Familienhund, Überlegungen
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ich hab einen Beagle und würde ihn auch nicht empfehlen. Es sind wirklich liebe Tiere aber man braucht viel Humor Unmengen Geduld und Zeit. Sie müssen wirklich was tun und sind keine so Mitläufer.
Kerstin -
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Wie siehts denn mit einem Kromfohrtlaender aus?
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Wie wäre es mit einem Bichon Frise. Die haaren nicht (weniger Arbeit) und sind nicht sehr anspruchsvoll. Sie spielen und kuscheln gerne,was ja bei Kindern immer gut ankommt und der jagdtrieb ist auch nur sehr wenig vorhanden. Sie sind wachsam aber keine Kläffer.
Meine Nachbarin hat so einen und der ist wirklich allerliebst und hält auch ne Menge aus (bei Kindern ist das wichtig).
LG
Andrea -
Wenn euch der Jack Russel gefällt, wären sowohl der Ratonero als auch der Dansk Svensk Gardhund eine Alternative.
Ein Vorschlag von mir als Familienhund wäre evtl. noch der Gos d´Atura, wobei hier (wie aber bei jedem Hund
) schon einiges an Erziehungsarbeit geleistet werden muss.
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Beim Jack Russel / Ratonero / Gardhund ist das Problem das sie meiner Frau überhaupt nicht gefallen^^
Bichon Frisé und Malteser sind mir letztendlich zu klein....45-50cm Schulterhöhe dürfen es schon sein aber nicth weit darüber.
Rein Optisch und größenmäßig wäre der Beagle perfekt....
Die Wahl meiner Frau würde wohl auf einen Bearded Collie oder Golden Retriever/Labradoodle/Goldendoodle fallen.Meine würde auf einen Deutschen Pinscher (der ihr zu aggressiv aussieht) fallen.
Beim Bearded Collie hab ich die Befürchtung das das lange Haar zu viel Extra-Arbeit macht, und kurz geschoren ist ja auch nicht der sinn der sache.
Der Elo ist ja auch keine so 100%ig anerkannte Rasse, da kann ich dann auch beim Goldendoole bleiben, der mir dann eher zusagen würde ^^
Das einzige was dagegen spricht ist halt das es ein kein Reinrassiger Hund ist und man nicht weiß was dann durchschlägt...und das Problem einen seriösen Züchter zu finden. -
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Nachtrag:
Allerdings erscheinen mir die Wesensarten sowohl von Pudel als auch Golden Retriever nicht allzu abwegig für unsere Situation....was ich bisher gesehen habe gibt es ja eher wenige hunde die sehr wenig jagdtrieb haben und sowohl pudel als auch golden retriever sind ja als Familienhund bekannt...
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Ist es euch denn soooo wichtig, einen Welpen aufzunehmen?
Wie wäre es denn mit einem Junghund (oder etwas älteren Hund)aus dem Tierschutz? (Welpen gäb´s da aber natürlich auch.)
Vor allem Pflegestellen können viel über den Charakter des Hundes sagen und ihr wüsstet etwa, was ihr bekommt.
Vielleicht wartet EUER perfekter Hund ja schon irgendwo auf euch?(Es gibt übrigens viele Mischlinge, die optisch und größenmäßig beagleähnlich aussehen.
)
Noch was: Wenn schon Retriever, dann würde ich mich als "Familienhund" eher für den Labrador entscheiden. Die meisten, die ich kenne, sind erwachsen ruhiger als Goldies und wenn Jagdtrieb, dann kenn ich den auch eher von Golden Retrievern.
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Also wenn dann möchten wir einen Welpen aufnehmen, allein schon wegen der Bindung und gewöhung an die Kinder, außerdem kann man ziemlich sicher sein das der hund noch nicht allzuviel "schlimmes" durchgemacht hat.
ich denke wir werden uns jetzt mal zeit nehmen und ein paar züchter ansehen, bei den verschiedenen rassen und uns dann entscheiden.
Ab wann spricht man denn von den "Vermehrern"?
Habe gelesen das bis zu 2 Würfe pro jahr Ok wären...grade bei den Mischlingen gibts ja da ganz andere Hausnummern...sowas möchte ich auf keinen Fall unterstützen -
Ich würde mich einfach mal hier: http://www.vdh.de/welpen/serioese-zuechter-erkennen
umsehen.
Alle Züchter im VDH werden streng kontrolliert (was nicht heißt, dass man nicht mal genau nachhaken darf)
und die Hunde der angeschlossenen Vereine müssen sich manigfaltigen Untersuchungen unterziehen. -
(Ich respektiere deine Entscheidung, aber nicht alle Tierheim- oder Tierschutzhunde haben "Schlimmes" erlebt. Viele wurden einfach z.B. wegen Krankheit oder beruflicher Veränderung oder Scheidung abgegeben und haben ein normales Familienleben vielleicht auch mit guter Erziehung hinter sich.
Auch die Bindung muss nicht weniger intensiv sein.)Wenn du dich aber für den Weg zum Züchter entschieden hast, dann suche dir einen guten VDH-Züchter.
Übrigens: Hier im Forum wird wahrscheinlich niemand einen Mischlings-"Züchter" als solchen bezeichnen.
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