• Wie solide ist denn der Saugfuß? Hier leben eher so Gewalt ist die Lösung, Ups Tschuldigung kaputt und Draufsetzen hat noch immer geholfen.

    Genau mein Gedanke xD für meine beiden Kater brauch ich das glaube gar nicht erst versuchen :ugly:

    Ich hab vor Weihnachten für meine was gebaut:

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    Das ist ein altes Regal (besteht aus drei Fächern, hat mal irgendjemand selber gebaut), dass wir nicht mehr brauchten. Und dann hatte ich paar Monate die Kartons von Bestellungen und die Papptrays vom Dosenfutter gesammelt, und dann lange auf die passenden Größen zugeschnitten (Lerneffekt: nach anderthalb Stunden wird meine cutter-führende Hand so dösig, dass sie Kurven schneidet und die andere Hand erwischt |) aber nix schlimmes, nur blutig war's :pfeif:)
    In die äußeren Fächer werden alle paar Tage Leckerlis geworfen, da wird dann alles ausgeräumt :D aber da man nicht mehr die ganze Kiste an sich umwerfen kann, sind sie da länger beschäftigt als wie wir nur Kartons dafür genommen haben.
    Und dadurch dass die Kratzpappe in einem festen Rahmen ist, zerfleddert die nicht so schnell wie die einfachen käuflichen (das war der Hauptgrund für die Aktion).

    Sieht in Aktion dann so aus:

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    Und danach sieht das Wohnzimmer aus wie Sau, weil alles überall liegt :pfeif: aber das isses wert. Und langfristig werden für die Snackfächer auch noch Holzeinsätze gebaut, die nicht mehr rausgeholt werden können.

  • Wie solide ist denn der Saugfuß? Hier leben eher so Gewalt ist die Lösung, Ups Tschuldigung kaputt und Draufsetzen hat noch immer geholfen.

    Der Fuß ist flexibel…läßt sich drehen und auch abmachen….man kann das Teil nicht auf dem Boden, sondern z.B. auch am Türrahmen festmachen

  • Hat hier irgendjemand Erfahrung mit Diabetesbehandlung bei einer Katze die schwierig zu handeln ist?

    Bei dem Kater meiner Mutter wurde Diabetes festgestellt und eigentlich müsste er, neben entsprechendem Diätfutter, jetzt regelmäßig Blutzucker gemessen und Insulin gespritzt bekommen.

    Ich kann mir nicht vorstellen wie wir das schaffen sollen. Er ist ängstlich aber schlägt auch zu sobald ihm irgendwas nicht passt und noch dazu ist er ein riesen Kerl, der hat ordentlich Kraft.

    Aber nicht behandeln (oder es zumindest zu versuchen) ist ja auch keine Option :crying_face:

    Ein Gespräch zum weiteren Vorgehen mit der Tierärztin steht noch aus, haben heute erst die Diagnose bekommen.

  • Unser nächsten Monat 16 Jahre alter Kater ist zwar kein Diabetiker, wird aber regelmäßig gespritzt.

    Die Katze von meinem Schwager ist auch Diabetiker.

    Bewährt hat sich:

    Eine penible Routine.

    Bei uns: Ich gehe dahin wo er ist und spreche ihn immer an mit: "Spritze" "Piiiiks". Denke er versteht Piks besser. Dann nehme ich ihn aufs Sofa, Kater sitzt auf meinem Schoß und kuschelt sich in meinen Oberkörper und mein Partner spritzt sagt "fertig" und dann gibt es ein Küsschen von mir und mein Schatz gibt ihm seine Belohnung (Leberwurst Schleckstange Nierendiät)

    So hat er keine Angst wenn ich ihn einfach so nehme, er dreht sich auch ungeduldig um und wartet dass Schatz sich mit der Leberwurst beeilt. Und hüpft dann auch nicht weg weil wir ihn noch in Quietschstimme loben wie toll er ist. Die ersten Male hat er noch gefaucht, auch mal versucht weg zu springen oder zu hauen. Aber das haben wir ignoriert und einfach geduldig dieses Ablauf eingehalten. Jede Handbewegung.

    Schwager hat auch erzählt dass das Spritzen am Anfang ein riesen Drama war. Dann hätte die Katze gemerkt wie gut es ihr nach der Spritze geht. Das haben wir nicht so. Aber bei Diabetes können die Tiere das wohl sehr gut miteinander verknüpft dass es ihnen schon Minuten danach besser geht. Die Katze springt mittlerweile sogar aus dem Nichts auf den Stuhl wo sie immer gespritzt wird und schreit. Und wenn dann gemessen wird muss sie tatsächlich Insulin bekommen.

    Die mögen es halt gar nicht wenn sie mal aus dem Schlaf hochgehoben werden, mal eingefangen werden. Das im Schlaf klappt vielleicht bei Dingen wie " im Schlaf immer eine Krallen schneiden/abknipsen" aber nicht bei richtig unangenehmen Sachen.

    Eine Bekannte hat Scheuchen. Die greift auch nicht mehr zu Handschuhe und Decke und stopft in den Transport-Korb.

