Wenn ihr finanzielle Schwierigkeiten hättet...
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Dann würde ich morgens Zeitungen austragen, tagsüber Reklamezettel verteilen und abends Büros putzen.
Weiterhin für meine Hunde kochen, mit meinen TÄ tacheles reden und um Abzahlung bitten und mich selber in allem was geht einschränken.
Gaby und ihre schweren Jungs
Da ist nichts hinzuzufüge :-) -
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Ja...ich würde dem Hund das billigste Disounterfutter geben, dass ich finden kann, er würde auf ausrangierten Decken schlafen und mit alten Tennisbällen spielen...die Leine wäre irgendein Strick und den Tierarzt würde er sehen, wenn er den Kopf unterm Arm trägt...
Und der Hund wäre glücklich! Von oben genannte Sachen hängt das Hundeglück nämlich nicht ab.
Hunde brauchen einen verlässlichen Partner an ihrer Seite, jemand, der sie sicher und konsequent durchs Leben führt, sie brauchen Sozialkontakte und genügend Bewegung...DAS ist Hundeglück!Ja genau so
Voraussgesetzt das Tier war da und ich hätte mich mit allem eingeschränkt was geht...bevor es nämlich o weit kommt, hungerer ich....
LG
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Ich habe gerade gestern von einer Frau gelesen die für einen Welpen nicht mehr als 100 Euro ausgeben kann. Sie hat dann einen bekommen für genau 100 Euro. Für den Tierarzt war kein Geld da, der arme Kleine hat Lungengeräusche und kotzt Würmer. Da hört mein Verständnis absolut auf.
Na ja, das ist natürlich wieder eine ganz andere Geschichte. Solche Fälle meinte ich nicht. Bin eher davon ausgegangen, dass der Hund vorher da war und man dann in Schwierigkeiten kommt.
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Sleipnir
Besser kann man es wahrscheinlich nicht sagen.
jogi, dafür hätte ich dann auch kein Verständnis mehr
Wenn man eh schon schlecht dran ist, sollte man sich nicht noch eine zusätzliche "Belastung" ins Haus holen.
Genau das ist es, Hauptsache haben und was danach ist wird nicht überlegt. Als ich etwas gezweifelt habe wurde ich beschimpft. Naja so ist das Leben.
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Wir haben sowas hinter uns. Es ging absolut nichts mehr. Auf Billigfutter konnte ich nicht ausweichen,w eil Alanna es nicht verträgt.
Dank Schützenhilfe hier aus dem Forum hatte ich für 6Wochen Luft was das Futter angeht....und das hat unendlich geholfen! In der Zeit konnte ich um mehr Stunden auf der Arbeit betteln, diverse Dinge abgeben/verkaufen... das finanzielle Regeln.
Alanna abgeben? Das wäre mein (psychisches) Ende.
Eher hunger ich (wobei für meinen Mann und mich bin ich sogar zur Tafel gegangen....ja es ist privat und ich war/bin nicht stolz drauf, aber es war zu Beginn wirklich heftig hier und ich wusste einfach nicht wo ich einkaufen sollte ohne Geld).
Jetzt ist die Situation entspannter. Große TA Rechnung dürfte allerdings nicht kommen. Wobei ich da jemanden hätte der mir was leihen würde (hatte einfach mal gefragt, weil eben das Thema "Hund abgeben" durchaus schonmal im Raum stand).
Große sprünge gehen nicht, aber Krankengeldbezug und Minijob wirft halt nicht soviel ab.
Edit: Jetzt ein 2.Hund? Ja klar vom Gefühl her schon, aber niemals nie nicht vom Verstand!!! Der Zug ist abgefahren. Und rückblickend bin ich froh, dass wir nur einen Hund haben und der Wunsch nach einem 2. nicht in Erfüllung gegangen ist. Irgendwann wieder einen Pflegi dazu....vielleicht, aber jetzt? Never!!!
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Wann hat man sich den Hund angeschafft?
Bevor es einem schlecht ging oder während dessen.
