Collie Besitzer wo seid ihr?
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Wie kann man sowas so in einen Rassestandart schreiben ? Ich vermute mal der Standart ist nicht gut übersetzt.
Im Englischen Standard wird der LHC so beschrieben:
"Friendly disposition with no trace of nervousness or aggressiveness. A great companion dog, friendly, happy and active, good with children and other dogs."
Also ein Übersetzungsfehler ist es nicht.
Ist wörtlich übersetzt nur vielleicht war das innhaltlich anders gemeint, wobei ich hätte das jetzt auch so übersetzt. Finde ich eine merkwürdige Beschreibung eines Wesen eines Hundes. Hängt vielleicht mit dem Alter der Beschreibung zusammen, ich glaube heute würde das keiner mehr so schreiben ?
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Hätte ich mit Dexter meinen ersten Hund gehabt, ich hätte auch geseufzt, ob seiner „Schwierigkeiten“. Ein völlig anderer Charakter als mein Ole (Britisch gezogen).
Da ich allerdings mit einem schwierigen (kläffigem) Hund anfing, dann was kompliziertes hatte, dann was bissiges, kam mir Dexi wie eine Wunder vor. Power ohne Ende, schlau, lernbereit, immer zu Scherzen aufgelegt, mega freundlich mit Kindern und netten Menschen. Sportlich und aktiv, dabei in sich ruhend.
Ein Traum eines Collies. Auch vom optischen.
Als ich Ole kennenlernte, habe ich noch eine andere Colliewelt kennengelernt. Die beiden haben Gemeinsamkeiten, keine Frage. Dennoch gleichen sie sich optisch lediglich in der Fellfarbend im Wesen sind sie unterschiedlich. Der Ole ist in meinen Augen an der Grenze zu dem „Sensibel“; was ich schon bedenklich finde. Er ist ein kleine Diva. Er hat die Tendenz zu dramatisieren.
Mein Mudi war ähnlich…. Die Tendenz zur „Schrulligkeit“. Die Border haben ja auch gerne mal Macken.
Mein Joe verließ früher den Raum, wenn ich eine Kerze ausgeblasen habe, oder ein Toast toastete.
Dexter ist aus alten Europäischen Linien und die Züchterinnen möchten diesen Typ Collie bewahren. So ist es üblich, dass nicht schussfeste Hunde nicht in die Zucht gehen.
Vor dem Hintergrund, dass Collies bis 1989 Schutzhund Prüfung 1 haben mussten zur Zucht,
Kann man verstehen, weshalb es so große Unterschiede gibt Bein VDH LHCs heute.
Ich brauche keinen IPO Hund, aber alle Ahnen mütterlicherseits haben die IPO bis teilweise III.
Diese Hunde sind gut ausbildbar, brechen nicht bei Kritik in sich zusammen.
Wenn Züchter nicht mit ihren Hunden arbeiten, wissen sie nicht, wie diese sich ausbilden lassen oder wie belastbar sie sind. (Natürlich gibt es auch genug Züchter, die ihre Hunde super ausbilden und tolle Hunde züchten, fernab von Hundesport). Nur dann muss ich als Köufer eben drauf hoffen, dass der tolle Hund auch wirklich „Mumm in den Knochen“ hat und eben nicht nur seifiges Fell.
Die Würfe von Dexis Mutter sind auch nicht alle gleich.
Ich denke eh, dass sich die Väter oft mehr durchsetzen als die Mütter. Und da auch mal eine Generation übersprungen wird. ( total unwissenschaftlich).
Was mich hier beim L Wurf von der Ethan Züchterin aufhorchen lässt ist, dass es hier irgendwie hakt anscheinend. Der Vater des Wurfes soll ja hypersexuell sein laut Thunderbirds Aussage ( steht hier im Thread).
Dann kann das (hohe?) Testosteron da rein spielen?
Ich finde das deshalb interessant, weil die hormonelle Lage mit beitragen kann, dass es zu Erkrankungen kommt.Und natürlich eine höheres Aggressionspotential vorhanden ist. Das würde dann hauptsächlich die Rüden des Wurfes betreffen.
Für mich ist sowas sehr spannend.
