Was nervt euch bei manchen Hundehaltern so richtig?
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Radieschenschnitzel -
10. Januar 2013 um 16:32 -
Geschlossen
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ja das mit dem trauen und vertrauen hab ich in unserm schleppleinen training soooooooooooo oft gehört. das der hund 3,5jahre ohne jegliche erziehung(er kannte nichmal seinen namen) und minimalsten auslauf(30min/tgl) lebte interessiert wohl nich...
Wenn 30 Minuten Auslauf minimalst sind, was ist denn dann minimal? Mehr als 30 Minuten? Sind 30 minimalste Minuten hart an der Grenze oder vielleicht sogar schon auf der anderen Seite, während 30 minimale Minuten noch in Ordnung sind? Fragen über Fragen!

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Wenn 30 Minuten Auslauf minimalst sind, was ist denn dann minimal? Mehr als 30 Minuten? Sind 30 minimalste Minuten hart an der Grenze oder vielleicht sogar schon auf der anderen Seite, während 30 minimale Minuten noch in Ordnung sind? Fragen über Fragen!

Und was sind denn dann 5-10 min alle paar tage?
wenn 30 min schon minimalst sind.
So oft kam mein Mops nämlich raus -
Zitat
Und was sind denn dann 5-10 min alle paar tage?
wenn 30 min schon minimalst sind.
So oft kam mein Mops nämlich rausnoch minimalster

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ich sponser eine runde kacktüten um die korinten wieder aufzusammeln...
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Ich würde mir wünschen, dass jeder so denkt wie Du!

Wir sind nämlich auch immer die Lästeropfer aufgrund der Größe ...
Fühl dich gedrückt! :hug: Wir haben übrigens die gleiche Signatur.

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ich sponser eine runde kacktüten um die korinten wieder aufzusammeln...
ich liebe dich für sowas echt *tränenwegwisch* -
Eigentlich nervt es mich nicht, ich finde es nur sehr schade und traurig.
Es geht um ein befreundetes Pärchen. Die haben seit ca. 10 Jahren einen Mix. Soll ein Beaglemischling sein (ich denke eher ein Pointermix - aber egal).
Dieser Hund ist ......wie soll ich sagen? Nervig, anstregened, manchmal unmöglich.
Und die Besitzer nehmen es einfach so hin.
Beispiele? Ok.
Dieser Hund zieht sehr an der Leine, ist ein Leinenpöbler, Bindung zu den Besitzerin ist kaum vorhanden, ist er offline und sieht am Horizont einen Hund - ist er erst mal weg, reagiert nicht auf Rückruf, markiert schon mal gerne eine neue Wohnung, in die er kommt, ist distanzlos: springt auf die Couch und plötzlich hat man die Hundezunge im Gesicht, er holt jeden Abend nach dem fressen seine Rammeldecke, die dann von Herrchen gehalten wird und dann wird gerammelt, ist seeehr bellfreudig, im Garten werden Vögel am Himmel verbellt und gejagd, die Besitzer sind froh über jede Zuwendung, die der Hund ihnen schenkt - es dreht sich alles um ihn.Versteht mich nicht falsch, es soll jeder so mit seinem Hund glücklich werden, wie er möchte.
Aber ich weiß, dass die Beiden eben auch manchmal nicht damit glücklich sind. Sie tun aber nichts dagegen. Warum? Der Hund ist ja schon 10 und man müsste ja Zeit und Mühe investieren.
Und das finde ich so schade. Der Hund ist ja gesund und fit und hat ja noch einige Jahre vor sich, warum nicht was tun, damit das Zusammenleben für ALLE Beteiligten einfacher und entspannter wird?
Ich habe mir so oft den Mund fusselig geredet, aber die Beiden sind einfach beratungsresistent. Erst gestern erzähle ich, dass wir seit kurzem einen Trainer haben und habe (durch die Blume) erzählt, dass dieser Trainer sich eben auch mit Problemen wie Leineziehen oder Leinenpöbelei befasst. Als Antwort kam nur, dass sie nach der Arbeit keine Energie mehr hat um noch was zu machen.
Einfach nur schade.
Musste das einfach mal los werden. -
Boah das würde MICH sooo unglaublich stressen
Ich sag bei solchen Leuten auch nix, man kann eben nur als "besseres Beispiel" vorangehen, denk ich 
Ich find nervig (weil vermehrt in letzter Zeit aufgetreten), dass sich Hundehalter von Fifis in Yorkshire oder Dackel-Größe durch die Gegend ziehen und zerren und somit den Weg und die Schnelligkeit bestimmen lassen. Da wird hinterhergestolpert und gehechtet, da wird hingenommen, dass die Leine plötzlich nach links und rechts reisst ... und ich mit meinem Hund dann involviert werde ... Aber wenn dergleiche Hundehalter mit menschlichem Partner unterwegs ist wird sofort bockig stehengeblieben, wenn der mal etwas schneller unterwegs ist, da wird gemeckert und sich beschwert, wenn der nicht tut wie man will

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Boah das würde MICH sooo unglaublich stressen
Ich sag bei solchen Leuten auch nix, man kann eben nur als "besseres Beispiel" vorangehen, denk ich 
Ich find nervig (weil vermehrt in letzter Zeit aufgetreten), dass sich Hundehalter von Fifis in Yorkshire oder Dackel-Größe durch die Gegend ziehen und zerren und somit den Weg und die Schnelligkeit bestimmen lassen. Da wird hinterhergestolpert und gehechtet, da wird hingenommen, dass die Leine plötzlich nach links und rechts reisst ... und ich mit meinem Hund dann involviert werde ... Aber wenn dergleiche Hundehalter mit menschlichem Partner unterwegs ist wird sofort bockig stehengeblieben, wenn der mal etwas schneller unterwegs ist, da wird gemeckert und sich beschwert, wenn der nicht tut wie man will

Ja, genau. Denn der Hund kann ja nix dafür, das er so ist, wie er ist.

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gestern mußte ich mir dieses anhören...
Nachbar hat neuen Hund (Jack Russell Mix aus Spanien 2J ) ...seit ca. 1Woche....
Ging bis jetzt an Flexileine......gestern hat er mir freudestrahlend erzählt...läßt Hund hinten auf den Wiesen u. im uneingezäunten Garten frei laufen...meine Antwort: toll, na so kurzer Zeit?....meine brauchten da immer etwas länger...
Er darauf: ja, ich lasse sie laufen....sie hört zwar noch nicht so u. würde sicher mal weglaufen, aber das hätte der erste Hund am Anfang ja auch gemacht... da muss sie sich halt dran gewöhnen ...ich weis gar nicht, warum ich mir die Mühe mit der Schleppleine gemacht habe....
einfach laufen lassen...wird schon gut gehen..

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