Familienhund, Überlegungen
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Mir geht ja grad das Herz auf bei Deiner Beagle-Beschreibung :-)
Ich kenne Beagles zuhause als extrem entspannt. Ihr Temperament leben sie dann draußen aus. Eigentlich sehr typisch für Jagdhundrassen. Mit Kindern sind sie toll, ja. Und die ganze Chef-Kiste ist ihnen nicht so wichtig. Aber wenn man einen Hund möchte, den man quasi so nebenher erziehen kann, dann ist der Beagles sicher nicht ideal. -
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Guten Morgen,
also, ich kann nur einen ELO empfehlen. Wir haben 3 Kids (5,8,11) und mitlwerweile 2 Elos und es nie bereut!
Es lohnt sich wirklich, sich diese mal anzusehen!!!
Unser Großer geht mit dem 2.Elo auf den Hundeplatz, die Kinder können immer mit ihnen spielen, unsere haaren nicht und sind ectra für Familien gezüchtet. Und für mich ist es wichtig, daß sich der Hund unserer Familiensituation gut anpasst. Wenn wir viel Zeit für die Hunde haben, ist das gut so, wenn es mal Tage gibt (Kinder krank oder so...) reicht es den beiden auch, wenn wir sie mal nur in den Garten lassen können. Und jeden, den man trifft, ist begeistert von Elos...vielleicht lest ihr dazu erst einmal ein bischen.
Ich weiß, daß es immer wieder riesen Diskussionen gibt, ob der Elo ein Mischling ist oder nicht - ich kann nur sagen, für unsere Familie war es eine supergute Entscheidung - alle (!) sind glücklich!Wenn ihr einen Züchter in der Nähe habt, guckt sie euch mal an!!!! Wenn du Fragen hast, meld dich gerne!
LG
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Arghh...das ist eine extrem schwere entscheidung.
das was man teilweise so über den beagle liest ist erschreckend...fände es jetzt zb nicht soo prickelnd wenn ich den hund nie von der leine lassen könnte...ich meine im garten klar, aber unterwegs...
Ohura
Den Elo hatte ich mir schon angeschaut, aber irgendwie nicht weiterverfolgt, ist auf der liste^^haben uns heute mal durch ein paar rasse-listen geklickt...
hier mal was uns so gefällt:Beagle(einzig die schauergeschichten halten ein bisschen ab), Bearded Collie (meine frau^^), west highland terrier, deutscher pinscher(ich, allerdings findet man über sein verhalten nicht viel), border collie, malteser
Außerdem Labrador + Golden Retriever, aber die sind mir persönlich a) zu groß und b) hat jeder so einen....
Momentan orientieren wir uns in erster linie mal daran was uns optisch gefällt, und was da raufällt kommt eigentlich ja eh nicht in frage.
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Vielleicht beschreibst du einfach mal genauer was ihr mit dem Hund vorhabt! Dann kann man genauer auf eure Bedürfnisse und auf die des zukünftigen Hundes eingehen!
lg
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Zitat
Momentan orientieren wir uns in erster linie mal daran was uns optisch gefällt, und was da raufällt kommt eigentlich ja eh nicht in frage.Mach es lieber andersherum:
Welches Temperament soll der Hund haben? Eher ein etwas ruhigerer Hund, der auch mal Fünfe gerade sein lässt, wenn mal nicht so viel Zeit und Lust für Bespaßung da ist oder einen Beschäftigungsjunkie, den man zur Ruhe zwingen muss? Ist jetzt übertrieben, aber für eine grundsätzliche Richtung wichtig.
Soll der Hund arbeiten? Jagdlich? Im Hundesport? Was anderes?
Soll er bewachen? Wenn ja, wie massiv? So, dass man den Hund wegsperren muss, wenn Besuch kommt oder lieber doch nur ein, zwei Waus und der Dieb darf einpacken, Hund hilft mit...?
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Die Userin "Biomais" hat einen Beagle und auch zwei Kinder, die kann dir bestimmt noch viel zum Alltag mit einem Beagle erzählen.