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"Ein Collie ist sanft und führerweich. Man sollte acht geben im Umgang, da der Collie sehr sensibel ist." So, oder so ähnlich hab ich das gelesen. Lucifer hats aber nicht gelesen. Das kann ich mit Sicherheit sagen.
ich kann Dir sagen: Lyra war der schlimmste welpe, den ich je hatte, und sie hat mich oft an meine grenzen gebracht als sie jung war. ab 12 wochen lief die fast nur noch mit maulkorb draußen.
jetzt ist sie 3 und perfekt. jeder funken arbeit, den ich in sie investiert habe, jeder gehorsam, auf den ich bestanden habe, alles macht sich bezahlt. sie ist der perfekte, überaus sensible, führerweiche collie, gehorsam, treu, liebenswert, unglaublich charmant, kooperativ ohne ende, freundlich frech, voller unbeschwerter lebensfreude und tollen ideen. alle lieben sie, auf sie ist einfach verlass, sie ist ein hund mit dem man sich sehr gerne umgibt und durch und durch ein collie, wie man ihn von früher kennt.
bin sehr glücklich mit der kleinen maus, das habe ich gehofft, aber nicht dran geglaubt.
"leise" ist nicht ihr ding, damit kann ich leben
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Ich sehe aber immer wieder Collies die nicht freundlich veranlagt sind, sondern eher neutral wie die Schweiz, nichts mit anderen Hunden anfangen können, nicht aktiv sindJo, das ist mein Fiete.
Ich würde das "happy" aus dem englischen Standard auch eher mit Fröhlich, als mit glücklich übersetzen.
Ich geb ehrlich zu, dass es nicht leicht für mich ist mit Lucifer. Denke aber, mit der neuen Trainerin bekomme ich das hin, weil die den Typ Hund kennt, selber hat und damit umgehen kann. Aber obwohl sie ne gehörige Portion straighter ist als ich, fragt Lucifer noch nach. Immer wieder.
Hier zuhause hat Lucifer meinen Mann auserkoren als "schwächstes" Rudelmitglied. Da ist er oft so frech, dass ich dazwischen gehe. Weil er einen "Abbruch" meines Mannes völlig ignoriert. Setze "Abbruch" mal in Anführungszeichen, weil man das eigentlich nicht so nennen kann. Für Emil und Fiete reicht das völlig, wenn mein Mann sagt "Schluss jetzt". Lucifer setzt nach und setzt nach.
Meine Trainerin meint sie kann mit dem Hundetyp mehr anfangen (hat es beim Hüti aber noch NIE erlebt), weil die zwar anstrengend in der Jugend sind, aber wenn sie es einmal kapiert haben, dann sind es tolle Hunde, eben weil sie selbstbewusst sind.
Na ich bin gespannt, was noch auf uns zu kommt.
usostus schön deine beiden Damen auf dem Sofa. Freue mich, mal wieder von Dir zu lesen.
Genauso wie du es beschreibst war es bei meiner Bekannten, nur das sie als zierliche Frau alleine war mit dem Rüden und das nachher so weit ging, mit dem sie nicht ernst nehmen, dass er die Führung übernommen hat und jeden gemassregelt hat ( in Form von Nachschnappen) der sich nach seinem Dafürhalten falsch verhalten hat. Ihn beim Spaziergang zu überhohlen, wenn er angeleint war, wurde mit Schnappen in die Wade quittiert und so "Späße" .
Der ist später zu einer Dame gekommen die wohl durchsetzungsfähiger war, da war er dann sogar als Rettungshund im Einsatz. Ist also nicht so das das "schlechte" Hunde sind, sondern nur einfach das das ein Wesen ist, das man nicht mit dem Collie in Verbindung bringt und so sicherlich auch nicht gewünscht ist, von der breiten Mehrheit. Wer so einen Hüter sucht, da gibt es den DSH, die belgischen Schäferhunde und sicherlich noch so den einen oder anderen.
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Da ich vor dem Collie zwei Aussies hatte und mit einem DSH aufgewachsen bin, sind Nachfragen, Diskussionen und Nachhaken so sehr in mir verankert, dass ich sehr erstaunt war, dass die Regeln Zuhause so ohne Weiteres von Anfang an eingehalten wurden. Da war ich echt Kummer gewohnt, Mexx war unfassbar hartnäckig.
