohnung umzuräumen, weil ein Welpe einzieht. Da fliegt keine Wurfkette, ich besitze nämlich auch keine, aber da kann ich laut in die Hände klatschen, kann ein "pfui" donnern und drohend auf den Welpen zu stürmen.
Dem Vertrauen hat das nicht geschadet. Fürchteten meine Welpen sich vor irgend etwas, flüchteten sie zu mir.
Gaby und ihre schweren Jungs
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Ich denke es kommt darauf an wie und ob man Konflikte austrägt.
Bin ich eher der Harmoniebedürftige, oder geh ich offensiv an die Sache ran, wie wichtig sind mir meine Bedürfnisse usw ....
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Ach Gottchen.
Ist der (die?) süß. -
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