Ein Hund aus dem Ausland

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    Egal in welcher Form, man unterstützt sekundär Vermehrer/Züchter die mit Welpen/Hunden Geld schäffeln...

    Dein Hund ist auch ein Mischling. Und wenn ich mich recht erinnere, hast Du einen DNA-Test machen lassen, weil du wissen wolltest was drin steckt, die Eltern wohl offensichtlich nicht bekannt waren. War es denn nötig, diesen/deinen Hund zu "produzieren ???? Sorry ...ist auch nicht viel besser!
    Und ja, ich habe einen Spanier und das ist gut so. Mehr mag ich dazu nicht sagen, es gibt immer Gegner und Befürworter, da kommt man eh´ nicht auf einen gemeinsamen Nenner :/

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    In welcher Hinsicht werden Vermehrer unterstützt, wenn der Hund von der Straße gerettet wird? :???:
    Da ist für mich irgendwie kein Zusammenhang. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Menschen dort denken, "Die ganzen Leute aus dem Westen holen die Hunde eh, also lass uns mal ein paar produzieren, die wir aussetzen können." Daran verdient doch niemand, also wozu sollte der "Aufwand" gut sein?

    Umgekehrt.
    Da die ausgesetzten Hunde nicht zu einem wirklich dringlichen Problem werden, weil vorher von Tierschützern wieder eingefangen und vermittelt, entsteht auf die Behörden nicht der notwendige Druck um z.B. gegenüber dem Aussetzen von Tieren härter durchzugreifen oder es ernsthaft zu verfolgen.

  • Sehr engagierter Eingangspost :gut:

    Honeyballs: Du hast doch einen Ausschnitt mit M.R. von youtube reingestellt. Wie heißt denn die
    Sendung und von wann ist die? Würde die Sendung gerne komplett sehen, weißt du
    vielleicht wo ich die finden kann?

    Bei diesem Thema muss man vor allem erstmal differenzieren....

    - Tierschutzorganisationen (TSchOrg)
    - Private Vermittler
    - Vermehrer: Mirja Boes spricht das Thema kurz an (Video von Honeyballs Eingangspost)
    - undundund..

    Mich stören (mal wieder) die schwarzen Schafe, die Hunde aus dem Ausland nach Deutschland einschmuggeln...ohne Check-Up, ohne Impfung, etc...bei solchen Machenschaften kann ganz schnell das Thema Tollwut akut werden....

    Mich stören Leute, die Hunde vermehren und dann versuchen diese an Touristen zu verkaufen.
    Durch Mitleid Geld machen ist für mich untereste Schublade....

    Ich begrüße Menschen, die sich an TSchOrg wenden und einem Hund ein zu Hause geben, egal ob Ausland oder Inland.

    Generell begrüße ich jede arme Hundeseele, die ein schönes Zuhause findet. Egal ob aus dem Ausland, in dem Ausland oder in Deutschland.

    Ich sehe auch einen Unterschied darin, ob sich jemand an eine TSchOrg wendet und so einen Hund vermittelt bekommt ODER jemand auf einem Hundemarkt im Ausland einen Welpen kauft ODER jemand einen Hund direkt von der Straße im Ausland mitnimmt...man sollte sich bei solchen Diskussionen bemühen, nicht allzu sehr zu pauschalisieren.

    Das war´s fürs Erste von meiner Seite :)


