Der Katzen-Laber-Thread
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Ungefähr 4 Wochen …. das kleine bei mir saß schon alleine und ausgekühlt… frisst hier aber und erkundet alles.
Dann alles Gute für den Zwerg und weiterhin viel Glück beim fangen.
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Fünf Zwerge gefangen, jetzt fehlt noch die Mama.
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Dank einer tollen Tierschützerin haben wir 2 von 4 Minis bereits sichern können. Sie werden jetzt vom Katzenschutzverein aufgepäppelt und dann vermittelt.
Hoffentlich bekommen wir die anderen 2 und die Mutter auch noch gesichert. Die Mutter wird dann kastriert und auch vermittelt.
Was kostet denn eine Kastration bei Katzen? Wir würden die Kosten gerne übernehmen.
Futter für Mama und Kinder für die nächsten Tage hab ich bereits besorgt.
Habt Ihr die anderen noch bekommen?
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Bisher noch nicht. Eine Dame in unserer Nähe füttert wohl die Mutter, dort stehen seit gestern die Fallen….
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Da ich es nicht lassen kann, weil ich gerne Hundekontakt hätte, hab ich weiter nach Betreuungshunden geschaut und hab nun eine ältere Dackeldame in Aussicht, die bei mir betreut werden soll. Sie ist mit Katzen groß geworden. Am Mittwoch wollen wir uns alle mal gegenseitig beschnuppern und nun frage ich mich, wie ich das anstellen sollte mit den Katzen. Eigentlich wollte ich das ja nie, weil ich denke, dass sie sich eben nicht innerhalb von ein paar Stunden in unregelmäßigen Abständen schnell daran gewöhnen würden. Aber manchmal denke ich, vielleicht sehe ich das auch alles etwas zu eng?
Sie haben genug Ausweichmöglichkeiten, in andere Räume, nach oben, in Verstecke. Ich überlege, für den Erstbesuch das Wohnzimmer mit Kindergittern abzusichern, damit auch der Hund eventuell etwas freier bewegen kann und die Katzen sich sicherer fühlen (die Abtrennung ist noch gar nicht so lang her, die eine ist ja erst im April eingezogen...).
Die Hündin ist laut Beschreibung sehr ruhig und problemlos, will einfach nur schlafend bei einem Menschen sein, am liebsten auf dem Schoß. Langfristig müsste ich dann schauen, dass keiner zu kurz kommt und sich vor allem natürlich die Katzen frei bewegen können. Ich würde mit dem Besitzer absprechen, ob es in Ordnung wäre, den Hund anzubinden, wenn ich z.B. kurz den Raum verlassse oder eben nicht zu 100% geistig da sein kann, weil z.B. ein Meeting ist. Da sie wohl so gerne Nähe sucht, möchte ich sie auch nicht unbedingt ins Wohnzimmer separieren, obwohl sie mich von dort sehen und hören könnte.
Habt ihr noch Ideen, Hinweise, Tipps, worauf ich achten sollte?
Oder denkt ihr, das ist eine irrsinnige Idee und kann man den Katzen nicht zumuten?
Irgendwann möchte ich einen eigenen Hund, vielleicht auch erst Pflegestelle. Ich finde, das jetzt wäre eine gute Möglichkeit, um herauszufinden, wie die Katzen auf einen Hund reagieren würden, oder nicht?
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Oder denkt ihr, das ist eine irrsinnige Idee und kann man den Katzen nicht zumuten?
Ich würde sagen, es kommt auf den Charakter der Katzen an. Ich kann nicht wirklich mitreden: meine Katzen kannte alle Hunde aus den Züchter Haushalten. Toffee und Mabel´s Züchterin hatte einen Schäferhund und die beiden hatten null Problem mit Mila. Dreamy, Dolittle und Chesters Züchterin hat Goldies und einen Yorkie.
Als damals meine Mutter eine neue Hündin bekam (wir wohnen im gleichen Haus, unterschiedliche Wohnungen) und Jule dann erstmals zu mir kam hatten die Katzen kein Problem mit ihr.
Ich würde mit dem Besitzer absprechen, ob es in Ordnung wäre, den Hund anzubinden, wenn ich z.B. kurz den Raum verlassse oder eben nicht zu 100% geistig da sein kann, weil z.B. ein Meeting ist. Da sie wohl so gerne Nähe sucht, möchte ich sie auch nicht unbedingt ins Wohnzimmer separieren, obwohl sie mich von dort sehen und hören könnte.
