Alles anzeigenJe nachdem, wie erfahren der Hund ist und wie feinnasig, kann auch eine Person in einem fremden PKW verfolgt werden. Auch wenn alles verschlossen wurde. Das Zauberwort, damit ein PKW nicht verfolgt werden kann, ist tatsächlich "zügig". Ich würde dann auch eine Straße mit vielen Autos wählen.
Wir arbeiten im Training ohne Geruchsartikel am Ende. Ich möchte unterschiedliche Anzeigen / Verhaltensweisen für 1. Negativ => Anzeige für Person war nie hier 2. Negativ => Anzeige für Person war hier und es gibt keinen Trail, 3. Positiv => Anzeige für Geruchsartikel auf dem Trail und 4. Anzeige für Negatives Ende => Trail wurde verfolgt und endet .
Ich selber möchte allerdings nicht, dass mein Hund einem Auto folgt. Mir ist eine Anzeige an der berühmten Bushaltestelle lieber, als irgendwo in der Botanik oder -zig Strassen weiter zu enden.
Danke für deine Antwort. Till ist schon ein recht erfahrener Trailer. Er ist schon dabei, seit dem er knapp 2 Jahre alt ist.
Wir sind ja ein reines Hobbyteam. Für uns sind Autotrails einfach eine Abwechslung und Bereicherung im Training. Mir geht es hauptsächlich darum zu sehen, wie Till auf bisher unbekannte Probleme reagiert und welche Lösungsstrategien aus seinem Fundus er wählt. Till leibt diese Art von Herausforderungen-
LG
Franziska mit Till
Ist das Problem für den Hund wirklich unbekannt? Der Geruch wird doch einfach nur dünner und dünner....... und dann die übliche Art der Negativanzeige. Für mich ist es eine Bereicherung, wenn ich einen Trail laufe, bei dem wir als Team agieren. Wenn der "flow" einsetzt. Dafür brauche ich keine Events oder besondere Locations. Sondern ganz einfaches und simples Trailen.
Tolle Trailorte decken häufig auch leider zu, dass Teams nicht trailen, sondern über den Trail geschoben werden. Das sie nicht lernen, wie trailen geht, sondern austauschbare und häufig auch nichts sagende Rückmeldungen erhalten.