Spürnasen - Mantrailing Laber Thread
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Danke :)
Bin sehr gespannt. Auch wie Buddy das so gefällt. Er abeitet sehr gerne mit der Nase, deswegen denke ich das es was für ihn sein könnte.
Frage mich nur, ob er dann nicht doch eine Wildspur interessanter findet wird, als die Spur die er eigentlich verfolgen soll

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Hi,
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Danke :)
Bin sehr gespannt. Auch wie Buddy das so gefällt. Er abeitet sehr gerne mit der Nase, deswegen denke ich das es was für ihn sein könnte.
Frage mich nur, ob er dann nicht doch eine Wildspur interessanter findet wird, als die Spur die er eigentlich verfolgen soll

Wir sind ja selten im Wald zum trainieren und theo ist mittlerweile wirklich ein leidenschaftlicher Jäger geworden.
Am Samstag hatten wir wegen der temperaturen Wieder Training im.wald, querfeldein (ich war nicht so begeistert, aber gut). Und der war völlig auf seine Arbeit konzentriert. Würde mich schon interessieren, wie er da auf ein reh reagieren würde, wenn es plötzlich da steht, aber der war so auf seine Spur und arbeit fokussiert, da kriegt er kaum was anderes mit.
Macht ihr Probestunde bei der Fläche?
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Macht ihr Probestunde bei der Fläche?
Öhhh, keine Ahnung

Weiß nicht mal was das heißt, um erhlich zu sein
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Egal ob ihr Flächensuche oder Mantrailing macht, es ist sehr wichtig um Menschen in Not zu helfen.
In der Flächensuche ist die Chance höher irgendwann einmal einsatzfähig zu werden.
Für Flächensuche bzw. Rettungshunde allgemein gibt es diesen Thread :Rettungshunde - Allgemeiner Talk Thread
Grüße Bernd -
Wir dürfen am Donnerstag in MG auf einem Polizeiübungsgelände trailen. So mit „Abbruchhäusern“ und so. Ich bin schon voll gespannt

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Wir dürfen am Donnerstag in MG auf einem Polizeiübungsgelände trailen. So mit „Abbruchhäusern“ und so. Ich bin schon voll gespannt

Oh wie cool! Das würde ich auch gerne einmal probieren, viel Spaß beim Trailen!
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Hallo Ute,
weder noch. Wir können stundenlang ohne Geruch suchen, das tut weder dem Hund noch mir weh. Ja, das zählt eher zum "hunting for trail/scent", "casting" (nach Kocher) oder taktisches Arbeiten.
Letzter großer Einsatz war eine angebliche Sichtung an einer Bushaltestelle. Die gab es aber zweimal und die Sichterin war nicht erreichbar. Also großflächig alles abgesucht. Das hat ungefähr 30 Minuten gedauert. Dann kam ein Anruf "Wir haben die Polizei angerufen, bei Ihnen ist ein Hund im Auto."
Mit meinem Hund habe ich absolut kein Problem stundenlang ohne Geruch zu suchen. Das schmälert die Motivation in keiner Weise. Das verlange ich aber auch von einem Einsatz-Hund. Übersprungshandlung gibt es nicht.
Pepper zeigt mir jeden Meter "Kein Geruch" und ich sage ihr wo wir weitersuchen. Sie ist da sehr fleissig und nimmt ihre Aufgabe sehr ernst.
Zweimal ist es mir passiert dass wir auf einem Trail standen (kam später durch Augenzeugen raus) und uns besprochen haben. Pepper wird da ganz wild, bellt mich an, beißt in die Leine und zerrt mich weiter. Jetzt weiß ich was das bedeutet.
Hund lesen, das müssen wir lernen !
Grüße BerndNatürlich kann Dein Hund nach dem Geruch suchen. Das ist dann allerdings Flächensuche (wir suchen den Geruch) und hat mit Mantrailing (wir folgen dem Geruch) zunächst recht wenig zu tun. Das "stundenlang" sehe ich eher im Bereich der Mythen und Märchen. Ich gewinne zunehmend den Eindruck, dass Dein Wissen noch relativ neu ist und es an Erfahrung fehlt. Bei einem "Negativ" erwarte ich z.B. dass der Hund mir drei unterschiedliche Qualitäten zeigen kann. Dann ist für Dich ein schlechter Trainer, wenn mit Unterlegscheiben, Kong o.ä. gearbeitet wird. Dabei kann genau dies für eine bestimmte Art der Arbeit die genau richtige Vorgehensweise sein. Ein Blick über den Tellerrand "Finderwille" hinaus würde sicherlich neue Impulse geben und neue Sichtweisen ermöglichen.
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Was meinst du mit "Drei verschiedene Qualitäten bei der Negativanzeige"?
LG
Franziska mit Tilll
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Was macht man (oder auch nicht) mit Unterlegscheiben?
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Hallo zusammen,
ich habe am 22.07. mit Buddy eine Probestunde beim Mantrailing.
Bin leider noch total unferfahren, was Mantrailing angeht und deswegen wollte ich mal fragen, woran ich denn erkennen kann, ob ich in einer ''guten'' Maintrailing Gruppe bin?
Doof formuliert, aber ich hoffe ihr versteht was ich meine

