Collie Besitzer wo seid ihr?
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Ja wir wollten zu einigen Züchtern hinfahren, sobald wir unser neues Auto haben, mit meinem alten 67PS Auto geht das nämlich schlecht, die meisten sind 200km+ entfernt. Momentan habe ich nicht viel Zeit, bin bis Mitte 2027 leider in Vollzeit, aber wir nehmen uns dann die Zeit an den Wochenenden. Ich will einfach sicher gehen, dass ich eine Rasse habe, die zu mir passt und zu meinem Leben, ich habe in meiner Verwandschaft gesehen, was passiert, wenn man sich einfach einen weißen Schäferhund anschafft (jetzt als Beispiel). Das schreckt ziemlich ab, denn wenn der Hund da ist dann bleibt er auch, bis zu seinem Lebensende.
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Hunde sind eher so Typsache.
Weil du Malis angesprochen hast, den du dir als Anfänger nicht holen würdest.
Ich bin kein Anfänger und ich würde schon wissen, wie man mit einem Mali umgeht, aber ich bin absolut nicht der Typ für diese Hunde, absolut nicht.
Das passt nicht zu mir, nicht in mein Leben, den Sport für Malis mag ich nicht.
Und so gibt es viele Rassen. Labbi is auch nicht so meins, aber auch da gibt es von "sturen Bollerkopp" bis zum feinen Arbeitshund echt Unterschiede.
Aber es gibt immer Leute für die gibt es nur den einen Typ Hund und dann sind die als Anfänger geeignet. Aber das empfiehlt man ja nicht🤣
Wo geht ihr denn wandern?
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Hunde sind eher so Typsache.
Weil du Malis angesprochen hast, den du dir als Anfänger nicht holen würdest.
Ich bin kein Anfänger und ich würde schon wissen, wie man mit einem Mali umgeht, aber ich bin absolut nicht der Typ für diese Hunde, absolut nicht.
Das passt nicht zu mir, nicht in mein Leben, den Sport für Malis mag ich nicht.
Und so gibt es viele Rassen. Labbi is auch nicht so meins, aber auch da gibt es von "sturen Bollerkopp" bis zum feinen Arbeitshund echt Unterschiede.
Aber es gibt immer Leute für die gibt es nur den einen Typ Hund und dann sind die als Anfänger geeignet. Aber das empfiehlt man ja nicht🤣
Wo geht ihr denn wandern?
Ja, ich muss meinen Typ definitiv noch finden. Durch meine leider verstorbenen Dackel und Dackel-Mixe weiß ich: Jagdhunde sind es schon mal nicht. Ebenso keine "sturen" (meine Familie wollte Dackel bzw es hat sich im TH halt so ergeben, daher habe ich mir die Rasse/die Hunde damals als Kind/Jugendliche nicht wirklich ausgesucht) oder allzu selbstständigen Hunde. So ein bisschen anhänglicherer Hund, der auch Bock hat auf mich, der auch mal auf mich zugeht. Ich bin nämlich Autistin und das fällt mir manchmal schwer, weil ich den Hund nicht bedrängen will. Macht das Sinn?
Wir wandern jetzt nicht Stock und Stein, bei uns gibt es auch leider keine Berge aber wir fahren dafür immer ins Allgäu - selbst da ist kein klettern involviert, ebene, befestigte Wege. Die paar Hügel, die es hier gibt und im Wald.
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Vllt magst du verraten aus welchem PLZ Bereich du kommst. Hier im Forum tummeln sich Collies aus ganz D, sowie auch Ö und CH. Gibt sicher jemand in deiner Nähe, vllt kannst du dann die Rasse näher kennenlernen.
Wir sind gerade in der Schweiz und grüßen euch alle ganz lieb
Und das Colliekind wuhuuut, weil wie kann ich es wagen ihn posieren zu lassen. Altbekannte Handykameraphobie. Der ist zum Piepen, der Spinner.
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Ich bin im PLZ Bereich 6 in Deutschland :)
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Ah ok, ich komme aus 1, das passt schonmal nicht. Aber vllt findet sich hier ja jemand anders...
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Ich komme zwar nicht dass deiner Nähe, aber ich könnte mir einen Collie sehr gut bei euch vorstellen, nach allem was du so beschreibst und erzählst 👍
Natürlich sind die Individuen unterschiedlich und manches ist auch linientypisch. Aber im großen und ganzen passt das. Ich liebe an den Collies, dass sie in der Regel sehr einfühlsam sind. Nicht nur körperlich, sie haben auch einfach einen sehr feinen Sinn für Emotionen. Das kann auch mal negative Auswirkungen haben, es gibt durchaus sehr sensible Collies, die dann auch Ängstlichkeiten zeigen können. Manche haben Probleme mit glatten Böden, andere mit klappernden Einkaufswagen.
Ich würde ganz besonders darauf achten, wie die Mutterhündin drauf ist. Ist Sie entspannt bei Besuch? Hat sie damit Stress? Geht sie freundlich auf euch zu oder ist skeptisch? Außerdem waren mir bestimmte Gesundheitswerte sehr wichtig. Unsere erste Colliehündin hatte den MDR1 Defekt, da kam einfach einiges nicht in Frage bzgl. Medis, Entwurmung, SpotOn etc.
Viel Spaß bei der Suche! Ich persönlich mag ja die nicht allzu felligen Linien, die einen gewissen Ami-Anteil haben 😉
Wir hatten in meiner Jugend und jungen Erwachsenen Zeit einen Schäfer Collie Mix aus dem Tierheim. Die Hündin hatte ihre Erfahrungen gemacht und dadurch auch ein paar Macken, war insgesamt aber eine absolut treue Seele und sehr eng an uns als Familie gebunden.
