Was ist der/euer Sinn von Hundehaltung?
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Meine Hunde bleiben öfters länger alleine,
früher 5 Tage die Woche,für 10 Stunden.
Ich gehöre zu den wenigen die das nicht so eng sehen
Ich halte Hunde weil ich einen Kameraden will der mich begleitet,
jemanden mit dem ich Hundesport machen kann,
und ein Kuschelmonster. - Vor einem Moment
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Hi,
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Zitat
Sabine, falls das Dein Hund ist ... die ist ja entzückend!!

Danke, ja der Hund in meinem Avatar ist Abby

Ich denke, auch als Vollzeitbeschäftigte kann man einem Hund gerecht werden. In der Regel gibt man sich dann noch mehr Mühe die Freizeit mit dem Hund zu verbringen. Ich kenne viele Familien, wo der Hund nur nebenbei läuft und nicht aus dem Garten kommt. Bei mir gibt es täglich mindestens einen großen Spaziergang sowie einmal die Woche Mantrailing und einmal HuSchu. Am We leihen wir uns Regelmäßig die Hündin meiner Eltern für gemeinsame Spaziergänge. Und unter der Woche geht meine Mutter ebenfalls täglich mit ihrer und meiner Hündin.
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Hallo :)
Hey, cooler Thread!
Natürlich purer Egoismus... ich glaube es gibt sehr selten andere Motive, lass mich aber überraschen, was hier noch so geantwortet wird.
Meine Hunde sind ein luxuriöses Hobby. Freizeitbeschäftigung, Ablenkung, Gesellschaft, sozialer Katalysator, Herausforderung, "Sportgerät", eventuell auch irgendwann berufliche Unterstützung... usw. Wurde ja alles schon genannt.
Meist fühlt es sich auch ganz nett an, zur "Gruppe der HuHa's " dazu zu gehören. "Dazu gehören" ist ja fast immer nett. Wir sind eben auch nur Gruppentiere...
Bei den meisten Menschen steige ich ein bisschen im Ansehen, weil ich Hunde habe, insbesondere Tierschutzhunde. Ist ja ne gute Tat, einen armen Hund "gerettet" zu haben
Gibt Pluspunkte auf der Sozialskala 
Einen "gut erzogenen" Hund zu haben kommt auch gut an... bei meiner Maulkorb-Dana muss ich nachhelfen mit einer Tränendrüsengeschichte, dann steigt trotz Mauli und "Ich will dich fresssen-Gehabe" mein Ansehen, besonders, wenn es erkennbar besser wird mit der Zeit. Es wird auch oft positiv vermerkt, wie viel Mühe ich mir mit diesem Hund gebe und wie viel Geduld ich habe und so...alles soziale Pluspunkte!
Also: Das Bild, das andere Leute von mir haben, wird im großen und ganzen besser durch meine Hunde. Ich wirke interessanter, netter, sozialer, kompetenter usw... Ich habe viel der Frage nachgefühlt, warum ich eigentlich Hunde habe, und das ist ein nicht unwesentlicher Aspekt, auch wenn es ein wenig peinlich ist, das zuzugeben.
Ich vermute mal so ziemlich jeder, der sich in einem Hundeforum rumtreibt, bemüht sich zumindest, auch der damit verbundenen Anforderung an das Lebewesen gerecht zu werden. Über das Ausmaß dieser Anforderungen kann man natürlich streiten, aber dazu gibt's ja Hundeforen
Aber ich finde, das hängt nur indirekt mit dem persönlichen "Sinn" der Hundehaltung zusammen. Außer, jemand hält einen Hund, weil er was zu kümmern braucht. Dann rücken die Bedürfnisse des Tieres da auch in den Vordergrund. Ich glaube aber, es gibt immer auch noch viele andere "sinngebende" Gründe.Lieben Gruß
Kirsten