  • ich halte diesen beitrag für sehr gelungen, auch wenn das nich weg zu diskutierende leid hier keine beachtung findet. ich teile die ansicht der verfasserin, aber nicht vorbehaltlos. mein vorbehalt: straßenhunde sollen vor ort bleiben, ja, aber hunde, die mit menschenbezug lebten oder sogar mal familienhund waren, kann man ruhig versuchen zu vermitteln, finde ich. ehrlich aber, also mögliche oder sogar schon bestehende probleme darstellen, gesundheit nicht beschönigen etc. es wird ganz offensichtlich zu viel gelogen oder einfach nur beschönigt, um so viele leben wie möglich zu "retten" und teilweise wohl auch um so viel geld wie möglich mit dem leid zu erwirtschaften. mittlerweile gibts wirklich wahnsinnig viele schwarze schafe und genug berichte, zeitungsartikel, aktionen, die drüber aufklären. alle vereine, die zwielichtig dabei rüberkommen, sollte man nicht unterstützen, aber selbst da stößt man bei den tierschutzfreunden ja scheinbar oft auf taube ohren. nö, echt nicht, man muss auch mal das ganze sehen! und vereine die osteuropäischen vermehrern welpen und zuchthunde abnehmen, ohne sonst was zu tun, beteiligen sich nun mal an der vermehrung und tun im grunde das gegenteil von dem, was sie eigentlich tun müssten. aber auch hier spielt geld eine rolle, weil eben nich alle vermeintlichen ts auch echt solche sind.

    wenn bei uns irgendwann aus vielen verschiedenen gästen endlich wiedern eigener hund wird, steht eins fest, ich werde keinen hund nehmen, den ich nicht kennen lernen kann. bzgl ausland heißt das also: sollte ich vor ort n hund treffen, der mich umhaut und für unser leben irgendwie geeignet wäre, würd ich ihn mitnehmen, wenn er mitkommen will, auch wenn er viel erziehungsarbeit erfordern würd. andersherum würde kein schuh draus, kommt für mich einfach gar nicht in frage.

    die argumente wie aber dort werden die getötet etc. ziehn bei mir nicht, weil ich ein ewiges leben im th ohne bezugsperson ohne hundeglück als schlimmer empfinde als ein schnelles oder auch grausames, aber trotzdem recht schnelles ende. jau klingt hart, aber ganz ehrlich wär ichn hund ich würd lieber sterben als jahrelang nichts von dem zu bekomm was mir gut tut und mich mit was wie glück erfüllt, um dann bis zum ende zu vegetieren oder eben doch um die ecke gebracht zu werden. also auch mitten in d werden hunde eingeschläfert, wenn sie nich nen 6er in form von gnadenhof abkriegen. auch hier werden manchmal hunden chips entfernt, umse dann auszusetzen oder vorm th anzubinden usw.! viel viel seltener, aber es geschieht. und da helfen auch die paar gassigänger, medizinische verpflegung und das all inklusive th essenspaket nix, ein scheißleben. sieht für manche offensichtlich prickelnd aus, aber das kann ich beim besten willen nicht verstehen. und ein hund, der nie n zuhause hatte, und damit sprech ich jetzt wieder die echten straßenhunde an, kann man eindeutig nicht mit unsern deutschen th-hunde die allesamt mal mehr oder weniger erwünscht warn und als family dogs gehalten wurden, vergleichen. und wenn mans tut, muss man eigentlich zu dem schluss kommen, dass der straßenhund ruhig straßenhund bleiben soll, während der family dog im th zugrunde gehn würde.

    und so komm ich durch meine erfahrungen, eure beiträge und 2nd hand erfahrungen zu diesem übertriebenen schluss: scheinbar stelln deutsche th zu hohe anforderungen, während die meisten ts-orgas wild hunde vermitteln, egal ob probleme vorprogrammiert sind oder eben nicht. das gelbe vom ei is beides echt nicht. :smile:

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    Hunde aus dem Ausland sind, wie ich finde, ein absolutes NoGo...

    Tja....das Thema gabs hier schon öfters ;)

    Ich zitiere mich mal selbst:

    Beitrag von Audrey II » 12.06.2010 17:04


    Kastrationsprojekte, wo die Hunde nach der OP wieder in ihr angestammtes Revier entlassen werden gibts schon reichlich.
    Aufklärungs-und Protestaktionen über Tierquälerei vor Ort gibts auch schon!
    Auseinandersetzungen mit den unwilligen Behörden von Ländern und Gemeinden gibts auch schon.
    Sensibilisierungs bzw. Schulprojekte für die einheimische Bevölkerung gibts auch schon.

