Hundeanfänger und sooooo viele Fragen....
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Aaaaachtung OT: hab grad gesehen, dass du auch in Mainz wohnst.... lustig, vielleicht trifft man sich ja mal irgendwo.
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Hat jemand Erfahrungen mit dem kromfohrländer?
Es gab viele Jahre lang einen in der Verwandtschaft. An sich war es ein toller Hund, sportlich und agil, ohne zu aufgedreht zu sein. Jagdtrieb hatte er wirklich keinen, da konnten Kleintiere an ihm vorbeihoppeln, ohne dass es ihn interessierte. Allerdings war er ein ziemlicher Ein-Mann-Hund, also Herrchen war die Nr 1 und alle anderen liefen mehr so nebenher, auch der Ehepartner - und er war bei Fremden ziemlich zurückhaltend und wollte da nicht gerne angefasst werden und hielt allgemein lieber Abstand. Bellfreudig war er nicht, wenns klingelte hat er kurz gemeldet und war dann ruhig.
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ICh würde morgen ca 45-60 Minuten mit dem Hund raus. Dann wenn ich von arbeit komme natürlich ne große Runde von vllt 1,5-2h mit Suchspielen und viel rennen. Vielleicht auch joggen und dann abends nochmal ne kurze Runde.Ich möchte Dir überhaupt nicht zu nahe treten, aber ich halte diese Zeitangaben ganz ehrlich für utopisch. Vor der Arbeit eine Stunde mit dem Hund raus? Da müsstest du vermutlich jeden Tag zwischen 4 und 5 Uhr morgens aufstehen, wenn du gegen 7.30 Uhr los musst. Glaub mir, nach spätestens drei Tagen wirfst du die guten Vorsätze über Bord und wirst das Ganze auf ne Viertelstunde runterschrauben...
Und nach der Arbeit 2 Stunden? Dann ruft meist der Hausputz, es muss auch mal eingekauft werden, man will ins Kino oder Essen kochen...
Wenn man einem Hund sowas bieten kann, ist es natürlich klasse. Bei Leuten, die Vollzeit arbeiten, halte ich es jedoch auf Dauer nicht für machbar. Darauf solltet ihr euch vielleicht einstellen.
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Ich möchte Dir überhaupt nicht zu nahe treten, aber ich halte diese Zeitangaben ganz ehrlich für utopisch. Vor der Arbeit eine Stunde mit dem Hund raus? Da müsstest du vermutlich jeden Tag zwischen 4 und 5 Uhr morgens aufstehen, wenn du gegen 7.30 Uhr los musst. Glaub mir, nach spätestens drei Tagen wirfst du die guten Vorsätze über Bord und wirst das Ganze auf ne Viertelstunde runterschrauben...
Und nach der Arbeit 2 Stunden? Dann ruft meist der Hausputz, es muss auch mal eingekauft werden, man will ins Kino oder Essen kochen...
Wenn man einem Hund sowas bieten kann, ist es natürlich klasse. Bei Leuten, die Vollzeit arbeiten, halte ich es jedoch auf Dauer nicht für machbar. Darauf solltet ihr euch vielleicht einstellen.
Also Freunde von mir machen das seit, lass mal nachrechnen...gut 13 Jahren
Morgens 5 Uhr draußen mit den Hunden(bzw. jetzt leider nur noch mit "dem Hund"), nach der Arbeit 1-2 Stunden Feld und am WE sind sie ingesamt sicher 12 Stunden aufm Hundeplatz (da fährt dann zwischen den Trainigseinheiten einer mal eben zum Einkaufen g*).
Wenn man sein Leben also voll und ganz nur noch auf den Hund einrichten mag, dann geht das.
Ich persönlich bekomme das nicht hin (ist im Schichtdienst aber auch doof, da müsste ich in der Frühschicht schon um 3 aufstehen *hehe*).
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- sportlich, agil aber ausgeglichen... also keinen den man nie tot bekommt
Wenn ihr den Hund in den ersten 1-2 Jahren nicht weiter fordert (kein Agility, keine riesen Runden, nicht zu lange auf der Hundewiese etc pp) dann könnte das gut klappen. Wenn er gleich von Anfang an Ausdauer und Action gewöhnt wird dann kann das in die Hose gehen.
Ausgleich muss der Hund lernen und zwar von Anfang an indem man ihn nicht auspowert und ihn auch körperlich nicht fordert oder ihn "auslastet" (ist zumindest meine Meinung). -
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An miss lizzy... Also morgens 45 Minuten finde ich eigentlich ganz normal wenn der hund dann mehrere Stunden alleine ist. Aufstehen müsst ich frühestens 5.30-6.00 Uhr aufstehen. Da ich nur 5 Minuten brauche.