Danach kam mein erster ganz eigener Hund gemeinsam mit meinem Mann, das war eine sorgfältig beim Züchter ausgesuchte Langhaarcolliehündin. Die war quasi perfekt. Silvester und glatte Bögen waren problematisch, alles andere nicht. Sie liebte alle Menschen, besonders Kinder, tolerierte die Katzen, die wir anschleppten, als sie schon 12 Jahre alt war... Sie hat alles mitgemacht, war für Bewegung zu begeistern, aber auch mit ruhigen Tagen zufrieden.
Jetzt haben wir wieder eine Hündin, dieses Mal ein Kurzi. Sie ist in vielerlei Hinsicht das genaue Gegenteil von unserer vorherigen Collie Hündin, körperlich z.b absolut sicher, Böden interessieren sie überhaupt nicht, dafür aber äußerst zurückhaltend gegenüber anderen Menschen. Und sie ist ein richtiger Bewegungsjunkie 😉
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Mal wieder eine neue Beschreibung vom KHC….finde ich gar nicht soooo schlecht
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Also Nando ist meiner Meinung nach kein Anfängerhund gewesen. So toll er jetzt ist, das war schon zwischenzeitlich anstrengend mit ihm. Nichtsdestotrotz denke ich, ist der Colle als Rasse durchaus anfängergeignet. Man darf halt nicht erwarten, dass der Welpe gleich wie die erwachsenen Exemplare, die man so sieht, ist.
Nando jetzt ist ein unauffälliger und angenehmer Begleiter, der immer positiv auffällt. Er kann überall hin mit und zeigt keine Unsicherheiten. Dafür ist er sehr grob im Spiel und als Welpe/Junghund hat er seine Kräfte auch nicht immer gut dosiert. Unerfahrene Hundehalter hätte da durchaus Angst bekommen können. Denn von der Größe her wachsen die schon recht schnell in die Höhe.
Wir hatten mit Nando auch das Problen, wenige gute Sozialkontakte zu haben, die er regelmäßig sehen konnte. Zeitweise war gar kein Kontakt möglich, ohne dass der Hund aufgrund seiner Hormone "Out of Order" war. Trotzdem ist er sehr sozial und völlig problemfrei im Umgang mit anderen Hunden. Seit knapp 2 Tagen haben wir nun wieder einen Sheltie im Haus. So ein kleines rotzfreches Mädchen. Und obwohl sie noch sehr aktiv ist, lässt er sich davon nicht anstecken. Er spielt mit ihr, hibbelt ihr aber nicht hinterher, so dass es ihr auch leichter fällt, sich mal hinzulegen.
Jules war ganz anders...unsicherer, dafür war sie immer vorsichtiger mit uns Menschen. Im Gegensatz zu Nando brauchte sie weder fremde Menschen, noch fremde Hunde. Die hat sie alle immer ignoriert. Ich habe alle Hunde wirklich geliebt, aber anstrengend wie es mit Nando war, ich liebe seine Unkompliziertheit jetzt. Egal was ist, wo wir sind, er hält das aus und ist ziemlich cool.
Schauen wir mal, wie die Kleine wird. Im Moment zeigt sie sich unerschrockener, als es zu erwarten war. Ich bin guter Dinge, dass sie auch gut lernen wird, mit verschiedenen Situationen umzugehen. So schauts jetzt aus...
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Wir waren auch Ersthundebesitzer und haben uns für den Collie entschieden. Beste Entscheidung! Pablo war und ist ein toller Anfängerhund. Und auch unser zweiter Collie, Milo, wäre für Anfänger meiner Einschätzung nach geeignet, auch wenn wir ihn aus zweiter Hand haben und er schon bisschen mehr tricky ist, was die Erziehung angeht. Seine Vorbesitzerin kam mit ihm nicht zurecht, wir finden ihn absolut toll und relativ einfach zu händeln. Pablo ist vom Neckarwiesenweg, leider wird dort nicht mehr gezüchtet und Milo ist von Herbys Dream.
Ich würde halt die Züchter besuchen und auch schauen wie die Welpen so drauf sind. Viele Züchter schicken ja heutzutage auch Videos, da hat man nicht nur die Momentaufnahme von einem Besuch. Sind die Welpen nur am Raufen und Rumkrakehlen? Oder liegen sie die meiste Zeit gechillt da? Bei ersterem würde ich empfehlen als Anfänger erstmal Abstand zu nehmen. Dann würde ich gucken wie die Ausrichtung der Zucht ist. Bei Clavonen, Bopparder Hamm und Schwarzem Feuer gibt's die Collies die explizit auch für Sport gezüchtet werden. Sind sicher ganz ganz tolle Hunde, aber würde ich mir als Anfänger nicht zutrauen (und ich persönlich jetzt auch nicht). Und ihr müsst euch klar werden, welchen Typ ihr wollt: großer Ami oder kleiner Brite? Meine beiden gehören zwar der Rasse Collie an, aber sind dermaßen unterschiedlich, weil es eben auch die zwei unterschiedlichen Typen sind.
Natürlich ist "Anfänger" immer relativ. Und was der eine gut hinbekommt, dass bekommt der andere mit dem einfachsten Hund nicht hin. Und natürlich gibt's auch die individuellen Unterschiede bei den Hunden selbst, egal für welche Zucht man sich entscheidet. Aber die chance, dass der durchschnittliche Hundehalter mit einem Collie klar kommt ist schon ziemlich hoch.
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