Anbinden finde ich doof. Da würde ich lieber in dem Raum, wo Du arbeitest ein Türgitter installieren, wo Du dann die Katzen falls nötig aus dem Zimmer aussperren kannst und der Hund ruhig bei Dir liegen kann. Das ist für den Hund bestimmt entspannter als in fremder Umgebung angebunden und je entspannter der Hund um so stressfreier für die Katzen.
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Ich würde die Katzen einfach so laufen lassen und den Hund beim kennenlernen an der Leine, in deiner Hand, lassen und schauen was er macht und wie er reagiert.
Danach würde ich, je nachdem wie der Hund reagiert hat, einfach alle laufen lassen. Die Katzen werden sich zur Not zurück ziehen.
Bei unserem Rüden mussten wir Katzen und Rüde strikt trennen. Erst als er blind wurde konnten die Katzen überall laufen.
Bei der Sitterhündin, die wir vermittelt haben, war es nicht anders. Da konnten die Katzen nur überall laufen, als die Hündin im Garten war.
Unsere Katzen kennen/kannten es auch nicht anders. Sie kamen nach unserem Rüden. Außer unser Freigänger.
Lg
Sacco -
Unsere "alte" Miez wird das bestimmt ganz gut wegstecken, solange der Hund nicht zu nah kommt. Sie hat auch den Neuankömmling recht schnell akzeptiert, bzw. zwischenzeitig vergessen, währen der Eingewöhnung, würde ich behaupten
Die Neue hat insgesamt ein anderes Temperament, ist recht unruhig, schnell verunsichert bei Geräuschen und ist immer am Start, wenn man sich bewegt. Aber sie ist auch neugierig und interessiert. Ob sie vielleicht sogar Hunde kennt, weiß ich nicht. Sie kommt aus einem Messie-Haushalt, keine Ahnung, was da noch so alles gelebt hat.
Ich denke, ein Großteil wird davon abhängig sein, wie sich der Hund verhält. Wenn die sich einfach in die Ecke legt und pennt und es sie nicht interessiert, wenn da eine Katze vorbei läuft, dann wird es für die beiden wahrscheinlich auch einfacher sein, sich nicht bedroht zu fühlen.
Tja mal sehen, wie ich das hier dann gestalte. Durch das offene Wohn-/Esszimmerkonzept mit großen Durchgängen, ist es etwas knifflig mit den Türgittern. Aber hat ja schon mal funktioniert, bei der Katzen-Zusammenführung.
Muss man wohl ausprobieren
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Katzen sind unberechenbar und es ist jedes Mal auf's Neue eine Überraschung wie sie Hund X finden.
Bei mir bleibt der Hund an der Leine und ich vermittle allen Beteiligten welches Verhalten ich wünsche. Ja auch den Katzen, gab hier durchaus Kandidaten die sehr lose Pfoten mit scharfen Krallen haben.
Der neue Welpe wurde vom Budhakater zur Kenntnis genommen, vom einzigen Kater der mit der Althündin wirklich dicke ist und auch mit dem Vorgängerhund befreundet war, zum traumatischen Erlebnis deklariert, man könnte meinen dieser Kater hat noch nie mit Hunden gelebt und seine Schwester die bisher Nichts mit Hunden anfangen konnte und friedlich nebenher leben bevorzugte betreibt stundenlanges Welpenfernsehen und ich muss echt aufpassen, dass sie den Zwerg nicht ärgert.
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Darauf werde ich achten, dass die Katzen den Hund nicht drangsalieren, das darf natürlich auch nicht sein.
Und klar, jedes Tier ist individuell. Wir mögen ja auch nicht jeden Menschen oder jedes Tier.
Ich hab mir jetzt etwas den Kopf zerbrochen, aber ich werde wohl logischerweise nicht drumherum kommen, es ausprobieren zu müssen, um es zu wissen. Ob sie sich einander gewöhnen werde ich dann wohl eh erst mit der Zeit sehen, wenn die Hündin öfter hier war. Wenn die Katzen damit überhaupt nicht zurecht kommen, gibt es eben keine Betreuung. Ihr Wohl ist mir dann natürlich doch wichtiger.
Ich hab die beiden nun für Mittwochvormittag eingeladen. Ich bin ganz aufgeregt.
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