Collie Besitzer wo seid ihr?
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Ethans Kinder: Tochter optisch eine Kopie vom Papa
Mit Stehohren
Passiert
halt aber sie ist halt ganz ihr Papa. Hab ich ganz ehrlich nie mitgerechnet weil ja Elisha durchgezüchtet ist mit 35% Ahnenverlust in 6. Genrationen. Widerspricht halt der ganzen Vererbungstheorie. Papa kann auch zwei Stehohren, weil die Ohren halt echt leicht sind
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Collienase na so wie der Ex Collie deiner Bekannten ist ja gottseidank Lucifer nicht. Würde sagen er lernt selektiv, was er toll findet wird gemacht und was er nicht will stellt er auf stur. Was er will, dass will er halt und was nicht das halt nicht.Der war anfangs auch nicht so, sonder da war er auch nur so, das er ausgetestet hat, was geht und was nicht und alles hinterfragt hat. Das hat sich mit der Zeit gesteigert, er hat gemerkt es kommt nichts vom anderen Ende der Leine, also hat er die Führung übernommen und dann sein Ding durch gezogen.
Ich tippe mal wenn Lucifer nur von Herrchen erzogen werden würde, wäre er in zwei Jahren auch an dem Punkt, das er die Führung übernimmt und die Spielregeln bestimmt.
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Ich käme mit so einem Collie auch klar, mir ist die Variante die ich hab aber lieber
Piri ist fröhlich, frech, sehr intelligent, hat pfeffer im Hintern, zu jedem freundlich, gleichzeitig mit sehr viel "will to please " ausgestattet, extrem leichtführig, neuem gegenüber vorsichtig aber frei von jeder Form von Angst.
Es ist so angenehm wenn man einen 12 Monate alten Collie ohne Leine überall mit hin nehmen kann und man muss nicht mega aufpassen, das sie Blödsin macht oder gar weg läuft. Es reicht ein: Piri lass den Blödsin und sie lässt es - ich hab noch in keinen Hund so wenig Arbeit gesteckt und so schnell so viel bekommen - das hat durchaus was
Die ersten 2-3 Monate war sie anstrengend, sie hat auch ausgetestet was sie sich erlauben kann und hatte vor allem einen "heilgien Zorn" wenn sie ihren Kopf nicht bekam aber das hat sie sehr schnell total abgelegt, als sie gemerkt hat, damit kommt sie nicht durch und hat sich ins totale Gegenteil gekehrt.
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Dadurch, dass ich ganz andere Kaliber gewöhnt bin durchs Tierheim ist Picard für mich wie Urlaub. Klar fragt er und hat extrem kreative Ideen, er ist aufgeweckt, frech und arbeitet gerne. Gleichzeitig hat er ein wahnsinnig gutes Gespür für Lebewesen, seien es Hunde, Katzen, Waschbären (
), Pferde oder Menschen. Mein kleiner perfekter Collie, der übrigens noch immer aussieht wie seine Mutter.
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hatte vor allem einen "heilgien Zorn" wenn sie ihren Kopf nicht bekam
Das war bei Emil so, als er ein Welpi war. Zum Piepen. Weil so richtig ernst nehmen konnte man das Meerschweinchen eher nicht. Er war so winzig. Und wenn er sich über was empört hat, kam ein seltsames Wutgeschrei aus dem kleinen Wesen
Ne, so einen Collie wie Lucifer wollte ich nicht zwingend. Selbstbewusst ja, aber so krass eher nicht. Aber er ist hier, er ist ein toller Hund und wir schleifen ihn uns schon noch, unseren Rohdiamanten
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Und dann sehe ich wieder wie er mit der Omi umgeht und dafür muss man ihn einfach lieben. Er ist der einzige meiner Hunde, der das entspannt hin nimmt, wenn Chica auf ihm herumturnt, über seine Füße fällt, oder eben einfach über den liegenden Lucifer rüber krabbelt. Fiete knurrt und droht ihr und rennt vor ihr weg und selbst Emil, der Chica ja sehr liebt, springt hektisch auf, wenn sie sowas macht. Lucifer liegt so rum, sie klettert auf ihn rauf, er hebt den Kopf und beobachtet sie nur. Das ist schon toll.
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Ich verfolge gespannt die Diskussionen. Ich frage mich dabei aber, was für euch einen Collie ausmacht. Ich kenne noch den alten DDR- Schlag, der war ja auch nochmal anders, als viele Collies heute.