    Und solange bestehende Tierschutzrechte vor Ort keine Beachtung finden, die Kosten für die Betreuung der Tiere, Kastrationen und medizinische Versorgung ins Unermessliche steigen......solange helfe ich gerne einem ortsansässigen TH.....und nehme eines ihrer Tiere auf....in der Hoffnung, dieses eines Tages nicht mehr tun zu MÜSSEN, weil sich die "Dinge" geändert haben. Aber bis dahin.......ist jede Hilfe sinnvoll, auch eine Vermittlung ins Ausland

    An meiner Meinung hat sich nix geändert. Viele Diskussionen um Auslandtierschutz sind von Unwissenheit und Vorurteilen geprägt. Nur weil in den Medien ständig illegaler Welpenhandel aus Rumänien oder sonst wo her präsent ist, heißt das noch lange nicht, daß es keinen seriösen Auslandtierschutz gibt. Es gibt durchaus sinnvolle Hilfsangebote abseits von Hundehändlern und Vermehrern.....nur ist diese Hilfe nicht spektakulär in Szene gesetzt!

    Übrigens gibt es sehr unterschiedliche Gründe, warum es Straßenhunde gibt.
    Beispiel Rumänien:
    Noch zu Zeiten des Diktators Ceausescu wurde ein Gesetz erlassen, das Hundehaltung mit hohen Steuern belegte. Daraufhin setzten die Besitzer ihre Hunde auf die Straße(...ist halt ein armes Land) und wem es möglich war, verpflegte seinen Hund weiter. Die Hunde haben sich quasi explosionsartig vermehrt. Die Bevölkerung befürchtete Seuchen.....und schon ging das Töten los.
    Kastrationprogramme gabs schon vor fast 20 Jahren, aber die sind bei den Behörden lange auf Unverständnis gestoßen. Inzwischen ist man dort etwas weiter. Es gibt Projekte(...z.B. von 4 Pfoten), die Streunerhunde vor Ort zu Therapie-und Rettungshunden ausbilden, um auf diese Weise die Bevölkerung in Bezug auf ihre Hunde zu sensibilisieren.
    Mein Auslandhund unterstützt mich bei der Arbeit mit geistig behinderten Menschen. Der Vorgängerhund hat das auch getan....und stammte aus einem deutschen TH. So what ;)

    LG

  • Zitat

    Umgekehrt.
    Da die ausgesetzten Hunde nicht zu einem wirklich dringlichen Problem werden, weil vorher von Tierschützern wieder eingefangen und vermittelt, entsteht auf die Behörden nicht der notwendige Druck um z.B. gegenüber dem Aussetzen von Tieren härter durchzugreifen oder es ernsthaft zu verfolgen.

    klingt, finde ich, einleuchtend. ach, es wär einfach viel sinnvoller und effektiver, wenn genauso viel energien dafür aufgebracht würden, vor ort veränderungen hinzukriegen, wie hunde in andere länder vermittelt werden. in welche anderen länder eigentlich außer deutschland, weiß das jemand, also welche länder da ähnlich aktiv sind wie unsers?
    ich sehe es auch so, solange die hilfe darin besteht, einfach recht viele hunde zu exportieren, wird sich nix ändern, da andauernd neue bzw andere hunde die freien plätze belegen werden.
    irgendwann gibts keine leute mehr, die sie aufnehm können. gibt zu viele menschen, dies nicht wollen oder eben hunde vom züchter oder mit besserer bzw wenigstens nicht ungewisser vergangenheit. irgendwann ist sicherlich der punkt erreicht, wos nich mehr so viele gibt, die sie aufnehmen. irgendwann sind alle pflegestellen bis zum rand gefüllt, aber herrenlose hunde ausm ausland gibts noch wie sand am meer. ja ich weiß worst case scenario, aber is es so abwegig? was geschieht dann in den entsprechenden ländern...?
    ist hier auch jemand der ansicht, züchter sollten mal fürn paar jahre pausieren, bis alle herrenlosen hunde untergebracht sind? das hab ich schon öfter gehört, deshalb frag ich danach.

  • Man muss doch deferenzieren,
    ob die Organisation einfach nur die Hunde nach Deutschland karrt
    oder vor Ort aktive und unterstützenswerte Tierschutz-Arbeit leistet.

