Kein Hund verhungert vor dem vollen Futternapf - oder doch?
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Mit Verstecken habe ich es auch schon versucht. Das ging dann einmal gut... danach hats ihn nicht mehr interessiert.
Die Swiss Fresh sind auch weich aber das hat ihn nicht gross interessiert...
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Hi
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Hast du es ihn auch schon mal draußen suchen lassen?
Ich würde den Käse und die Wurst weg lassen.
Wenn mein Hund bei meinen Eltern wieder heimlich Käse oder Wurst bekommen hat merke ich es daran, dass er den ganzen restlichenTag keinen Appetit auf sein Futter hat.
Aber er guckt ja immer so süss den Kühlschrank an... :)
Ich hab auch immer viel mit ihm trainiert und brauchte auch was zur Belohnung. Ich geb Yummies, da hab ich den Eindruck dass sie nicht ganz so den Appetit verderben und trotzdem schmecken -
Ich habe nun gestern das Josera gekauft und was soll ich sagen... er hats gestern gefressen und heute morgen auch wieder
Also werde ich mal bei Josera bleiben und hoffen das es ihm auch weiterhin schmeckt! Ich bin ja so froh das er wieder was frisst... nur der Kot ist immer noch sehr weich. Was meint ihr, wie lange braucht das um sich beim Futterwechsel zu normalisieren? ISt es ok wenn ich bis Freitag warte und sonst nochmals zum Tierarzt gehe, oder braucht so eine Umstellung länger?
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Das kann auch niemand pauschal beantworten, denn das ist wieder von Hund zu Hund unterschiedlich.
Oft wird geraten, wenn man Futter wechselt, dann auch mal 4 - 6 Wochen dabei zu bleiben.
Dann sind die "Testergebnisse" wohl etwas aussagekräftiger.Nur, wenn es sich rapide und dann wirklich zum schlechteren ändern sollte, würde ich sofort reagieren.
Bei den leichten Schwankungen, die noch nahe am "Normalbereich" sind, und der Hund sich ganz normal vital verhält, würde ich da nicht großartig besorgt sein.Schöne Grüße noch
SheltiePower -
Und, wie schaut's aus? Frisst er das Josera?
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Wir hatten bei Paul das gleiche Problem. Zu Beginn war das Futter immer klasse und er hat es auch relativ gefuttert - mäkelig war er immer. Das mit dem breiigen Stuhl war auch immer da. Ich hab super viel ausprobiert aber immer nur kurzzeitig einen Erfolg gehabt.
Durch Zufall, ich war bei einer Freundin zu Besuch, die mir für Paul Fertigbarf angeboten hat, bin ich zum Barf gekommen. Man konnte sofort eine Verbesserung feststellen. Wir hatten seit dem keinen beiigen Stuhl mehr - es sei denn, er hat sich einen Magen-Darmvirus eingefangen.
Er mäkelt teilweise immer noch rum aber im Großen und Ganzen futtert er viel besser. -
Zitat
Wir hatten bei Paul das gleiche Problem. Zu Beginn war das Futter immer klasse und er hat es auch relativ gefuttert - mäkelig war er immer. Das mit dem breiigen Stuhl war auch immer da. Ich hab super viel ausprobiert aber immer nur kurzzeitig einen Erfolg gehabt.
Durch Zufall, ich war bei einer Freundin zu Besuch, die mir für Paul Fertigbarf angeboten hat, bin ich zum Barf gekommen. Man konnte sofort eine Verbesserung feststellen. Wir hatten seit dem keinen beiigen Stuhl mehr - es sei denn, er hat sich einen Magen-Darmvirus eingefangen.
Er mäkelt teilweise immer noch rum aber im Großen und Ganzen futtert er viel besser.Das kann ich nur unterschreiben ... BARF ist das, was sowohl Mina damals, als auch Niva jetzt, als einziges Futter von Anfang an mit Begeisterung angenommen haben.
Und so ganz nebenbei haben die Hunde auch noch wesentlich schöneres Fell, riechen null und und und ... Niva bekam ja erstmal Fertigfutter, da ich mich bei einem Welpen nicht an BARF getraut habe, aber ich bin heilfroh dass wir mittlerweile auch bei ihr umsteigen konnten/umgestiegen sind(und Hundi glaube ich auch)
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Interessiert mich immer noch brennend, was Hundi macht :-)
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Also ich hab hier auch ne ziemlich Mäklerin rumliegen. Am Anfang hab ich alles so gemacht, wie man soll: relativ feste Zeiten, nach 20 Minuten weggenomen etc. etc.