Von unseren Freunden und Familie die einen Hund haben kenne ich das mit den gassigehzeiten auch nicht anders.
Naja aber ich denk, dass man nich jeden Nachmittag 2h nachmittags gehen muss. Ich bin mir sicher dass auch noch genug Zeit für uns bleibt... -
Also ich gehe mit meinem Hund vor der Arbeit auch rund 45 Minuten bis eine Stunden raus und nach der Arbeit auch noch etwas zwischen einer und 1 1/2 Stunden. Abends gibt es dann noch eine Runde zwischen 30 Minuten und einer Stunde.
Trotzdem klappt alles andere (Haushalt, Privatleben...) super. Daher finde ich das gar nicht so utopisch. :) -
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Wesen:
- sportlich, agil aber ausgeglichen... also keinen den man nie tot bekommt
- auf alle fälle will-to-please, ich glaub mit nem sturkopf komm ich nicht klar
- freundlich mit anderen Menschen ( da wir viel mit freunden machen)
- lernfreudig
-immer für einen Spaß zu haben
- Jagdtrieb eher weniger - mittel
- Haarlänge kurz - mittellang
- Größe: 40-55 cmlOh, glaub mir, dass wünschen sich ziemlich viele...
Was dann am Ende raus kommt, kann man aber nie 100% sagen.
ZitatICh würde morgen ca 45-60 Minuten mit dem Hund raus. Dann wenn ich von arbeit komme natürlich ne große Runde von vllt 1,5-2h mit Suchspielen und viel rennen. Vielleicht auch joggen und dann abends nochmal ne kurze Runde.
Wenn der Hund dann ausgewachsen ist würde ich gern einmal in der Woche mit dem Hund zum Agility gehen.Ist aber für ein Welpen ein happiges Programm. Meinst wohl eher, wenn er dann ausgewachsen ist, oder?
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Es gab viele Jahre lang einen in der Verwandtschaft. An sich war es ein toller Hund, sportlich und agil, ohne zu aufgedreht zu sein. Jagdtrieb hatte er wirklich keinen, da konnten Kleintiere an ihm vorbeihoppeln, ohne dass es ihn interessierte. Allerdings war er ein ziemlicher Ein-Mann-Hund, also Herrchen war die Nr 1 und alle anderen liefen mehr so nebenher, auch der Ehepartner - und er war bei Fremden ziemlich zurückhaltend und wollte da nicht gerne angefasst werden und hielt allgemein lieber Abstand. Bellfreudig war er nicht, wenns klingelte hat er kurz gemeldet und war dann ruhig.
Ja, meine Eltern hatten einen.
War auch ein ziemlicher Ein-Mann-Hund, der war recht unglücklich, wenn die Hauptbezugsperson nicht da war. Auf jeden Fall würde ich empfehlen, dass bewusst beide sich stark um den Hund kümmern, damit er zu beiden Personen eine gute Bindung aufbaut.
Fremde fand er auch nicht so toll, auch anfassen von Fremden war nicht so gern gesehen.Ein guter Begleiter, der für alle Aktivitäten zu haben war. Kaum Jagdtrieb. Absolut stadttauglich, tauchte im Restaurant ab und alle wunderten sich, wenn er nach dem Bezahlen wieder auftauchte. Hat als Stadtbegleiter auch eine angenehme Größe.
Sehr angenehm im Haus, nicht aufgedreht.
Sensibel, den hätte man nicht mit harten Worten oder gar laut erziehen können (sollte man sowieso nicht), Ausrutscher dieser Art sollte es möglichst nicht geben.
Wenn es einer sein sollte: bitte unbedingt auf einen guten Züchter achten. Epilepsie ist da z.B. ein Thema.
Ansonsten: *Balin* hier aus dem Forum hat aktuell einen Kromi, die ist mehr in der Szene drin und kann sicher auch mit Tipps dienen. -
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Hat jemand Erfahrungen mit dem kromfohrländer?Liebe grüße
Hallo,
ist diese Frage noch aktuell? Ich habe eine mittlerweile 8-jährige Kromfohrländer-Hündin und habe alle unsere Erfahrungen im Laufe der Jahre auf meiner Website niedergeschrieben. Da es so viel geworden ist, kann ich hier selbstverständlich nicht alles aufschreiben. Vielleicht schaust Du einfach mal nach
Die Website findest Du unter
http://www.familienkromi.de.vu
Viele Grüße
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