    Meine Teddy kommt aus Rumänien, genauer Oradea, von den Sos Dogs.

    Im Vordergrund steht die Kastration und Impfung der Straßenhunde,
    aber auch die Hunde, die dort ein zu Hause haben, werden kastriert und geimpft.

    Die Menschen werden aufgeklärt und überzeugt, dass es besser und vorallem efektiver und erfolgreicher ist der vielen Straßenhunde Herr zu werden, in dem man sie kastriert und nicht sie zu Tausenden totprügelt,
    erhängt oder auf eine andere Art und Weise grausam umbringt.

    Die Hunde werden nach der Kastra wieder in ihr Terrotorium gebracht.
    Ihre Zahl minimiert sich von selbst, weil sich sich ja nicht mehr vermehren können.

    Nur wenige Hunde werden nach Deutschland vermittelt.
    Und auch nur die, die "geeignet" sind.

    Ich würde jederzeit wieder einen Hund dieser Organisation bei mir aufnehmen.

    Damit unterstütze ich in keinster Weise irgendwelche Vermehrer und Hundehändler.

    http://www.itvgrenzenlos.de/index.php?opti…=107&Itemid=108

  • Zitat

    Woher kommen denn die ganzen Straßenhunde? Die fallen bestimmt nicht vom Himmel klar vermehren sie sich auch untereinander aber das ist ganz sicher nicht der einzige Grund.

    Nee, weisste, die paar Strassenhunde...

    Alles Vermehrer-Köter, um die doofen Deutschen abzuzocken.

    Was sollen solche Posts, solche Threads? :hilfe:
    Nichts als die Verbreitung von Vorurteilen und das Ausbreiten von Ahnungslosigkeit.

    Strassenhunde (und Katzen) haben nichts mit der romantischen Vorstellung von ein paar freiheitsliebenden
    Kötern zu tun, die im trauten Rudelverband ein freies und selbstbestimmtes Leben führen (würden), wären
    da nicht eine Handvoll pöhse Menschen, welchen diese Tiere ein Dorn im Auge sind.
    Strassenhunde sind in unserer Zivilisation eine Ansammlung allerärmster Kreaturen. Und die Menge dieser
    Tiere ist für uns einfach unvorstellbar.
    Man spricht für Moskau oder St. Petersburg von bis zu 50.000 Strassenhunden. Alleine in Bukarest sind es
    40.000. Von Brasov und der dortigen Hundemaffia, dem Elend und der Doghunter will ich gar nicht erst an-
    fangen, sonst müsste ich kotzen.

    Der ehemalige Ostblock, Spanien, Griechenland, Irland... Zigtausende zum Tode verurteilte Tiere.
    Und die Methoden? Siehe die Ukraine. Siehe Rumänien. Stichwort Flavius Barbulescu. Spanien. Gepfählte
    und gehenkte Hunde. Griechenland. Siehe Kreta, siehe Zypern.
    Ein einziges Elend.

    Und dann gibt es sie, die Handvoll aufrechter Helfer, die versuchen der Plage Herr zu werden. Die versuchen
    in der Bevölkerung aufzuklären. Die medizinische Hilfe leisten. Die Kastrationsprogramme durchführen und die
    -ja, diese Pöhsen- versuchen die bedürftigsten Hunde im Ausland zu vermitteln.

    Alles Vermehrerköter. Oder doch vom Himmel gefallen, Honigklöte?

    Man sollte doch ein klein wenig über den doitschen Tellerrand hinausschauen können.

    Calimera ... Patrick

  • Zitat

    Und dann gibt es sie, die Handvoll aufrechter Helfer, die versuchen der Plage Herr zu werden. Die versuchen in der Bevölkerung aufzuklären. Die medizinische Hilfe leisten. Die Kastrationsprogramme durchführen und die -ja, diese Pöhsen- versuchen die bedürftigsten Hunde im Ausland zu vermitteln.

