Wie verschaffe ich mehr Respekt von meinem Hund?
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Hallo,
ich habe mal vermutlich eine etwas blöde Anfängerfrage
Wie verschaffe ich mir ein bißchen mehr Respekt von meinem Hund?Die Frage kommt daher, wir haben grade eine neue Trainerin, die ermahnt ihn bei unseren Baustellen 1-2 mal und dann klappt es....nur bei mir habe ich das Gefühl mein Hund nimmt mich nicht wirklich für voll
Vermutlich weil er in Vergangenheit auch nicht wirklich mußte.Daher, die blöde Frage, wie verschaffe ich mir ein bißl mehr Respekt von seiner Seite? Und ich möchte dabei nicht mit irgendwelchen fiesen Mitteln durchgreifen... mein Gedanke wäre Kommandos wirklich durchsetzten?!
Aber gibt es gezielt vielleicht irgendwelche Übungen?Lg Anja
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Hi
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benimm dich so, das dein Hund zu dir aufschauen kann und dann kommt der Respekt von ganz allein. Respekt kann man nicht erzwingen, den muss man sich verdienen.
Wenn du möchtest, das der Hund besser auf dich hört, dann hast du die Lösung erkannt. Wenn du ein Kommando gibst, dann sollte er es auch tun. Einfach immer nur üben, üben unnd noch mal üben, von einfach - in der Wohnung - zu schwer - mit der größten Ablenkung im größten Getümmel. Das sind in der Regel nur Fleißkärtchen...
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Hm, wäre das nicht die Aufgabe der Trainierin, Dir zu zeigen, welche Fehler Du machst, bzw. wie Du es schaffst, dass der Hund auf Dich hört?
Es bringt ja keinem was, wenn der Hund nur bei der Trainerin alles richtig macht und ihr habt die gleichen Problemen wie vor der Trainerin. -
Ein Trainer kann nur zeigen wie es geht, üben - und das stetig und immer wieder - kann der HH nur alleine....
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Wie Cerri schon geschrieben hat. Üben, üben und nochmals üben.
Erziehung besteht aus ständigem Wiederholen der Hör- und Sichtzeichen und zwar solange, bis man sicher ist, der Hund hat verstanden, was man von ihm verlangt und befolgt das auch.
Gaby und ihre schweren Jungs
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Zitat
Ein Trainer kann nur zeigen wie es geht, üben - und das stetig und immer wieder - kann der HH nur alleine....
Aber sie sollte diese Fragen beantworten können:
ZitatDaher, die blöde Frage, wie verschaffe ich mir ein bißl mehr Respekt von seiner Seite? Und ich möchte dabei nicht mit irgendwelchen fiesen Mitteln durchgreifen... mein Gedanke wäre Kommandos wirklich durchsetzten?!
Aber gibt es gezielt vielleicht irgendwelche Übungen?Aber du hast schon recht. Kommandos nicht mehrfach geben und immer durchsetzen. Klar sagen, was gut ist und was nicht (bei mir gibt es das Wort "Fehler" bei falscher Ausführung), sodass der Hund dich einschätzen kann und weiß, woran er ist. Und dann eben üben, üben üben.
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Das ausführen von Signalen hat nichts mit Respekt, sondern v.a.mit "handwerklichem" Können zu tun.
Vergangenes Wochenende haben wir mal im Training gefilmt. Darunter auch die Positionswechsel bei meiner 4,5 Monate alten Jungspundine. Für Klein Jeanny war es das erste Mal überhaupt, dass sie gezielt Positionswechsel gemacht hat. Wer das Video sieht, denkt vermutlich, dass wir das schon öfter trainiert haben. Klar mit der Hand geführt, aber auch da kann es so oder so aussehen.Dazu kommt, dass dein Hund sehr wohl merkt, dass DU auf die Trainerin achtest, dass Du sie beobachtest und quasi versuchst nachzumachen. Das ist für deinen Hund schon ein Zeichen, dass DU Respekt vor der Trainerin hast. Dann ist diese ja auch eine fremde Person für deinen Hund, also checkt Hund selbst erst mal ab, wie es da läuft.
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Irgendwelche Übrungen zum Abhaken gibt's da nicht, Respekt läßt sich nicht einüben.
Es ist viel simpler: Er kommt aus demA lltag. Respekt bekommst du, wenn du dich in den Augen deines Hundes als Respektsperson benimmst - rund um die Uhr.
Das ist praktisch eigentlich ebenso einfach: DU mußt diejenige sein, die Situationen überblickt und auch mal kontrolliert - also in seinen Augen zuverlässig ist.
Du mußt ihm möglichst "zuvorkommen", also schon seine Absichten und Ansätze lesen können - daß nichts ein Tier mehr beeindruckt, werden dir nicht nur alle Hundehalter, sondern auch Reiter bestätigen können.
Du mußt also, zum Beispiel, mögliches Fehlverhalten schon im Ansatz sehen und "ansprechen", und nicht erst,wenn er schon mitten dabei ist.
Und du mußt, mindestens genausowichtig, auch mit Bestätigung zur Stelle sein, sobald er irgendwas "richtig" macht. Nicht die große Party, aber sowas wie ein nettes "gut!" als Feedback - einfach, damit dein Hund merkt, daß du jederzeit "bei ihm" bist und die Lage durchschaust. Sprich: eine ernstzunehmende Respektsperson.
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Ich danke Euch
Ja richtig, unsere Trainerin gibt mir schon Anleitungen wie ich die Sache angehe, nur wenn sie dabei ist klappt es ganz gut, teilweise auch mit ihrer Hilfe...sind wir jedoch alleine unterwegs sieht es in manchen Situation noch ganz anders aus. Aber auch das braucht vermutlich Zeit.
Dann habe ich aber nochmal eine blöde Frage
Nehmen wir mal das Kommando Sitz....beherscht er eigentlich perfekt! Sowohl auf Sicht als auch Hörzeichen und eigentlich in fast jeder Situation auf jedem Untergrund.
Nur es gibt Momente, da hab ich das Gefühl er hat einfach keinen Bock es dann auszuführen oder würde lieber gerne irgendwo schnüffeln gehen... wie setze ich das dann durch? Kann und ich will auch zb nicht am Poppes runterdrücken! und 3 mal das Kommando geben, bringt ja nun auch nix.Sorry für die blöden Fragen
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wie alt ist er denn?
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