Shelties, wo seid ihr????
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Danke für eure Antworten, ich finde das sehr spannend.
Meine Flora mag auch bei bekannten Hunden keinen Körperkontakt. Wenn sie den Hund wirklich gut kennt, dann wird es akzeptiert, wenn man sich zufällig berührt. Forciert wird das aber nicht und zu wild darf es auch nicht sein.
Aber schon als Welpe hat sie mit ihren Wurfgeschwistern nicht körperlich gespielt. Die sind alle auf einem Haufen herum gekugelt, während sie immer das Weite gesucht hat und eher Fangen und Verstecken gespielt hat. - Vor einem Moment
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Hallo,
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Wie ist das so bei denen, die zum Sheltie noch einen Zweithund haben? Wird da richtig körperlich gespielt, also mit Rangeln etc.?
Also mit fremden Hunden gibt es nur Rennspiele.
Damals mit Fény gab es auch manchmal "Maulkämpfe".
Jetzt mit Carlos, und langsam auch mit Fellow, gibts auch schon mal richtiges Rangeln.
Aber sie bleibt dort immer sensibel und hätte gerne dennoch zumindest einen Anflug von Höflichkeit (.. der nicht immer gewährleistet wird
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Lexi hat mit Toni sehr körperlich gespielt, wenn sie denn mal gespielt haben, kam von Tonis Seite nicht häufig vor

Mit Nele, ihrer besten Pudelfreundin, spielt sie inzwischen auch recht körperlich und mit Phelan wird sich zeigen, ich bin da aber recht guter Hoffnung wenn er älter ist
Ansonsten, wenn sie denn mal einen für sich passenden Fremdhund, was nicht häufig vorkommt, gefunden hat, dann beschränkt sich das auch auf Rennspiele. -
Picasso spielt (wenn er mal spielt) Eig. Nur Rennspielen.
Körperlich spielt er nur mit Einstein (meinem Papi) und Evt ganz selten mal mit ruhigen Mädels aber das sind dann auch eher Pfötchen Spiele als richtiges rangeln. -
Wie @Jumy14 schon sagt, spielt Heidi am liebsten Rennspiele. Wenn die anderen Hunde (vor allem wenn sie groß sind) körperlich spielen wollen ist sie reserviert und wenn die anderen sie dann zu sehr bedrängen, dann ist es für sie auch stressig und man sieht ihr an, dass sie sich unwohl fühlt. Richtig körperlich spielt sie nur mit ihrer Sheltiefreundin, da stimmt die Chemie aber auch total und dann wird gerannt und getobt
Sonst beschränkt es sich bei anderen Hunden wie gesagt wenn überhaupt nur auf Rennspiele. Man merkt aber auch, dass sie nur mit ein paar Hunden wirklich auch länger spielt, am liebsten natürlich mit anderen Shelties 
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Also mit fremden Hunden spielen meine gar nicht oder wenn nur sehr vorsichtig, auf jeden Fall aber eher mit wenig Körperkontakt.
Das ist hier IM Rudel untereinander aber gar nicht so. Da wird auch arg gerempelt
Anspringen, in die Hocken und in die Fellkrause beißen mit wildem Knurren und Ziehen ... joah, normaler Sheltiewahnsinn :) Grad die Kleine ist echt sehr rabiat ..... -
Meine beiden spielen untereinander sehr körperbetont, gepaart mit vielen Rennspielen, wo der "Jäger" und der "Gejagte" beliebig gewechselt wird.
Mit anderen Shelties, wenn man denn welche sehen würde, würden sie wohl auch doller spielen, passen sich dann aber am jeweiligen Hund an. Habe ich einmal feststellen können. Da war der andere Sheltie ganz schüchtern gewesen.
Mit anderen Hunden wird, wenn überhaupt, eher nur reine Rennspiele "gespielt". Da wird der Spielpartner aber sehr, sehr sorgfältig ausgesucht.
Ist der andere Hund von einer kleineren Rasse, so könnte es sein, daß meine Große auch da schon mal körperbetont mit dem Hund spielt. Aber auch da entscheidet die Sympathie.
Schöne Grüße noch
SheltiePower -
mit was für Hunden hatte sie den viel Kontakt als Welpe usw? Vielleicht hat sie sich das einfach abgeschaut.

Naja da wir von Anfang an auf unser Feld, wo viele Hunde unterwegs sind, gegangen sind, hatte sie halt viel Kontakt zu vielen unterschiedlichen Hunden, aber eben keine die so "sheltiehaft" spielen. In der Welpengruppe war sie auch noch ziemlich lang, da haben sie auch alle mehr körperlich gespielt
denke daran wirds liegen. Bezweifle aber dass alle anderen mit ihren Shelties jetzt so viel mehr "fremdsheltie" Kontakt hatten als ich...keine Ahnung, aber mich stört es nicht
julies Sheltiekumpel rennt auch lieber als körperlich zu spielen, obwohl er doppelt so groß wie sie ist, julie versucht ihn immer anzuspringen und sich im Fell zu verbeißen 
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sie wäre Sirius Traum-Sheltie.
Wobei ich sagen muss, dass er sein Spielverhalten meistens sooo schön dem anderen anpasst. Mit der Setterhündin wird immer gerannt, mit dem Labradoodle gerannt und gerempelt, mit unserem Gassikumpel wird gerauft.
Bin echt gespannt wie sich das mit unserem Zuwachs entwickelt. -
Das ist hier IM Rudel untereinander aber gar nicht so. Da wird auch arg gerempelt
Anspringen, in die Hocken und in die Fellkrause beißen mit wildem Knurren und Ziehen ... joah, normaler Sheltiewahnsinn :) Grad die Kleine ist echt sehr rabiat .....Genau dieses Verhalte habe ich gemeint. So etwas habe ich meinem Sheltie nie gesehen, nicht mal als sie noch als Baby bei den Züchtern war. Die anderen Geschwister haben wild miteinander gespielt, Flora hat da nie mitgemacht.
Ist aber sehr interessant zu wissen, danke für eure Beiträge. Anscheinend mag meine Flora einfach wirklich kein wildes spielen, auch nicht bei bekannten Hunden. Sie fühlt sich dann gleich immer bedroht. Manchmal ist es schwierig ... sie ist ja sehr verspielt und möchte grundsätzlich mit jedem Hund spielen. 99% der Hunde sind ihr aber viel zu wild, deshalb lass ich sie erst gar nicht hin. Da kippt die Situation schon nach ein paar Sekunden, Flora rennt aus Angst weg, der andere Hund findet es lustig und jagt ihr hinterher. Auch wenn ich sie dann aus der Situation heraus nehme, würde sie von sich aus wieder hinlaufen. Sie lernt irgendwie nicht daraus .... oder ich interpretiere es komplett falsch

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