Terrieristen
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Krambambuli -
8. September 2012 um 17:40 -
Geschlossen
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Vor 8 Jahren fand ich fast alle Terrier furchtbar, bis man mir einen schenkte.
Jetzt weiß ich, dass das einfach nur ganz große Persönlichkeiten in häufig kleinen Körpern sind.
Inzwischen muss ich bei nahezu jedem Terrier den wir mal treffen oder sehen lächeln.
Mit den Shettys erging es mir genau so.
Schreckliche Viecher- bis man mir eins in die Hand drückte und ich es kennenlernte.
Airedales finde ich übrigens wunderschön, aber sie sind uns deutlich zu groß.
- Vor einem Moment
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Ich finde auch - um Terrier wird häufig deutlich mehr Wind gemacht als letztlich dahinter steckt. Und man muss auch nochmal zwischen den Rassen differenzieren & sollte sie nicht alle über einen Kamm scheren. Da liegen ja teilweise Welten zwischen.
Airedales werden hier als umgänglich beschrieben. Border und Cairn empfinde ich ebenso als umgänglich. Westis auch. Die Irish Terrier, die hier so rumlaufen, sind auch völlig unauffällig.
Auf der anderen Seite gibts dann halt Westfalen Terrier oder Deutsche Jagdterrier. Und ich erinnere an die Diskussion über Welsh Terrier
Und bei jeder Rasse gibts ja auch nochmal berüchtigte "Ausrutscher", die das ganze Dorf kennt, weil sie schon 100 Hühner gerissen haben & ganze Wildschweinrotten über hunderte Kilometer verfolgt & gestellt haben & sonntags den Hackbraten vor versammelter Mannschaft vom Tisch holen. Die gibts bestimmt, sind dann aber nur Ausreißer und können gar nicht die komplette Rasse repräsentieren.
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Das ist süß, entspricht aber weitaus eher den Russells. Mein Airedale war, wie gesagt, ein totaler, superbraver Hunde-Engel - aber der Züchter pflegte auch zu behaupten, bei ihr sei der Collie kräftig durchgeschlagen.
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Ein Hund, der sich eventuell erst mal meine Argumente anhören will, um dann seine Entscheidung zu treffen, wäre definitiv eine Herausforderung...
So eng würd ich das jetzt auch nicht sehen. Es gibt auch bei den Terriern unterschiedliche Charaktäre, manche ordnen sich gut unter ohne alles zu hinterfragen und mit anderen muß man diskutieren.
Aber in und um Frankfurt gibt es tatsächlich keine Airedalezüchter und deshalb sind wahrscheinlich auch keine Hunde dort anzutreffen.
Das mußt du unbedingt ändern.
Das erklärt die totale Abwesenheit...
Ich habe jetzt vier Mal gepokert und vier Mal Glück gehabt mit meinen Wundertüten. Man muss auch wissen, wann Schluss ist.
Ich hatte über einen Collie, Großpudel, Zwergschnauzer und Beagle nachgedacht aber für die ersten beiden habe ich nicht das nötige Temperament, beim Schnauzer habe ich einfach zu viele unterschiedliche Exemplare getroffen und der Beagle ist vielleicht eher was für das Rentenalter.
Und ich lande ja doch fast immer beim Terrier(Mix)
Der Cairn ist mir fast ein wenig zu klein, somit wäre der Airedale die erste Wahl. Je nachdem, wie lange meine beiden Senioren noch durchhalten, gäbe es dann eine nette Dame für Paulchen oder einen Rüden, wenn er doch Einzelhund wird.
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Ich denke, mit Terriern ist es wie mit vielen anderen Hundetypen auch: Wenn es zu einem passt, ist es alles halb so wild, wenn es nicht passt, wird es zum Alptraum.
Wenn man mit einem Terrier auskommen will, dann braucht es dazu einen Menschen der einerseits mit seinem Hund etwas unternehmen will, sich aber andererseits darauf einlassen kann und will, dass er einen Partner auf Augenhöhe vor sich hat. Ein Terrier will nicht nur mitdenken, sondern auch mit entscheiden. Und das ist halt etwas, das man schon mögen muss. Wer einen einfach "gehorsamen" Hund will, ist mit den meisten Terriern wirklich schlecht beraten. Genauso aber auch, wer einen Hund möchte der halt einfach sein eigenes Ding macht. Ich persönlich liebe ja die Art, wie Terrier mitarbeiten: Engagiert, clever, aber halt auch mal hinterfragend und diskutierend.
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Hallo zusammen, Ende Julie zieht bei uns auch ein Terrierist ein
Ich bin mal so frei und zitiere mich aus einen anderem Thread...
ZitatEin Bekannter hatte einen Wurf und da wir wissen das die Welpen da gut aufgezogen werden und auch die Elterntiere kennen, haben wir uns entschieden einen kleinen Welpen von ihm zu nehmen.
Vater ist ein Parson Jack Russell Terrier und Mutter ein Patterdale mit einem Schuss DJT.
Beide werden jagdlich geführt, vor allem auf Bewegungsjagden auf Schwarzwild.
Wird bestimmt ne handvoll Arbeit der Kleine, aber darauf freuen wir uns :-)..
Ein paar Bilder habe ich auch schon...
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, Ende Julie zieht bei uns auch ein Terrierist ein
Sieht mehr nach Mini-Labrador aus als nach Terrier.
Was soll den mitgemischt haben?
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, Ende Julie zieht bei uns auch ein Terrierist ein
Sieht mehr nach Mini-Labrador aus als nach Terrier.
Was soll den mitgemischt haben?
Vater ist ein Parson Jack Russel und die Mutter ist ein Patterdale, wo früher mal ein wenig DJT mitgemischt hat. Kenne sowohl Vater wie Mutter, also bin ich ziemlich sicher das da kein Labrador mit drin ist.
Aber nach Labrador aussehen tut er schon etwas der Kleine, habe ich jetzt schon öfter gehört
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Vater ist ein Parson Jack Russel und die Mutter ist ein Patterdale, wo früher mal ein wenig DJT mitgemischt hat.
Ohoh.....
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Vater ist ein Parson Jack Russel und die Mutter ist ein Patterdale, wo früher mal ein wenig DJT mitgemischt hat.
Ohoh.....
Das dachte und denke ich auch....
Drücke euch da echt die Daumen clash das ihr diesen kleinen Racker gut hinbekommen werdet. - Vor einem Moment
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