Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil II
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TanNoz -
9. November 2012 um 18:35 -
Geschlossen
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Was oder wie fütterst Du denn? Guck mal hier:
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Erst einmal danke Ihr drei
. Wir haben verschiedenes ausprobiert : Trockenfutter, Dose, Fertigbarf ( machen wir am liebsten ) und auch wechselndes Futter. Wir geben Amy immer 1/2 oder 3/4 der empfohlenen Menge, da sie sonst sofort zunimmt, was sie nicht sollte. Da wir zweimal am Tag füttern müssen, steht sie dann vor einem Napf mit einer Handvoll Futter.... :/ Dabei hat sie recht viel Bewegung und müsste vermutlich sogar eher mehr zu futtern bekommen. Fakt ist, sie hat immer Hunger !Sie ist gesund, auch die Schilddrüsenwerte wurden jetzt nochmal untersucht - es gibt also keinen medizinischen Grund, warum sie sofort ansetzt, sie verwertet wohl einfach gut.
Daher die Frage, was den Magen füllt ohne dass sie zunimmt. Dann werde ich es mal mit dem Gemüse probieren, Möhren bekommt sie schon länger dazu ( allerdings bisher ohne Buttermilch ). -
Zitat
Echt? Der Effekt von Tempostreifen ist wie Sauerkraut? Aber Taschentücher lösen sich doch in Flüssigkeit in Wohlgefallen auf - da bleibt nichts "streifiges, polsterndes" mehr von übrig.
Na ja, mein Bruder hat Reiszwecken und ähnliches gefressen. Das war in den 70ern, da gab's noch nicht so nen Schnickschnack wie 'Ultraschall'
Er lebt noch, es wird also irgendwie geholfen haben.
Aber das mit der Flüssigkeit ist nene guter Punkt. Ich mach die Streifen sehr fein - andererseits hat meine Maus schon so einiges spitziges vertilgt und ohne Probleme wieder ausgeschieden. Ich hab das bisher auf die Tempos geschoben.
Na ja, Sauerkraut kriege ich in das Fräulein eh nicht rein, aber ich mach die Streifen demnächst mal breiter und dicker. -
Jetzt hab ich mal ne Frage, die ich mich wirklich kaum zu stellen traue: Ne Freundin von mir hat bald Geburtstag und ist ein großer Fan von Cesar Milan. Mich nervt der Typ ein bisschen (und seine Methoden) aber bei ihr und ihrem Hund funktioniert's wohl (in kleiner Dosierung) ganz gut. Ich würde ihr gerne eine Season kaufen, aber welche ist am besten? 1, 2 oder 3?
Ich weiss nur vom Rütter, dass seine späteren Sachen wohl schlechter sind weil er weniger Zeit hat und mehr Hilfsmittel benutzt und nur Symptome bekämpft (so zumindest hier im DF gelesen) -
Zu cesar Milan kann ich dir nicht weiterhelfen, aber ich hätte eine andere Frage. Bei Menschen ist es doch so, dass rothaarige die wenigsten und dünnsten haare haben. Blonde haben glaub ich die meisten, aber auch sehr dünn und die schwarzen haare sind die dicksten.
Ist das bei Hunden auch so?Gesendet von meinem HTC One S mit Tapatalk 2
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Ich weiß nicht, wie das bei Hunden ist, aber meine roten Haare sind alles andere als dünn und wenig...

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Ok, ich hab das falsch im Kopf gehabt. Rothaarige haben im Durchschnitt weniger Haare, aber dafür dickere.
http://de.wikipedia.org/wiki/Haare#Haararten_beim_Menschen
ungefähr mittig stehts.Würde mich trotzdem interessieren, ob das bei Hunden ähnlich ist

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ich kanns nur bei cockern vergleichen, da haben sich allle gleich angefühlt. wobei ich fiinde das sich der weiße feiner anfühlt als der schwarze. ich denk wenn kann man das eh nur in einer rasse vergleichen, n pudel hat ne andere struktur als n afghane...
mal ne andere frage in welcher großstadt (etwa größe hannover) kann man gut und bezahlbar mit hund leben? aus persönlichen gründen is demnächst wohl n tapetenwechsel nötig. mir wärn was das angeht persönliche erfahrungen wichtig, google kann ja viel erzählen

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Ich kenn auch nur die Cocker

Und da ist es tatsächlich so, dass die Schwarzen/Schwarz mit Loh das dichteste, dickste Fell haben. Wo die anderen oft nur so Strähnchen an den Pfoten haben, haben die meisten dunklen Cocker da richtige Fellmassen. Ich finds schön, aber ist echt ätzend zu pflegen
Mein Unter-der-Woche-Cocker ist deswegen geschoren an den Beinen und dem Bauch, der bekommt echt heftige Hautprobleme, weil er ungeschoren ständig nass ist. Das Fell ist so dicht dass der Hund nicht mehr trocknet.
Sagt mal...blöde Frage und ich weiß es gibt bestimmt 1000000 Threads dazu hier (die ich glaub ich alle schon gelesen hab
). Könnt ihr mir eure Erfahrungen mit Kastration beim Rüden erzählen?Lou wird nächsten Montag kastriert, weil er, obwohl er sonst top kontrollierbar ist, einfach weg ist, wenn er ne läufige Hündin riecht. Und der rennt auch richtig weit :/ Da wir in der Innenstadt wohnen und es hier Unmengen an Hündinnen gibt von denen immer eine läufig ist, sehe ich echt keinen Ausweg mehr. Immer an der Leine/Schlepp ist ja auch kein Hundeleben. Aber leicht fällt es mir nicht

Deswegen hätte ich gerne ein paar (am liebsten positive) Erfahrungen

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Vielleicht wär für euch der Kastrationschip erstmal eine gute Methode, um zu testen, was mit ihm nach der Kastration wird. Denn zum Einen kann sein Interesse vollkommen verschwinden oder aber komplett bestehen bleiben, weil man ihm ja lediglich die Patronen nimmt
Ich kenne beide Seiten... wo der Rüde dann an zwanzig heißen Hündinnen vorbeigeht und Null Interesse zeigt und ein anderer, der sogar vor erstem Hündinnenkontakt kastriert wurde und dennoch total heiß auf die lieben Damen ist...
Deswegen probieren viele erst den Chip, da er die gleichen Auswirkungen hat, ohne entgültig zu sein. Der wird wie der Transponder unter die Haut gesetzt (Halsseite) und braucht dann 4 Wochen Zeit, um richtig zu wirken und hält dann gut 5-6 Monate, je nach Hundegröße auch mal 8-10. - Vor einem Moment
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