    Die füttert jeden Tag in einem Gästebad. Dort steht auch die Transportbox wo Katze auch so liegen kann. Sie sagt: "Tierarzt" und nimmt einen Besen und treibt ruhig aber bestimmt im Zimmer die Katze zur Transportbox. Am Anfang sind sie hecktisch im Raum umhergerannt und wollten natürlich nicht rein. Wenn sie jetzt mit dem Besen kommt geht die entsprechende Katze quasi schon ohne treiben zur Box. Und da sie immer in dem Zimmer gefüttert werden reagieren sie wirklich erst bei "Tierarzt" und dann wissen sie "gleich kommt der Besen". Ansonsten sind die in dem Zimmer entspannt

  • Hat hier irgendjemand Erfahrung mit Diabetesbehandlung bei einer Katze die schwierig zu handeln ist?

    Bei dem Kater meiner Mutter wurde Diabetes festgestellt und eigentlich müsste er, neben entsprechendem Diätfutter, jetzt regelmäßig Blutzucker gemessen und Insulin gespritzt bekommen.

    Ich kann mir nicht vorstellen wie wir das schaffen sollen. Er ist ängstlich aber schlägt auch zu sobald ihm irgendwas nicht passt und noch dazu ist er ein riesen Kerl, der hat ordentlich Kraft.

    Aber nicht behandeln (oder es zumindest zu versuchen) ist ja auch keine Option :crying_face:

    Ein Gespräch zum weiteren Vorgehen mit der Tierärztin steht noch aus, haben heute erst die Diagnose bekommen.

    Mein Iason hatte auch Diabetes.
    Kurzfassung: Die alle 12 Stunden fällige Insulinspritze war kein Problem.
    Aber Ohr anpieksen zum Test, so lieb er war, das klappte nicht.

    Langfassung?
    Es fällt mir immer noch schwer darüber zu schreiben. Aber wenn du magst, dann mach ich das.

  • Ich bin mal wieder mit der Katzenfütterung überfordert :muede:

    Ich war nun immer sehr darauf bedacht, sehr fleischhaltig und ohne viele Schnickschnack zu füttern. Ich wähle eher bessere Marken aus, wie Macs, Mjammjam, Select Gold, Premiere, Carny (die letzten beiden kauf ich aktuell nicht mehr so viel, weil ich das Gefühl hatte, dass es auf Dauer nicht so gut vertragen wird).

    Nun haben die beiden aber immer wieder Probleme mit den Analdrüsen (einer Katze wurde letztes Jahr eine entfernt, die zweite Katze hat jetzt nach 10 Jahren das erste Mal eine deftige Entzündung).

    TÄ sagt, futtertechnisch könne man da nichts machen, weil sie eher auf Veranlagung tippt (sind Schwestern) und es zwar durchaus sein kann, dass wenn der Kot immer zu weich ist, im Futter zu wenig Ballaststoffe sind (?), aber das sei bei meinen nicht der Fall, weil der Kot eher viel zu fest ist.

    Gelesen hab ich nun auch, dass eine fleischhaltige Fütterung zu festem Kot führt, was zwar nicht unbedingt schlecht sei, aber für die Katzen natürlich auch nicht so angenehm.

    Ballaststoffe sind in Gemüse und Getreide drin. In meinem Futter ist aber nichts davon enthalten. In Mjammjam sind Möhrchen, aber das fütter ich ja nun auch nicht ständig.

    Nun, ich war gerade beim Fressnapf und habe kaum Futter gefunden, welches eine zusätzliche Ballaststoffquelle enthält, trotzdem fleischhaltig und ohne Zusatzstoffe, und vor allem bezahlbar ist.

    Übersehe ich irgendwas? Bin ich falsch informiert?

    Bin schon am überlegen, ob ich einfach Flohsamenschalen dazugebe.

    :hilfe:

  • Bei Diätfuttermitteln bzgl Gewicht hat man meist Ballaststoffe drin. Zwar eigentlich damit Hund/Katze besser gesättigt ist und gleichzeitig nicht so schnell zunimmt, aber das kann ja auch zweckentfremden.

    Als Nassfutter gibt's da für Katzen bspw das Low Fat von Vet Concept, aber dafür braucht man nen Wisch vom TA, und da wäre natürlich die Frage inwiefern das bei Katzen Sinn macht die keine Probleme mit dem Gewicht haben.

    Ich nutze bspw für meinen Rüden ja mittlerweile Light Futter, aber der is halt keine Katze, neigt zu ÜG und hatte Probleme mit den Drüsen.

  • Katzelli

    Haben deine denn Durchfall? Animonda Carny ist bekannt dafür, dass der Kot eher zu weich, oder sogar zu Durchfall führt... Umso mehr Innerein im Futter sind, umso schneller ist der Kot zu weich, und soweit ich weiß, ist in Carny viel zu viel davon drin. Die anderen Marken kenne ich leider nicht vom Inhalt her. Manche Katzen haben mehr Probleme mit Innerein, andere nicht.

    Guck mal auf den Inhalt von MjamMjam oder Macs. Das was an erster Stelle steht, ist am meisten drin, dann an zweiter Stelle am zweitmeisten usw...

    Wenn da steht"Muskelfleisch(Herz.....) ist es halt ein Organ, welches eher weniger vertragen wird.

    Hast du mal ganz andere Sorten probiert?

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