Spürnasen - Mantrailing Laber Thread
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Wir haben heute eine alte Spur gearbeitet. Die Hunde waren heute einfach alle genial. Die Spur war etwa 20 Stunden alt; und obwohl es stark geregnet hat, haben die Hunde ihre Aufgabe mit Bravour gemeistert.
Till war extrem konzentriert und die Spur sehr sicher und zügig gearbeitet. Spannend war die Veränderung in der Körpersprache zu sehen, als er von der Spur auf direkten Geruch der Versteckperson gewechselt hat.
LG
Franziska mit Till
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Hallo,
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Hier ist heute Abend Trailen angesagt nachdem der Urlaub vorbei ist.
Meine Finja ist auch eine, die sich richtig ins Zeug legt und zieht, dass ich mich ordentlich schwer machen muss, damit sie nicht rennt. Das war ihr nicht abzugewöhnen. Beim 2. Durchgang wird sie dann ruhiger, aber der Zug ist immer noch ordentlich.
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... Ich hoffe, ich kann in naher Zukunft irgendwann ohne Hund an einem Seminar mit Jeff Schettler teilnehmen - bisher gab es da immer Terminkollisionen.
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Nachdem ich Seminarerfahrungen gehört und mir seine Videos angesehen habe, habe ich Abstand genommen. Bei ihm ist mir viel zu viel "Tracking" und zu wenig "Trailing". Unsere Situationen sind eben doch anders als in USA, deshalb bin ich wieder bei europäischen Trainern. Aber auch nicht bei jedem......
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... Ich hoffe, ich kann in naher Zukunft irgendwann ohne Hund an einem Seminar mit Jeff Schettler teilnehmen - bisher gab es da immer Terminkollisionen.
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Nachdem ich Seminarerfahrungen gehört und mir seine Videos angesehen habe, habe ich Abstand genommen. Bei ihm ist mir viel zu viel "Tracking" und zu wenig "Trailing". Unsere Situationen sind eben doch anders als in USA, deshalb bin ich wieder bei europäischen Trainern. Aber auch nicht bei jedem......
Kann gut sein, dass das so ist. Aber ich würde mir es trotzdem gern ansehen, wie so gearbeitete Hunde trailen, und ich fand einige seiner Überlegungen interessant.
Dass die Situationen bei uns anders sind als in USA ist klar. Das ist auch Paul Coley sofort aufgefallen bei seiner ersten Europatournee. Er meinte, die meisten Pro-Handlers back home wären mit der Komplexität eines Trails durch eine europäische (Klein)stadt komplett überfordert, weil ihre Realität eben anders aussieht.
Ich wäre mit einem Sumpf-Trail in Florida heftigst überfordert nicht nur trailtechnisch.....
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Ich würde mit Till gerne einmal einen Wassertrail arbeiten. Also einen Trail bei dem die Versteckperson ein Gewässer durchquert und auf der anderen Seite weiter geht.
Meine Frage an die erfahrenen Trailer hier: Worauf muss beim Legen und eines Arbeiten eines solchen Trails achten?
LG
Franziska mit Till
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Nachdem ich Seminarerfahrungen gehört und mir seine Videos angesehen habe, habe ich Abstand genommen. Bei ihm ist mir viel zu viel "Tracking" und zu wenig "Trailing". Unsere Situationen sind eben doch anders als in USA, deshalb bin ich wieder bei europäischen Trainern. Aber auch nicht bei jedem......
Kann gut sein, dass das so ist. Aber ich würde mir es trotzdem gern ansehen, wie so gearbeitete Hunde trailen, und ich fand einige seiner Überlegungen interessant.
Dass die Situationen bei uns anders sind als in USA ist klar. Das ist auch Paul Coley sofort aufgefallen bei seiner ersten Europatournee. Er meinte, die meisten Pro-Handlers back home wären mit der Komplexität eines Trails durch eine europäische (Klein)stadt komplett überfordert, weil ihre Realität eben anders aussieht.
Ich wäre mit einem Sumpf-Trail in Florida heftigst überfordert nicht nur trailtechnisch.....
Ah okay, ich habe schon mit einem Trainer aus Amerika gearbeitet und kenne diese Vorgehensweise und die Überlegungen dazu, auch von DHF aus Deutschland. Ja, ich kann die Vorgehensweise aus deren Sicht verstehen. Für uns sehe ich keinen Vorteil. Und ein guter Hund folgt den Bodenverletzungen, wenn es welche gibt. Ich finde es einfacher, auf grau auf grün zu gehen, als umgekehrt.
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Worin unterscheidet sich die Vorgehensweise der Amerikaner zu uns?
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Sagt mal, wie seid ihr an Trainingstagen unterwegs? Und am Tag vorher/nachher? Ich habs bisher so gehandhabt, dass ich am Trainingstag selber meistens nur Pinkelrunden gemacht habe im Quartier. Seltener auch mal ne kleine Waldrunde von ca 30-40 Minuten. Und ich hab geschaut, dass der Tag nachher möglichst kein Trainingstag wird sondern einfach was für die Füsse oder schwimmen oder sowas.
Stelle aber fest, dass doch einige mit ihren Hunden deutlich mehr machen und recht normale Gassirunden laufen am Morgen vor dem Training.
Wie macht ihr das und warum?
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Ich mach dann morgens auch nur ne kleinere runde bis 30 Minuten.
Und dann abends auch normalerweise nur ne kleine runde (je nachdem wie anstrengend der trail war) und am Tag danach gibt's kein Training, höchstens zwischendurch beim Spaziergang ein paar BH-Übungen.
Waren wir samstags auch noch auf dem Platz und Sonntags ist dann Training , passiert montags erstmal gar nichts, also nur "langweiliges " gassi
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Ich versuche immer einen Tag für den Kopf und einen für die Beine abzuwechseln. Zwischendurch auch mal ein Tag komplett Pause.
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