Nuca ist da sicher irgendwo im Mittelfeld. Sie ist ganz und gar nicht der sensible, sanfte, liebe und freundliche Collie, aber sie ist auch bei weitem ein anderes Kaliber als die Aussies. Sie ist sehr viel weniger durchsetzungsstark und nicht so hartnäckig im Verfolgen von Zielen.
Aber sie war als Junghund nie so unbeschwert, sozial, freundlich, juvenil. Sondern schon im zarten Alter von 15 Wochen auf Krawall mit anderen Hunden aus, wenn es die Gelegenheit ergab. In Unterschiedlichen Situation mit unterschiedlicher Motivation. So einen Junghund hab ich sonst auch noch nie gesehen oder erlebt. Aber gut, man lernt eben nie aus.
Inzwischen sind wir ein gutes Team, aber ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass immer alles Friede Freude war. Es war ein hartes Stück Arbeit (und ganz anders als mit den anderen Hunden). Es hat sich gelohnt und Nuca ist toll!
Aber sie ist schon ganz anders, als alle anderen Hunde, die ich kenne. Irgendwie in ihrer eigenen Welt, eine seltsame Mischung aus vollkommener Unabhängigkeit bzw Neunmalklugtum und sensiblem Muttihund
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Ich frag mich manchmal ob man da nicht auch selber einen gewissen Einfluß drauf hat. Ich hab hier auch immer wieder die zwei selben "Modelle" Hund. Die sich immer sehr ähnlich sind in ihrer Art und in vielen Verhaltensweisen. Zwar hat jeder so seine eigenen Macken, Vorlieben und Abneigungen aber ich kann in jedem Hund Verhaltensweisen der Vorgänger sehen, obwohl die nicht miteinander verwandt sind oder wenn, nur über viele Ecken.
Liegt wohl auch viel dran, das es alles Collies sind, die ja ein gewissen Grundmuster mit bringen.
Die Hunde vor den dreien waren ganz anders gewesen.
Auch so gibt es Unterschiede zwischen Rica und Maddy. Sie sind vom Grundwesen her verschieden.
Rica war ein Kaspar-Hauser-Hund und dementsprechend in manchen Situationen ängstlich (wobei ... wenn ich manche Beardies sehe, die trotz guter Aufzucht noch viel mehr Angst haben...). Maddy ist cool. Sie verschläft sogar Silvester.
Rica fühlte sich schon bei einem etwas ernsteren Wort angesprochen und bestraft. Maddy überhaupt nicht.
Rica mußte man in den höchsten Tönen loben. Maddy wird bei solchen Tönen verrückt, daß man sie ruhig loben muß.
Rica hat immer geguckt, wo ich war, ist nie weit entfernt gewesen. Maddy geht gerne mal ihrer Wege.
Und so weiter. Da sind sie völlig unterschiedlich. Aber es gibt so individuelle Eigenheiten, wie Hund etwas macht, was Hund mag und so weiter. Also was, was eigentlich völlig individuell für einen Hund ist. Das ist völlig verrückt, wie sie sich in diesen Eigenheiten ähneln.
Gemeinsamkeiten mit Pepe sind das Coole und das Verrücktsein nach Menschen; alle Menschen sind toll, daß sich über jeden gefreut wird.
Das stimmt, nur ist die Beschreibungen des Wesens im Rassestandart sehr merkwürdig. "Freundlich, glücklich und aktiv, gut mit Kindern und anderen Hunden" - was bedeutet glücklich, das ist keine Wesenseigenschaft, das ist ein Zustand, hat im Standart eigentlich nichts zu suchen, das selbe gilt für "gut zu Kindern" das ist eine erlernte und nicht per seh geerbte Eigenschaft, deren Erwähnung im Standart für unbedarfte heißt, der Collie ist grundsätzlich nett zu Kindern. Wie kann man sowas so in einen Rassestandart schreiben ? Ich vermute mal der Standart ist nicht gut übersetzt.