Ich habe gerade gestern von einer Frau gelesen die für einen Welpen nicht mehr als 100 Euro ausgeben kann. Sie hat dann einen bekommen für genau 100 Euro. Für den Tierarzt war kein Geld da, der arme Kleine hat Lungengeräusche und kotzt Würmer. Da hört mein Verständnis absolut auf.Das darf doch nicht wahr sein. Wenn ich das lese könnte ich schreien... So jemand dürfte wenn es nach mir ginge nicht mal in die Nähe von Tieren gelassen werden
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Ich würde vermutlich alle möglichen und unmöglichen Möglichkeiten ausschöpfen die ich finden würde, nur um meine Hunde behalten zu können. Und wenn ich mich selber nur von Nudeln und Kartoffeln ernähren müsste wäre mir das erstmal egal hauptsache ich hätte meine Hunde bei mir.
Allerdings wäre für mich der einzige "geltende Grund" wirklich unglaublich hohe TA Kosten denn da ich 4 kleine Hunde mit allerhöchstens 25€ im Monat ganz ordentlich ernähre müsste schon verdammt viel passieren damit ich mir DIE nichtmehr leisten könnte.
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Ja...ich würde dem Hund das billigste Disounterfutter geben, dass ich finden kann, er würde auf ausrangierten Decken schlafen und mit alten Tennisbällen spielen...die Leine wäre irgendein Strick und den Tierarzt würde er sehen, wenn er den Kopf unterm Arm trägt...
Und der Hund wäre glücklich! Von oben genannte Sachen hängt das Hundeglück nämlich nicht ab.
Hunde brauchen einen verlässlichen Partner an ihrer Seite, jemand, der sie sicher und konsequent durchs Leben führt, sie brauchen Sozialkontakte und genügend Bewegung...DAS ist Hundeglück!An sich teile ich Deine Meinung.
Aber sagen wir, die finanziellen Schwierigkeiten resultieren aus der plötzlichen Arbeitslosigkeit. Und die Arbeitsagentur hat für mich eine "Maßnahme" parat, so dass ich nun viel länger am Tag unterwegs bin und der Hund was weiß ich wie lange alleine bleiben muss. Was der Hund so nicht kennt. Sitter? DA kommt dann der finanzielle Engpass durch, denn nicht jeden Hund kann ich dem Nachbarskind in die Hand drücken. Was machst Du in dem Fall mit dem Hund?
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Ja...ich würde dem Hund das billigste Disounterfutter geben, dass ich finden kann, er würde auf ausrangierten Decken schlafen und mit alten Tennisbällen spielen...die Leine wäre irgendein Strick und den Tierarzt würde er sehen, wenn er den Kopf unterm Arm trägt...
Und der Hund wäre glücklich! Von oben genannte Sachen hängt das Hundeglück nämlich nicht ab.
Hunde brauchen einen verlässlichen Partner an ihrer Seite, jemand, der sie sicher und konsequent durchs Leben führt, sie brauchen Sozialkontakte und genügend Bewegung...DAS ist Hundeglück!Ich stimme dir voll und ganz zu!!!
Mein Hund braucht mich zum glücklich sein und ich meinen Hund.
Also finanzielle Notlage würde hier ja heißen minimal Hartz V oder?
So lange ich physisch in der Lage bin meinen Hund zu versorgen gebe ich ihn nicht her. Der bleibt bis er umfällt ein Teil von mir. Dann lieber nachts an einer Tanke jobben und Kellnern und morgens Zeitung austragen irgendwas an arbeit findet sich immer. -
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so dass ich nun viel länger am Tag unterwegs bin und der Hund was weiß ich wie lange alleine bleiben muss. Was der Hund so nicht kennt. Sitter? DA kommt dann der finanzielle Engpass durch, denn nicht jeden Hund kann ich dem Nachbarskind in die Hand drücken. Was machst Du in dem Fall mit dem Hund?
DAS wäre für mich eine Situation, in der ich über eine Abgabe nachdenken würde.
Denn da fehlt es wirklich an etwas wichtigem. Und zwar nicht an "High Balance Surpreme XXL" Futter, sondern an Zeit.
Und meine Zeit ist etwas, was mein Hund wirklich braucht.
Käme ich in die Lage meinen Hund unendlich viele Stunden am Tag alleine lassen zu müssen, ja, dann... -
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