Ich würde nicht behaupten, dass Jules hinterfragt hat...Madame hat ignoriert und war dabei ziemlich dickfellig. Andere Hunde, fremde Menschen und manchmal auch uns, wenn es ihr gerade nicht in den Kram gepasst hat. Dabei war sie stehts veträglich und für mich schon ein typischer Collie. Wirklich sensibel war die aber nicht.
Zeitweise hat man viele unsichere und verweichlichte Collies gesehen. Das hat das Bild geprägt. Vielleicht kommt daher auch manchem Lucifer extrem vor. Ich kann mir das gar nicht richtig vorstellen...ich kenne ihn ja nicht...habe aber das Gefühl, dass der einfach noch ein ungestümer junger Hund ist, der noch reifen muss. Ja vielleicht muss man durchaus mal deutlicher werden, den Vergleich zum DSH finde ich irgendwie trotzdem nicht passend. Die, die ich kenne, sind schon nochmal ganz anders, vor allem was das Agressionspotential angeht. Und natürlich gibts auch beim Collie immer mal Ausreißer, die eben keine Selbstläufer sind. Ich muss sagen, dass ich das sogar eher positiv sehe.
Die ersten 2-3 Monate war sie anstrengend, sie hat auch ausgetestet was sie sich erlauben kann und hatte vor allem einen "heilgien Zorn" wenn sie ihren Kopf nicht bekam aber das hat sie sehr schnell total abgelegt, als sie gemerkt hat, damit kommt sie nicht durch und hat sich ins totale Gegenteil gekehrt.
Ich glaube das ist schon auch nochmal ein wichtiger Punkt. Auch ein Collie erzieht sich nicht von allein. Und Kosequenz ist von Anfang nicht verkehrt.
PS: wir haben heute Bilder mit Lucifers und Lanis Bruder Levi und den Welpen bekommen. Total harmonisch schaut das aus und der ist ja auch erst ein Jahr.
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Natürlich ist der Zwonkel nicht wie ein DSH, sondern das Nachfragen ist wie bei einem.
Und dass der sich nicht selbst erzieht, ist mir schon klar. Ist ja nicht mein einziger Hund
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Und ich hab auch viele harmonische Bilder vom Zwonkel mit den anderen. Ist ja hier auch nicht unharmonisch. Ist nur echt anders, sozusagen
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Natürlich ist der Zwonkel nicht wie ein DSH, sondern das Nachfragen ist wie bei einem.
Und dass der sich nicht selbst erzieht, ist mir schon klar. Ist ja nicht mein einziger Hund
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Und ich hab auch viele harmonische Bilder vom Zwonkel mit den anderen. Ist ja hier auch nicht unharmonisch. Ist nur echt anders, sozusagen
Ich hab das mit der Erziehung gar nicht auf dich bezogen. Aber auch das Nachfragen ist für mich nicht unbedingt in Richtung DSH. Könnte man auch jede andere Rasse nehmen, oder einfach sagen.. auch ein Collie ist eben nur ein Individuum, welches unterschiedliche Ansprüche hat.
Zeitweise hatte ich das Gefühl, so ein Collie ist ein bisschen zu einem "Rentnerhund" verkommen...gemütlich, unkompliziert und leicht zu erziehen und sowieso total anspruchslos. Das hat sich gefühlt in den letzten Jahren wieder umgekehrt und das finde ich eben gut. Klar hat man dann auch so kleine Granaten dabei, aber wie heisst es so schön, man wächst mit seinen Aufgaben.
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Das mit dem Schäfi kam ja nicht von mir, sondern von der Trainerin, die selber zwei hat und nun eben den Zwonkel in der Huta bei sich.
aber wie heisst es so schön, man wächst mit seinen Aufgaben.
Bleibt einem ja nix anderes übrig
Und jeder einziehende Hund ist wieder anders, das ist ja an sich schon sehr faszinierend wie verschieden so die Charaktere sind.
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Ach und was mich noch beschäftigt.
WTP beim Collie. Findet ihr das bei euren Hunden sehr ausgeprägt? Ich frage, weil meine beiden Exemplare zwar so unterschiedlich sind wie Tag und Nacht, aber wirklich WTP haben sie beide wenig. Oder sagen wir Fiete hat an sich keinen und Lucifer nur bei Sachen, die er eh ganz cool findet.
Emil hat ja extrem viel WTP und das sagt man den meisten Hütirassen ja auch nach.
Wie ist das bei euren so?
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