Nö, nicht doof formuliert und ich denke, dass ich die Frage verstehe. Ich bin ja auch Trainerin und kenne die Unsicherheit von Interessenten. Ich telefoniere zunächst einmal mit dem potenziellen Teilnehmer. Hier klären wir schon einmal die gegenseitigen Erwartungen und Wünsche. Wir bieten immer als Alternative an, die erste Stunde einfach nur mal zuzugucken. Das bieten wir immer an, damit man sich erstmal gegenseitig in Ruhe "beschnuppern" kann. Gerade wenn Du noch so gar keine Ahnung hast, ist es häufig angenehmer, sich im laufenden Betrieb alles angucken und kennenlernen kann. Wie ist der Ablauf, worauf sollte / muss ich achten? Was sagt mir mein Bauchgefühl zum Trainer und zur Gruppe? Wird bei aller Ernsthaftigkeit in der Arbeit auch gelacht? Werde ich freundlich in der Gruppe aufgenommen? Wird so erklärt, dass es auch für einen Laien verständlich ist? Was können die anderen Teilnehmer mir erklären? Werden Rückmeldungen, gerade auch die nicht so guten, respektvoll und wertschätzend gegeben? Ist das Preis-Leistungsverhältnis aus meiner Sicht angemessen? Hört der Trainer sich selber zu gerne reden oder stehen tatsächlich die Teams an erster Stelle? Können bestimmte Sachverhalte auch adhoc erläutert und visualisiert werden? Hat der Trainer genügend Skills und Tools, um auch individuell vorzugehen? Werden Lösungen gemeinsam entwickelt und für das jeweilige Team passend erarbeitet oder gibt es vorgefertigte Wege? Wird genügend Zeitpuffer bis zur nächsten Gruppe eingeplant?
Ich würde von einem Mantrailing-Trainer auch erwarten, dass es neben dem Trailen auch eine fundierte Ausbildung in den Bereichen Kynologie sowie Methodik/Didaktik gegeben hat. Regelmäßige Fortbildung sollte selbstverständlich und in NachCoronaZeiten auch möglich sein. Mantrailing ist immer noch eine boomende Sache. Dadurch sind in den letzten Jahren sehr viele Hundeschulen auf diesen Zug aufgesprungen. Vieles ist aus meiner Sicht dann teuer bezahltes Spazierengehen an langer Leine. Und auch noch: eine Mitgliedschaft in einer Rettungshundestaffel ist für mich kein Kriterium für eine gute Ausbildung.
Jetzt hoffe ich, dass Du verstehst, was ich meine
und ich wünsche Euch ganz ganz viel Spaß und Freude! - Vor einem Moment
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