Sechs Wochen, reicht das??
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Hallo,
bei unserer Babett waren Alleine bleiben bzw. Stubenreinheit nach 6 Wochen undenkbar - sie hat für beides ca. 1 Jahr gebraucht, und das, obwohl sie Zweithund ist, also immer einen souveränen Partner an ihrer Seite hatte.
Auch muss ich sagen, ich hätte meinen Welpen/Junghunden nie wechselnde Bezugspersonen zugemutet, sprang mein Vater mal ein, okay. Aber mehr Bezugspersonen finde ich für Jungtiere sehr verwirrend und schwierig, sie überdrehen dann schnell.
Wenn ich dir etwas raten dürfte: Überlegt euch die Anschaffung eines schon älteren Hundes, der vielleicht auf einer Pflegestelle sitzt. Dort könnt ihr euch den Hund anschauen, sehen, inwieweit die Stubenreinheit und das Alleine bleiben klappen. Für eure Situation (ich entnehme deinem Beitrag, du gehst noch zur Schule?) wäre sicherlich ein älterer Hund besser geeignet.
Gruß
sab -
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Oh man, meine letzten Hoffnungen sind nun auch weg.
Aber ich und meine Mutter wollen einen WELPEN, und
wir sagen uns immer: "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg."LG Nono
P.S. Und ich meins ernst, wir wollen nicht so mir nicths dir nchts
einen WauWau anschaffen, wir haben uns das-1,2,3,4,- Jahre überlegt. -
Naja wenn ihr unbedingt einen Welpen wollt, wie wäre es z.B. damit, nacheinander Urlaub/Ferien zu nehmen bzw. zu haben?
Also Du z.B. Ferien 6 Wochen, danach Deine Mutter ihren Jahresurlaub - macht insg. 10 Wochen, bis dahin sollten normalerweise 2 Stunden oder so drin sein.... Dann noch 1 oder 2 wirklich zuverlässige Hundesitter die einspringen können, wenn es halt doch noch nicht klappt!
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Bei unserer Hündin hätten 6 Wochen definitv ausgereicht.
LG Kerstin
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Zitat
Aber ich und meine Mutter wollen einen WELPEN, und
wir sagen uns immer: "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg."Dann sucht einen zuverlässigen Hundesitter, der den Welpen für die gesamte Zeit des Alleinebleibens nehmen würde. Dennoch solltet Ihr einen "Plan B" haben, sollte der Hundesitter nach kurzer Zeit doch nicht mehr auf Euren Hund aufpassen wollen oder können.
Wenn Ihr den Sitter nicht braucht, weil der Welpe schneller viele Stunden alleine bleiben kann als andere Welpen, Glück für Euch.
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Zitat
Dann sucht einen zuverlässigen Hundesitter, der den Welpen für die gesamte Zeit des Alleinebleibens nehmen würde. Dennoch solltet Ihr einen "Plan B" haben, sollte der Hundesitter nach kurzer Zeit doch nicht mehr auf Euren Hund aufpassen wollen oder können.
Wenn Ihr den Sitter nicht braucht, weil der Welpe schneller viele Stunden alleine bleiben kann als andere Welpen, Glück für Euch.
Man sollte sich in dem Fall aber im klaren darüber sein das der Welpe sich dann aber ganz schnell an den Hundesitter gewöht, was an sich ja gut ist, ihn aber auch als Bezugsperson aussuchen könnte..
Viel Glück noch!
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Zitat
Oh man, meine letzten Hoffnungen sind nun auch weg.
Aber ich und meine Mutter wollen einen WELPEN, und
wir sagen uns immer: "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg."LG Nono
P.S. Und ich meins ernst, wir wollen nicht so mir nicths dir nchts
einen WauWau anschaffen, wir haben uns das-1,2,3,4,- Jahre überlegt.Klar, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Die Frage ist nur, ob der Hund und ihr damit glücklich werdet. Dazu kommt, was ist, wenn es mit biegen und brechen wirklich nicht klappt. Was ist dann? Die Frag müsst ihr euch dann auch stellen.
Wäre denn wirklich kein Junghund was für euch? Denke da an einen, der auf Grund von unterschiedlichen Faktoren (zu klein/zu groß/Zahnfehler...) doch nicht zur Zucht zugelassen werden darf und dann an eine Privatperson vermittelt werden soll?
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Bei dem einen Hund klappt es so schnell, beim anderen nicht.
Wenn Deine Mutter nur 2 x die Woche 4 Stunden arbeitet und ihr euch um Hundesitter kümmert, dann seh ich da überhaupt kein Problem. Schaut einfach wie weit euer Hund nach 6 Wochen ist und dann müßt ihr schauen, wie ihr das mit dem alleinsein regelt. Ggf. kommt einfach nach 2 Stunden kurz ein Sitter und geht mit ihm raus und nach weiteren 2 Stunden kommt dann die Mama wieder. Vielleicht ist er auch so weit, dass er die 4 Stunden alleine klarkommt, ist auch kein Problem.
Es kann aber ach sein und deshalb solltet ihr einen Plan B besprechen, dass er noch nicht alleine sein kann. D.h. das ihr klar nen Hund holen könnt aber ihr solltet die verschiedenen Lösungsmöglichkeiten für eventuelle Probleme vorher klären.
Ansonsten überlegt die Anschaffung eines älteren Hundes. Ein Welpe ist ja in viellerlei Hinsicht nicht einfach und viele unterschätzen den Arbeitsaufwand den man hat bis er halbwegs aus dem größten raus ist.
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Also bei unseren beiden Hunden (Hunde meiner Mama) haben je 3-4 Wochen ausgereicht...
Es kommt denke ich auf viele Faktoren beim Hund an, aber eben auch bei einem selbst...
Viele bauschen das Allein bleiben Problem total auf und haben dann ein Problem, wo eigentlich keins ist.
Natürlich kann man nicht alle Hunde in einen Topf werfen und bei meinem ersten eigenen war das Ganze auch gleich ein viel größeres Problem...
Er hat 4 Monate gebraucht bis er ohne Stress alleine blieb und auch heute gibt es noch Rückfälle...Die meisten Hunde, die ich kenne haben das allein bleiben relativ souverän und rasch gelernt...
Was aber eben auch daran lag, dass kein Tamm, Tamm gemacht wurde... versteht mich nicht falsch, ich möchte hier keinem etwas Vorwerfen, denn ich kann ja nicht beurteilen, wie ihr mit euren Hunden arbeitet.
Aber ich hab eine Bekannte, die den großen Wirbel gemacht hat und glaub ich persönlich mehr Probleme mit dem allein bleiben hatte als der Hund selbst... ihre Haltung hatte sich auf den Hund übertragen und Voila es ging gar ncihts mehr...Das sind meine Erfahrungen, also kreuz und quer...
Wenn es unbedingt ein Welpe sein soll, würde ich mir an euer Stelle einen guten Plan B und auch einen Plan C überlegen.
Vor allen Dingen auch zuverlässige Leute suchen... dann sollte es gehen... -
Bei all den Hunden mit denen ich bisher mein Leben geteilt habe hätten sechs Wochen ausgereicht um sie danach zweimal vier Stunden alleine zu lassen.
Ich bin ja auch ein absoluter Verfechter davon, das Alleinbleiben schrittweise zu trainieren und sich keinen Welpen Freitags nachmittags zu holen und montags wieder 8 Stunden arbeiten zu gehen...aber ich denke man sollte es auch nicht übertreiben und ein Hund, der nach nem halben Jahr gerade mal 30 Minuten schafft, der hat ein ernsthaftes Problem, und ist im Allgemeinen NICHT zu erwarten! -
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