Aktiv hat nichts mit Anweisungen hinterfragen zu tun. Meine Collies hatten zum größten Teil Pfeffer im Hintern aber alle eine gehörige Portion "will to please", von denen hat keiner Anweisungen hinterfragt, allenfalls das man mal zweimal rufen musste. Und es wäre nie ein Hundetrainer auf die Idee gekommen sie mit einem DSH zu vergleichen.
Der einzige Hund den ich hatte der Anweisungen richtig hinterfragt hat und sich auch raus genommen hat, sie nicht aus zu führen, wenn sie für sie keinen Sinn ergaben , war die Beardie-Mix Dame. Aber genau dafür ist ein Bearded Collie gezüchtet worden, notfalls eigene Entscheidungen zu treffen, weil das Hütehunde für die Arbeit auf große Distanz waren/sind, das ist der Collie aber nicht. Der ist für seine Freude an der Arbeit mit Menschen bekannt und gezüchtet worden und nicht dafür Anweisungen in Frage zu stellen.
Genau das mag ich an den Beardies, daß sie eben mitdenken und nicht "blind" etwas ausführen.
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Ich finde das deshalb interessant, weil die hormonelle Lage mit beitragen kann, dass es zu Erkrankungen kommt.Und natürlich eine höheres Aggressionspotential vorhanden ist. Das würde dann hauptsächlich die Rüden des Wurfes betreffen.
Für mich ist sowas sehr spannend.
Lucifer ist ja noch nicht erwachsen, da weiß ich natürlich nicht, was noch kommt. Aggressiv empfinde ich ihn (bislang) gar nicht, sondern er versucht halt immer wieder mit seiner rotzfrechen Art durch zu kommen. Und hat fix raus bei wem er das machen kann. Das war schon mit 8 Wochen so. Gatte sah ständig aus wie nach nem Hahnenkampf, weil er den kleinen Raptor irgendwo hängen hatte und den Freund meiner großen Tochter, der zwar Hunde mag, aber gar keine Ahnung hat, hat er auch schnell als "Opfer" für Frechheiten auserkoren. Bei mir hat er auch lange Zeit immer wieder getestet und tut es noch, aber mit weniger Vehemenz. Und bei der neuen Trainerin, wo die Jungs ja auch in der Huta sind, siehst du ihm an, wenn wir da auf den Hof kommen, dass er denkt "Ach Du Kacke, die schon wieder. Er hat da zwar nochmal deutlich mehr Respekt als vor mir, aber auch da wird getestet und nachgefragt.
Frustrationstoleranz geht je nach Tagesform auch gegen 0, das baue ich gerade mühsam aus.
Tja Mehrhund wenn Du das spannend findest, dann müssen wir uns wohl doch mal treffen
Genauso wie du es beschreibst war es bei meiner Bekannten, nur das sie als zierliche Frau alleine war mit dem Rüden und das nachher so weit ging, mit dem sie nicht ernst nehmen, dass er die Führung übernommen hat und jeden gemassregelt hat ( in Form von Nachschnappen) der sich nach seinem Dafürhalten falsch verhalten hat. Ihn beim Spaziergang zu überhohlen, wenn er angeleint war, wurde mit Schnappen in die Wade quittiert und so "Späße"
Ich bin schon etwas robuster gebaut, halten kann ich ihn. Und er ist auch recht gut leinenführig, auch mit Geschirr ist er problemlos zu halten. Aber mit seinen 65cm ist er einfach ein ganz schönes Kaliber. Schwer ist er ja nicht, hat 21 kg momentan. Aber wenn man mit ihm zergelt braucht man schon nen sicheren Stand. Er hat deutlich mehr Kraft als Fiete, der ja in der gleichen Gewichtsliga unterwegs ist.
corrier Na das beruhigt mich, was du schreibst. So hat es mir auch die Trainerin prophezeit. Die meinte ich soll mal die Arschbacken zusammenkneifen und mich da durch boxen, dann wird das ein ganz toller Hund. Hooooffentlich
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corrier die Geschichte mit Lyra ist ja auch eine echte Erfolgsstory und zeigt wenn man was Konsequenz und Standhaftigkeit bewirken können.
