Spürnasen - Mantrailing Laber Thread

  • Zitat

    .......
    War echt super, trotz Mistwetter, aber beim zweiten Trail war genau bei der VP eine franz. Bulldogge auf die Janosch schon vor Start aggro war. ......

    Wie - der Janosch macht auch rum bei Hunden?? Ha - na warte...... *gg Nächstes Mal drehen wir den Spieß um, jawoll! :megagrin:

  • Na klar macht er rum. Nicht bei allen, aber bei seinen Opfern schon. Der kann sich auch so aufführen wie Bossi, deswegen bin ich mir auch recht sicher, dass ein richtiger Terrier drin steckt ;)

    Hast letztes Mal wohl nicht mitbekommen, oder? ;)

  • Zitat

    Na klar macht er rum. Nicht bei allen, aber bei seinen Opfern schon. Der kann sich auch so aufführen wie Bossi, deswegen bin ich mir auch recht sicher, dass ein richtiger Terrier drin steckt ;)

    Hast letztes Mal wohl nicht mitbekommen, oder? ;)

    Ne - Bossi hat mich zwischenzeitlich gut beschäftigt und damit abgelenkt.... *gggg Ich glaub, die zwei sprechen sich ab.....

  • @ naijra und windi

    Vielen Dank für eure Antworten.
    Ich habe mir das schon fast gedacht, aber mich gefragt ob ein paar alte Hasen nicht doch ein paar besondere Tricks kennen. :D
    Ihr habt Recht, Erfahrung kommt nur von Erfahrung. Ich finde das auch gar nicht schlimm, daß gewisse Dinge einfach ihre Zeit brauchen. Mir ist am wichtigsten, daß mein Hund auch weiterhin mit soviel Freude, Elan und Begeisterung sowie so konzentriert beim Mantrailing arbeitet wie bisher. Training haben wir reglemäßig einmal in der Woche. Das wir diesmal 14 Tage Pause hatten war die Ausnahme.
    Vermutlich habe ich mich in meinem Post etwas unglücklich ausgedrückt. Die Aufgaben werden nicht von Training zu Training immer schwerer, sondern einfach sehr variabel gestaltet. Wenn eine neue Schwierigkeit hinzugenommen wird, dann ist der Trail dafür, auf jeden Fall, sehr kurz und ansonsten sehr einfach. Wird hingegen ein besonders langer Trail gearbeitet beinhaltet der dann keine besonderen Schwierigkeiten.

    LG

    Franziska mit Till

  • Wir hatten nun gut 5 Wochen Mantrailpause. Gestern dann ging es wieder los.
    Ich habe ja ein wenig befürchtet, dass die Weiber erstmal wieder lernen müssen was Mantrailen ist.
    Aber Pustekuchen: Die beiden sind abgegangen wie Schmidt's Katze! Wir waren alle total überrascht. So gut und konzentriert haben sie noch nie gearbeitet. Ich freu mich schon aufs nächste mal... *hops*

  • Zitat


    Was hilft, dem Hund Stabilität zu geben ist, wenn man regelmässig trailt. Wir trainieren fest 1 x die Woche unter K9 und hinzu noch, wenns zeitlich passt, 1 x in der Woche auch in einer privaten Gruppe. Seitdem wir 2 x wchtl. trailen sind unsere Hunde deutlich stabiler geworden in der Arbeitsweise. Wer nur hin und wieder mal trailt, wird mehr Zeit benötigen, was ja auch logisch ist.


    Das kann ich so absolut bestätigen. Seit wir konsequent 2x pro Woche trailen, ist der Hund konstanter, stabiler, neu gelerntes kann besser gefestigt und umgesetzt werden. Und bei meinem Hibbel-Hund kommt noch dazu, dass 2x pro Woche trailen Ruhe bringt. 1x pro Woche schaffte immer grosse Aufregung - juhu trailen, go go go... Seit wir 2x trailen ist alles ruhiger, besonnener.

    Dafür muss man meiner Meinung nach wirklich überlegen was man arbeitet. 2x pro Woche immer schwierige Trails machen den Hund sauer. Da muss ein gutes Trail-Management gemacht werden. Und der Ehrgeiz manchmal etwas hinten anstehen ;)
    Wir haben so die Faustregel, jeder ca. 5.-6. Trail ist richtig schwierig und lang (für zwei Hunde die schon viel Erfahrung haben!). Der Rest ist rel. kurz, oft Themen bezogen, manchmal auch nur eine bestimmte Situation, oder auch ein Motivationstrail im Wald. Dafür laufen wir nur 1 Trail pro Training.

  • So, unser Trail war dann heute.
    Hat richtig gut geklappt, bis auf dass ich keine Schnitte hatte, den wirklich zu halten bevor er angesetzt wurde. War ein recht kurzer Trail mit 2 GAs auf dem Weg verteilt. Nach dem Trail war Lucky gerade mal warm und immer noch genauso überdreht wie vorher.
    Also werden wir ab Dienstag dann nur noch einen GA haben und der Trail wird länger, diese einfachen lasten den nicht mehr aus ;)
    Ich hab ein bisschen das Gefühl, dass mein Trainer meinen Hund mehr als nur mag :ops: Ich hab ne Trainerstunde bei ihm bekommen, obwohl er offiziell keine macht, er hat mir wochenlang nen Platz freigehalten, obwohl er 10 Leute auf der Warteliste hat... gut dass er verheiratet ist :D
    Aber Stabilität wollen wir auch reinbringen, ab nächste Woche wird 2mal getrailt :gut:
    Und wir werden versuchen, dass er in einem Tempo trailt, wo ich nicht nur hinterherstolpere, denn meine sehr lauten Hüpfer hinter ihm haben ihn aus dem Konzept gebracht.

  • Ich habe eine Frage bezgl des "P"s was ja weiter vorne schon einmal diskutiert wurde.
    Ich habe einer Labradorhündin (ehemaliger Flächenhund :muede: ) ein "P" gelegt, sie hat es relativ frisch gearbeitet. Nun hat sie die Abkürzung definitiv registriert, ist dann aber mit vollkommener Selbstverständlichkeit den Bogen gelaufen. Es machte den Eindruck als würde sie sich denken: Das war nicht der nächste Schritt, der nächste ging hier geradeaus...Jetzt meine Frage: es war ja kein weiträumiges P sondern die VP hat ihre eigen Spur innerhalb von 2 Minuten gekreuzt, ist der Unterschied dann vielleicht auch nicht so deutlich? Wenn so eine Spur 2 Stunden liegt kann ich mir vorstellen, dass der Hund gar keinen Unterschied mehr merkt...
    Meine eigene Hündin ist das P übrigens nicht ausgelaufen (hatte die Spur genommen um einen Geruchspool in der Mitte zu haben) sondern hat die Abkürzung genommen.

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