Terrieristen

  • Soooo, am Samstag war es dann so weit. Pippa ist eingezogen :applaus:

    Seitdem hat sie es jeden Tag einmal geschafft, Pipi in die Wohnung zu machen - trotz durchgehender Beobachtung :D Und zweimal davon waren wir erst 10 Minuten vorher draußen, aber da wollte sie nicht :headbash: ich schieb es mal auf das fiese Wetter, das wir die letzten Tage draußen hatten.

    Ansonsten war ich mir vor Einzug nicht sicher, ob ich sie nachts im Bett haben möchte. Aber wie sollte man

    das nicht wollen? :cuinlove: Sie sucht unsere Nähe, schläft wesentlich länger durch als in der Box neben dem Bett und schläft einfach wie ein kleines Murmeltier :herzen1:
    Bindungsspaziergänge klappen im Feld auch schon wunderbar, nur mit anderen größeren Hunden hapert es

    noch ein wenig. Da wird erst auf Distanz gekläfft. Wenn Hund dann vor uns steht, wird sich hinter meinen

    Beinen versteckt. Für Tipps, wie ich es am Besten mache, bin ich dankbar :)

    Wenn wir bei meinen Eltern oder gestern bei Freunden zu Besuch waren, wurde einfach tiefen entspannt

    geschlafen, sobald sie müde wurde und auch zurzeit wird auch noch nichts angeknabbert :gut: - außer unsere Schuhe. Die werden bei jeder Gelegenheit ins Bettchen verschleppt :gelbekarte: .
    Und man merkt: Terrier! :D Sie hat ganz deutlich jetzt schon ihren eigenen Kopf. Wenn wir ihrer Meinung

    schon zu weit von Haus entfernt sind und sie hat keine Lust, dann wird sich auf den Hintern gesetzt und da

    können wir uns zum Casper machen wie wir möchten, um sie zu motivieren: Madame bleibt sitzen und ignoriert und rigoros. Ansonsten läuft sie schon wunderbar an der Leine :applaus:

    Jetzt aber ein paar Bilder:

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  • Und zweimal davon waren wir erst 10 Minuten vorher draußen, aber da wollte sie nicht


    Wir haben unsere Kleine im März diesen Jahres bekommen und da war das Wetter auch nicht gerade "Welpentauglich". Gelöst haben wir es indem wir uns UND das Hundekind dick eingepackt haben. So haben wir dann so lange draußen gestanden bis alles erledigt war was dringend anstand.

    Hat manchmal gedauert aber es klappt, garantiert! =)

    nur mit anderen größeren Hunden hapert es

    noch ein wenig. Da wird erst auf Distanz gekläfft. Wenn Hund dann vor uns steht, wird sich hinter meinen

    Beinen versteckt. Für Tipps, wie ich es am Besten mache, bin ich dankbar :)


    Kennst du Menschen mit ruhigen, suveränen und großen Hunden? Dann würde ich mich mit denen treffen, mich hinhocken (so das die Kleine Schutz suchen kann) und mich ganz entspannt unterhalten. So kann deine Kleine sich den "großen gruseligen Hund" mal in Ruhe ansehen und abspeichern das man sie nicht frisst.

    So hab ich das Bei Abbie hinbekommen als sie eine Zeit lang Angst (hat sich bei mir versteckt und sogar gezittert, aber ohne kläffen) vor fremden, großen Hunden hatte.

    Inzwischen ist das gar kein Thema mehr. Allerdings kommt sie immer noch zu mir wenn sie mal etwas unheimlich findet. Und das wiederum finde ich sehr praktisch.

    Und bevor ich es vergesse, das Baby ist zum dahin schmelzen! :herzen1:

  • Wir sind so stolz.
    Am Sonntag war Adventsspaziergang mit der Hundeschule. Erst 1 Stunde Hundeschule, dann Kuchen essen im Lokal mit 9 Hunden. Danach 2 Stunden Spaziergang durch den Wald im Freilauf:-)
    Bei der Hundeschule und im Wald ist unserer immer der wildeste. Spielen, spielen, spielen. Aber im Lokal war er er der liebste. Wir konnten es selbst nicht glauben, da er das auch gar nicht kannte, abre er hat sich einfach hingelegt und sich alles neugierig angeschaut und das wars, obwohl er sogar im Durchgang lag und die Kelnerin immer an ihm vorbei musste und im Nebenraum auch fremde Hunde dann kamen. Ha. Stolz*g*.

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