Ein Stück Rumpsteak von meinem Hernn Vater zu Weihnachten hat meiner Maus gezeigt, dass Nahrung nicht unbdingt aus furztrockenen Pellets bestehen muss. Gleichzeitig habe ich versucht, von Royal Canin wegzukommen und meine Maus an Lupovet (kaltgepresst) zu gewöhnen. Voila: Beginn einer langen MäkelreiseNa ja, mehrere Monate später habe ich folgendes gelernt:
- mein Hund frißt nie sehr viel auf einmal. Wenn sie satt ist, hört sie auf, selbst wenn ein (ganz leicht angegammeltes) Hüftsteak kleingeschnitten im Napf liegt.
- Es macht überhaupt keinen Unterschied, ob ich etwas immer wieder hinstelle oder einfach stehen lasse (das kann aber auch eine Ausnahme sien. Mein Hund glaubt eh manchmal, sie sie eine Katze).
-Wenn sie etwas absolut überhaupt nicht will und es auch nach einer Nacht noch rumsteht, ist es a) schlecht geworden oder b) für sie schlecht verträglich. Ich hab sie mal neben einem anderen Hund gefüttert. Sie hat das vorher verschmähte Futter (Nafu Real Nature mit Wildkaninchen) gefressen (der Futterneid treibt's rein) - und es mir ne Stunde später auf den Teppich gekotzt. Sie ist auf nix wirklich allergisch aber manche Sachen gehen halt nicht. Das ist bei mir ganz genauso.Bei trofu frisst sie manche Sachen lieber als andere aber ab und zu muss ich einfach mal abwechseln. Ja, wenn sie wirklich hungrig ist, frißt sie fast alles aber warum soll ich auf Biegen und BRechen was in den Hund stopfen, was eh nicht optimal ist (und Trofu ist zwar praktisch aber im Grunde eine Kombi aus Tütensuppe mit Vitamintablette - das geht, aber muss auch nicht unbedingt sein)
Interessanterweise frißt sie auch wieder eher Trofu seit ich sie teilbarfe. ICh wollte lange nicht barfen (nach einem kurzen Versuch zwischendrin) aber mir gingen die Dosen irgendwann auf den Keks, ich hab nen super Hundeschlachter um die Ecke und tatsächlich ist Frischfutter unterwegs praktischer (jedenfalls ist es viel einfacher einfach mal ne Packung Hack zu kaufen als eine fremde Stadt nach nem Fressnapf zu durchsuchen - oder zig Dosen durch die Republik zu schleppen) JEtzt gibt es morgens Barfmix und abends Trofu, das dann im Laufe der Nacht weggeknuspert wird. Mein Hund hat endlich etwas zugenommen (sie war vorher arg dünn) und ich hab nicht ständig den Müll voll mit müffelnden Dosen :-)
Die anderen haben ein paar gute Tips gegeben. Erstmal vernünftiges Futter besorgen (Fast alles, was man in einem normalen Supermakrt kaufen kann sind passierte Abfälle - und zwar richtige Abfälle, nicht Schlachtabfälle), dann den Hund sich dran gewöhnen lassen und dabei keine speziellen Leckerlie verfüttern. Für alle normalen Sachen ist das normal Futter wunderbar, und als Superleckerlie gehen kleine Fitzelchen Käse und Wurst.
Langfristig enpfehle ich, Futter im Internet zu bestellen, da gibt es mehr Auswahl (bei Futterfreund z.B. gibt es eine gute Vorauswahl von Futtern von relativ günstig bis hin zu spektakulär teuer aber alle ohne Lockstoffe) Vor ORt finde ich die besseren Haussorten der zwei großen Tierbedarfsriesen ganz gut. (Real Nature von Fressnapf und Activa Gold von Futterhaus) Einfach mal ein bisschen stöbern, dann was ausprobieren und dabei erstmal bleiben.
Aber uf alle Fälle ein Trofu ohne Getreide (also Weizen) versuchen. Selbst Hunde, die kein Problem mit Gluten habe, kriegen von größeren Mengen oft Blähungen - das muss bei der Hitze ja auch nicht sein :-)
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Josera Miniwell frisst er, worüber ich sehr froh bin. Im Moment bleiben wir. Über Barf habe ich auch schon nachgedacht, aber da ich Hundeanfângerin bin habe ich im Moment irgendwie andere Baustellen. Es würde mich zwar schon interessieren, aber ich hätte Angst zu viel falsch zu machen
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