Mehrhund nein, scheint nicht hormonelles zu sein. Ich finde Hugos Vater nicht wirklich sehr kooperativ, hatte ihn ja genau in Lucifers Alter mal 4 Tage hier und empfand ihn da auch als sehr beratungsresistent. Man fühlt sich wenn man ihn was sagt manchmal ob man mit einer Wand besser reden könnte und die würde eher reagieren. Anscheinend ist dass teilweise bei Lucifer auch so, er will und sieht nicht ein warum was falsch ist. Da muss man nun einfach mal schaffen das man zu ihn durchdringt. Claudia schafft das schon mit der Trainerin bin ich mir ganz sicher, es scheint ja jetzt nach kurzer Zeit besser zu werden.
Zum Thema der Vater gibt viel mit, immer in einem gewissen Maße, ich weiß auch das Cheyenne ihre 4 Würfe alle anders sind. Je nach dem Vater.
Ethan Mutter ist optisch eine Kopie von Aaron, Ethan optisch eine Kopie von seiner Mutter und vom Wesen hat er einerseits das mega soziale Ader von seinem Vater, aber anderseits die das offene Wesen, fröhliche Art und die Energie seiner Mutter. Also ein sportlicher Familienhund.
Ethans Kinder: Tochter optisch eine Kopie vom Papa und Wesen 1:1 ihr Papa. Besitzer mega happy mit dem Mädel.
Ethans 6 Jungs, höre ich nichts negatives, die kommen teils auch nach Papa, der kleine Tony hier im Forum ist optisch auch sehr Papa. Vor einer Weile habe ich von einem Sohn ein Video geschickt bekommen, wie er mit seinen 4 Monaten durch den Wald fegt und die Tochter sucht die sich versteckt hat. Mit den Worten ganz der Papa.
Die Jungs sind halt sportliche Familienhunde, so wie ihre Halbschwester und der Vater.
Kann halt nun sagen, dass Ethan definitiv einiges weiter gibt wenn es um Thema Aktivität und Taffness geht.
Collienase na so wie der Ex Collie deiner Bekannten ist ja gottseidank Lucifer nicht. Würde sagen er lernt selektiv, was er toll findet wird gemacht und was er nicht will stellt er auf stur. Was er will, dass will er halt und was nicht das halt nicht.Maddy wird bei solchen Tönen verrückt, daß man sie ruhig loben muß.
Ach das kenne ich von Ethan auch Lob in Worten macht ihn wahnsinnig, vorallem mit hoher Stimme. So gibt es bei uns nur ein Markerwort "jepp" und dann gibt es Bestätigung in Form von Streicheleinheiten, Spiel oder Futter. Bei ihn ist weniger mehr.
Wir haben in unser Trailgruppe auch ein Beardie Hündin, aber empfinde sie halt als Durchsetzungsstärker wie Jumpy, aber an Ethan kommt sie halt nicht ran beim Arbeiten auf jeden Fall. Im Alltag weiß ich das sie schon ihre eigenen Ansichten sehr deutlich vertritt und selbst entscheidet. -
Testosteron gesteuerte Aggression merkst du dann schon.
Der ist ja nicht plötzlich völlig anders, nur weil er erwachsen ist.
Mein Dexi ist zum Beispiel in Alltagssituationen hier der lustigste Hund.
Ole hingegen nimmt das Lrben deutlich ernster.
Dafür ist Ole aber auch der Hund, der immer sofort dasteht, wenn auch nur ansatzweise Ärger in der Luft liegt.
Manchmal muss ich überlegen, was er grad sieht, was ich nicht sehe.
Ganz feiner Hund.
Dexi ist mehr so der Rugbyspieler.
Ach die Collies schon toll.
Und dass sie letztlich nicht so hartnäckig sind, wie auf Arbeitsleistung gezogene Hunde( oder noch nah dran, wie Aussies und BC und DSH ) macht das normale Begleithundeleben ja so einfach.
Collies sind Hunde, die gerne mit dem Menschen auch Hundesport machen, aber es geht eben auch ohne.
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Ethans Kinder: Tochter optisch eine Kopie vom Papa
Mit Stehohren
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