Collie Besitzer wo seid ihr?
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Olli hat nur einen einzigen Kontakt mit einem (reinrassigen Schäferhund), neben Panna, als Schäfimischling: aus dem Verein und den mag er nicht wirklich. Damals, als die Beiden Halbstarken zusammen in der Junghundestunde waren, ist Ollies Collizei-Gen erwacht: der Schäfi hat eine Junghündin bedrängt und genervt und dann ist der 15kg Collie ausgerastet, hat sich den 30kg Schäferhund geschnappt und dem mal erklärt wie man mit Damen umgeht
Der Schäfi war nachhaltig ziemlich beeindruckt, aber wir mussten Olli tatsächlich von ihm wegholen. Hatte halt keiner mit gerechnet, dass der zarte sensible Olli auch solch eine Seite hat. Er war dabei aber wirklich sehr klar in der Kommunikation und Zähne kamen auch nicht zum Einsatz.
Das kommt aber denke ich einfach nur von dieser Erfahrung und hat nichts mit Schäferhunden generell zu tun.
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Mme kommt mit allem und jedem bisher klar, nur extrem rüpelige und/oder aufdringliche Hunde meidet sie aktiv. Sind also zwei Kandidaten von zig Hundekumpels.
Sie liebt Rennspiele über alles und hat dabei große Ausdauer.
Hunde, die deutliches Desinteresse zeigen oder auch Hunde, die sie bereits von weitem verbellen, werden auch deutlich umgangen.
Im eigenen Rudel kann ich mir die Kombi mit Cupra und KHC gut vorstellen.
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Ich denke auch, vllt ein bisschen gucken, wie so die Hunde aus der favorisierten Zucht gestrickt sind. Bei Lucifers Züchterin hab ich jetzt nicht so die übersensiblen Collies gefunden. Und Lucifer spielt sehr körperlich, wird auch mal frech und verteilt Bodychecks. Wenn das Rüpeln definitv nur Spiel ist, dann zieht er da voll mit. Wenns allerdings kippt, dann zieht er sich auch flott zurück. Er möchte definitiv keinen Ärger. Fürs Austeilen ist hier Emil zuständig
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Lokis erste, große Liebe war die Schäferhündin bei mir auf Arbeit, die ihn nicht leiden konnte außer sie war läufig. Dementsprechend ist er etwas fehl geprägt auf Schäfis.
Der liebt alles, was spitze Ohren hat, macht da auch keinen Unterschied in der Rasse. Nur beim Geschlecht.
Ich glaube, mit meinem ignoranten Rüden würde er klar kommen, mit einem Proll nicht. Da hängt es aber weniger von der Rasse als vom Charakter ab.
Spielen allerdings würde er mit Schäferhunden nicht, das ist ihm zu grob und zu laut.
Merlin mag alles und jeden. Der tobt auch wild und laut, ist ihm wurscht. Der ist aber erst 1 Jahr alt und gerade weder Fisch noch Fleisch.
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Lani wurde als Welpe von einem Schäferhund drei mal auf den Rücken gelegt - hat aber keine Probleme mit Schäferhunden per se. Bisher hat sie mit jedem Zufallstreffer gespielt. Aber genauso wie Panini13 macht sie mittlerweile sehr deutlich, wenn sie etwas doof findet und so hat sie neulich einen ca 1,5 Jahre alten weißen Schäferhund vermöbelt, als er ihr ins Gesicht hopste.
der durfte später nicht mehr näher kommen.
Sie ist aber auch mit einer Boxerhündin groß geworden, mit der will sie mittlerweile nicht mehr spielen, weil die zu grob ist und nicht auf Körpersprache achtet.
Wolke ist ein Blümchen will mit Fremdhunden recht wenig zu tun haben und flüchtet im Zweifel.
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Sturms bester Freund ist ein weißer Schäferhund. Die lieben sich, aber wir hatten auch von Anfang an ein Auge auf Nikes Verhalten, da er Schäferhundtypisch zum mobben neigt.
Einstein hasst Nike. er mag das aufgeregte einfach nicht
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Gesagt, getan. Merlins erste Schwimmstunde.
vorsichtig mit Leckerlis gelockt
Ui, schon ist der Bauch nass.
Jetzt aber schnell wieder raus.
Da sind Loki und ich dann auf die andere Seite aber das ging natürlich gar nicht. Da musste er dann hinterher.
[Externes Medium: https://youtu.be/cOVUm9Iausc]Ähm, wie jetzt? Zurück? Trag mich!
Todesmutig in die Fluten stürzen
Es schwimmt
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Aber merlehunde können gar nicht schwimmen, das weiß doch jeder!
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Einstein sagt auch, schwimmen geht nicht.
Und das andere im Wasser sind, findet er unerhört.
Leider haben wir hier keine einzige frei zugängliche Stelle zum schwimmen gehen mehr 😥
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