    Meine persönlich Meinung hierzu ist, dass es die Handvoll aufrechter Helfer gibt - aber das genau so viele "doofe Deutsche" abgezockt werden. Oder sagen wir nicht doof (sorry, das Wort kam nicht von mir) - sagen wir lieber gutgläubig, mitleidsvoll, sicherlich manchmal auch einfach mit einem Hang zum sich-besser-fühlen-indem-man-was-Gutes-tut.

    Genauso wie mit dem Mitleid und/oder dem Geiz der Menschen auf dem sog. Polenmarkt gespielt wird, genauso haben sich ganz sicher einige diesen "Geschäftszweig" schon erobert.

    Ich meine mal ehrlich - einfacher geht es nicht. Da geh mal eben nach Spanien/Griechenland/wo auch immer, fange ein paar Straßenhunde ein oder noch besser, lass gleich ein paar niedliche Mischlinge in irgendeinem Dorf im Hinterland produzieren, schreibe auf meine Homepage eine höchstdramatische Geschichte, wie der Straßenhund/die Welpen grade noch so aus der Tötungsstation gerettet wurden und verlange dann 350 € Schutzgebühr. Konsequenterweise suche ich mir noch Flugpaten. Ich spare die Transportkosten und es gibt gleich wieder locker zwei Menschen, die sich supi fühlen, weil sie einem Tier geholfen haben - der neue Hundehalter und der Flugpate.

    Ja, ich stehe dem Auslandstierschutz extrem skeptisch gegenüber - nicht dem TS vor Ort aber dieser inzwischen riesigen Vermittlungsmaschinere. Und da ist mir auch völlig gleich ob Straßenhund oder Tierheimhund. Ich behaupte nicht, dass das Problem im Ausland gelöst wäre, weil keine Hunde mehr aus dem Ausland nach Deutschland exportiert werden. Und ich will in keinster Weise behaupten, dass alle Tierschutzorgas böse sind.

    Aber wenn ich weiß, dass manche Hunde in deutschen Tierheimen schon seit Jahren einsitzen nur weil sie groß und dunkel sind, dann sehe ich es nicht ein, einen Hund aus dem Ausland - und sei er noch so bedürftig - nach Deutschland zu holen. Vorallem sehe ich es nicht ein, dass manche schon gar nicht mehr in deutschen Tierheimen nachschauen sondern sich sofort an den Auslandstierschutz wenden. So nach dem Motto "Hier in Deutschland gibts keine Hunde in Not, daher brauche man sich ja gar nicht mehr hier umzuschauen wenn man einen Hund möchte. Aber im Ausland da gibts so tolle (zumeist deutsche?) Menschen, die wollen den Ärmsten der Armen helfen."

    Wie gesagt, ich möchte damit nicht den Auslandstierschutz allgemein angreifen, aber ich bin nun mal jemand der gern erstmal vor der eigenen Tür kehrt. Das heißt, ich unterstütze erstmal das hiesige Tierheim und nicht das auf Mallorca. Und wenn ich im Ausland bin - und ich bin nunmal bedingt durch Freunde oft in Griechenland - dann unterstütze ich das Tierheim, was ich mit eigenen Augen gesehen habe.

    Zusammengefasst: ich finde auch beim Auslandstierschutz muss man das Gleiche sagen wie beim Welpenkauf - Augen auf, informieren, Erfahrungen anderer erfragen, hinfahren, ansehen. Aber nicht die Ware Hund im Internet aussuchen und exportieren lassen!

  • Zitat

    Nee, weisste, die paar Strassenhunde...

    Alles Vermehrer-Köter, um die doofen Deutschen abzuzocken.

    Was sollen solche Posts, solche Threads?
    Nichts als die Verbreitung von Vorurteilen und das Ausbreiten von Ahnungslosigkeit.

    Naja.....das ist ja jetzt deine Interpretation von honeyballs Beitrag.
    Ich habe Honeyballs Meinung nicht so verstanden wie du es hier überzeichnest.
    Ich denke, ich stehe damit auch nicht alleine da......

    Danke trotzdem für die vielen Infos anschließend!! :gut:
    Genau deswegen sind "solche" Threads interessant und wichtig für ein Forum.

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