Petze, Petze, ging zum OA......
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Bluemeleinchen -
7. September 2012 um 07:08
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Aus dem Kindergartenalter bin ich längst raus, Missionierne hat mioch auch nie gereizt, und mir wär das Leben einfach zu kurz, um für buchstäblich jeden Sch*** petzend zum Ordnungsamt zu rennen.
Zumal die hier eine ganz simple Regel befolgen: Je mehr Beschwerden über Hundebesitzer, desto mehr Hunde-Verbotsschilder überall - also Strafe für alle. - Vor einem Moment
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Hallo,
ich würde im Leben niemanden beim OA melden, außer wenn mein Hund wirklich unschuldig heftig verletzt würde.
Und auch bestimmt nicht wegen Kacke auf dem Weg. Vielleicht hatte der Besitzer nur eine Tüte dabei, der Hund hat es sich nach 3 Minuten aber überlegt nochmal ein Häufchen zu setzen?
Vielleicht arbeiten die Besitzer gerade mit ihrem "agressiven" Hund. Vielleicht kommt der Hund aus schlechter Haltung und muss erst mal erzogen werden und alle Situationen kennenlernen?Ich würde mich auch recht herzlich bedanken, wenn mich jemand beim OA meldet, wenn ich vielleicht einmal im Jahr meine Kotbeutel vergessen habe, oder mein Hund mal nen Jogger kurz ankläfft....
LG
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Wegen einem Hundehaufen würde ichs icher niemand beim Ordnungsamt melden.
Aber wir haben zB einen Hund im Ort der bereits 2 Hunde die angeleint am Grundstück vorbei liefen gebissen hat dass sie genäht werden mussten. Das führt dazu dass ich dort nicht mehr mit Hund vorbei laufe. Wäre es bei meinem Hund gewesen wäre ich SOFORT zum OA, und hätte nicht abgewartet.
Es kann ja schon einmal passieren, aber der Hund wird immer noch nicht gesichert und die Besitzer haben 0 Einsehen. -
Zitat
Zumal die hier eine ganz simple Regel befolgen: Je mehr Beschwerden über Hundebesitzer, desto mehr Hunde-Verbotsschilder überall - also Strafe für alle.... und desto höher die Hundesteuer!
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mir is auch noch nie eingefallen, irgendwas zu melden. Es gab in meiner ehemaligen Nachbarschaft nen auf der Strasse freilaufenden Hund der immer grantig zu andern angerast kommt aber auf Nase an Nase. Den zieht meine Huendin galant uebern Gehweg, dann hat sich die Sache
Auf die Idee OA bin ich eig. noch nie gekommen. Bin garstig genug mir Bloedis vom Hals zu halten und wer seinen Haufen wo nicht wegraeumt und warum interessiert mich nich die Bohne! -
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Zitat
Also Dinge, die entweder klar verboten sind oder eben gefährlich sind (werden können)
Ich bin ehrlich... ich habe guten Kontakt zum hiesigen OA und melde. Je nachdem, was ist, spreche ich den Betroffenen vorher ruhig an und bitte ihn, sein verhalten zu ändern, oder gehe gleich.Ich rede jetzt mal nicht von Sachen, die klar gefährlich für den eigenen Hund sind/werden können, da würde ich den Alph auch auf jeden Fall schützen wollen.
Aber woher kommt eigentlich der Drang, andere erziehen zu wollen? Wie kommt man auf die Idee, Dinge zu melden, in die man selbst gar nicht involviert ist? -
Ich frag mich wirklich wie viel Zeit manchen Menschen auch haben müssen, um sich um überhaupt um jedweden Sch*** kümmern zu können?
Gefährliche Dinge, Beißvorfälle etc. - ok, kann ich (je nach Lage) nachvollziehen.
Aber ehrlich: Emily wurde auch schon gebissen, ich hab den Hund weggekickt und alles mit dem Halter geklärt. Als die Hündin nach einiger Zeit wieder auf Emily los ist, hab ich deutlich Tacheles gesprochen. Er hat sich entschuldigt, hatte uns in dem Moment schlicht gar nicht erkannt (wir sehen uns nicht ständig). Seitdem leint er immer an und geht einen Bogen, wenn er uns sieht. Ende. Ohne OA, ohne Gesetz.
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Ich habe zwei mal HH beim OA gemeldet.
Beim ersten mal wurde Quintus auf einer Hundewiese von einem großen Mix angefallen und verletzt. Er musste genäht werden. Der Besitzer meinte der Hund hätte das noch nie getan, fuhr mit in die TK und bezahlte die Rechnung.
Als er gefahren war sagte mit eine Tierarthelferin das er nicht das erste mal da war und der Hund in der vorigen Woche einen Pudel getötet hat. Ich habe mich daraufhin beim OA erkundigt ob das so stimmt und habe nach der Bestätigung Anzeige erstattet. Der Hund hatte Leinen und Maulkorbpflicht und trotzdem ging der Besi mit dem freilaufenden Hund ins Hundefreilaufgebiet..............................Beim zweiten Mal war es jemand mit zwei großen Hunden die der Schrecken der ganzen Gegend waren weil die schon mehrere Hunde verletzt hatten und die Besitzer weiterhin ihr Grundstück nicht vernünftigt sicherten so das die Hunde immer wieder frei kamen.
Wenn die HH uneinsichtig sind und ihre Hunde eine Gefahr darstellen, bringe ich das zur Anzeige.
Wegen jedem "Scheiss" würde ich aber sicher nicht zum OA laufen.
Ich finde das hat was von "Blockwartmentalität" und die ist mir zuwieder. -
Ich bin eh kein Freund davon alles und jeden zu "verpfeifen", da hab ich auch weder Zeit noch Lust zu.
Wie heißt es doch so schön : Jeder ist sich selbst der nächste!" Folge dessen sollte sich jeder erstmal an die eigene Nase fassen.
LG Tina
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Bei wirklich schwerwiegenden Sachen, bei denen ich quasi um Leib und Leben meines Hundes oder mir fürchten müsste und der Besitzer nicht mit sich reden ließe, würde ich vielleicht zum OA gehen.
War aber in den knapp 7 Jahren, die ich Maja inzwischen habe, noch nicht notwendig.
Ich hab keine Lust, dass ich für jedes Kinkerlitzchen, das ich vielleicht mal falsch mache, irgendwo gemeldet werde und ich werde daher auch nicht anfangen, andere dafür zu melden.
Mir ist es beispielsweise auch nicht wichtig genug, jeden Falschparker vor meiner Haustür irgendwo melden zu wollen oder Ähnliches...
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