Wichtig ist, dass du keinen Schäferhundgehorsam erwartest, das könnte schwer werden. Dass einen Jagdhunde begeistern kann ich verstehen, hab hier ja selber einen sitzen aber mit Jagdtrieb muss man rechnen, wobei das idR nur heißt, dass man sehr früh gegensteuern und damit leben muss, dass der Hund ggf. nicht überall laufen kann, z.b im Wald an der Leine bleibt.
Als Familienmitglieder sind die Jagdhunde eigentlich unschlagbar. -
[quote="theslashy"
Beagle(einzig die schauergeschichten halten ein bisschen ab), Bearded Collie (meine frau^^), west highland terrier, deutscher pinscher(ich, allerdings findet man über sein verhalten nicht viel), border collie, malteserAußerdem Labrador + Golden Retriever, aber die sind mir persönlich a) zu groß und b) hat jeder so einen....
[/quote]Da ist ja charakterlich und über verschiedene Hundetypen alles vertreten
. Breiter geht es eigentlich kaum. Da ist es schwierig, was zu raten.
Welche Charaktereigenschaften muss er denn unbedingt mitbringen? Eher selbstständig oder am Menschen orientiert mit viel will-to-please? Wie viel wollt ihr mit ihm machen? Sport? Nichts weiter als Gassi? Was darf auf keinen Fall sein?
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so, klar das geht noch etwas querbeet ;-D
der hund sollte nicht so superaufgedreht sein, und auch mal ein bisschen ruhig rumliegen, beschäftitungsjunkie wäre wohl eher suboptimal ^^
Hundesport kann ich mir schon vorstellen, allerdings kenne ich mich damit nicht wirklich aus.
Bewachen ja, aber wenn dann eher in dem sinn das er einen einbrecher zerfleischt und alle anderen in ruhe lässt ;-D
spass beiseite, ein bisschen misstrauen gegenüber fremden ist okay, aber er muss nicht alles anfallen was kommt...sonst bringt mir der Postbote keine briefe mehr^^ -
Wir haben 3 kids (3, 8 und 9 als unser Hund einzog).
Erst sind wir auch nach dem äußeren gegangen. Aber ganz schnell davon weg. Gerade wegen den kids war ein ü ei für mich undenkbar.
Sollte nicht zu groß sein. Ruhig trotzdem verspielt, nicht jagen, nicht streunern, leicht zu erziehen, und vor allem nicht abhauen wenn ich mich um den kleinen kümmern muß.
Gesund und robust sollte er auch noch sein. Und ein Freund für die Kids. Und mit soll er auch überall. Freundlich und offen zu jedem aber nicht aufdringlich. Und noch viele Anforderungen mehr.Zum Schluss ist es erst 1 schwarzer Großspitze geworden. Nun sind es schon 2. Und es war die beste Entscheidung!
Auch wenn der Großspitze uns anfangs vom Aussehen nicht angesprochen hat. Mittlerweile finde ich sie wunderschön vom Charakter und vom Aussehen.
Macht euch eine Liste. Was ist euch wichtig?
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Zitat
so, klar das geht noch etwas querbeet ;-D
der hund sollte nicht so superaufgedreht sein, und auch mal ein bisschen ruhig rumliegen, beschäftitungsjunkie wäre wohl eher suboptimal ^^
Hundesport kann ich mir schon vorstellen, allerdings kenne ich mich damit nicht wirklich aus.
Bewachen ja, aber wenn dann eher in dem sinn das er einen einbrecher zerfleischt und alle anderen in ruhe lässt ;-D
spass beiseite, ein bisschen misstrauen gegenüber fremden ist okay, aber er muss nicht alles anfallen was kommt...sonst bringt mir der Postbote keine briefe mehr^^So kommen wir der Sache näher.
Damit solltest Du den Labrador Retriever, Beagle und Border Collie von der Liste streichen. Es sind Arbeitstiere, mit denen man regelmäßig in ihrem Bereich arbeiten muss!
Besser passen da von Deiner Liste der Bearded Collie, West Highland White Terrier, Deutscher Pinscher und Malteser. Wobei der Malteser auf dieser Liste ganz klar der Hund ist, der wohl am ehesten passte, denn es sind reine Begleithunde und keine "umgemodelten" Arbeitshunde.
Viele Grüße
Corinna -
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