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Hui, gute Frage... warum habe ich einen Hund....
Nu hab ich schon 6x angefangen zu schreiben... die richtigen Worte wollen mir nicht einfallen... es klingt alles sooo egoistisch... Weil ich nie wieder ohne Hund sein will. Weil mir seine Gesellschaft manches mal lieber ist, als die eines Menschen.
Und auch bei mir steht es an, das Mozart bald 8 Stunden am Tag alleine sein muss... ich muss Geld verdienen. Es geht einfach nicht anders. Soll ich ihn deshalb abgeben? Oder meinen Job wieder aufgeben? Ich glaube nicht, dass das der richtige Weg ist. -
ich hab meinen Hund aus mehreren Gründen..
1) ich liebe Hunde sehr
2) ist halt schön wen man immer einen Grund hat da sman raus muss, das man durch den Hund andere Mnschen kennen lernt zum spazierengehen usw
3)zum kuscheln
4) weil ich allrin rbr un do freu ich mich immer heim zu kommen, e sist halt jemand da ,es wartet jemand auf enen
5)eil s halt einfach schön ist einen Hund zu haben
Roco ist mal mehr ,mal weniger alleine, das variert sehr, wen ich arbeiten gehe ,pennt er eh noch,(um 3 uhr raus zeitungen austragen) seine erste rund emorgens ist dann gegen 6-7 uhr , wen ich dann vormittags noch abeiten gehe, 2-3 mal die woche ist er damnn nach de rmorgenrdunde mal 5, mal 6 oder auch mal 8 std allein zuhause.
wenn ich dann heimkome geht e rmit spaziere ,wir treffen usn mti bekannten , oder e rkommt mit zum stall . total verschieden ,was wir machen, es gibt tage da sind wir studndenalng am Stückk unterwegs draussen,aber es gibt auch durchaus Tage da gehts nur 4 mal ne viertelstd um den Block.
hängt halt auch von meiner Zeit ,meinen Arbeitszeiten udn von meiner Lust und Laune ab.
allgemein würd ich es so beschrieben.mo gassirunde um 6 ,dann fahr ich zum stall,pferde raustun, arbeiten bis so 14 uhr, dann nahc haus, rocco kurz runter zum pinkeln lassen, essen, pause, danach entweder ausgebig gassi oder er kommt mit zum stall
di morgendurnd egegen 8 , danach fahr ich pferde rausbringen , , so gegen 13 , urh ausgebibiges Gassi,weil cih nahcmittags arbeite und abends dann noch eien Runde um den Block
mittwochs sieht ähnich aus wie dienstags
do und fr wie mo.
am WE ist samstags ausschlafen angesgat, und danach verschiedenes
Sonntags geh ich mit rocco zusammen Zeitungen austragen, danahc fahr ich zum stall, pferde rausbringen.
nahcmittags kommt er entwede rmit ,oder wir gehen ausgeibig gassi
(am stall sind immer wieder andere Hunde,so hat er auch egelmässig Gesellschaft)
alles in allem, mein Hund gehört zu meinem Leben,und ich glaube ohne Hund würde mein Leben sehr durcheinande rgearten, weils eben ncih mehr in geordneter Bahn verläuft...
lg manu -
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Kirsten, toller Beitrag

Ich nehme ja immer Tierschutzhunde, weil ich dann mit meinem Gewissen besser vereinbaren kann, dass sie allein sein müssen, wenn ich arbeite. So fühlt es sich für mich so an, als hätten sie es nun besser als früher, obwohl es nicht optimal ist. (Ich denk ja auch, das Leben ist eben kein einziges Zuckerstangenlutschen, weder für Menschen, noch für Tiere und manche habens eben schlechter getroffen als andere, wenn man mal von eigenen Maßstäben der Zufriedenheit ausgeht, was aber nicht heißt dass es einem "schlecht geht.")
Trotz viel Arbeit kommen sie 2 Stunden am Tag raus, davon eine Stunde mit Action/Beschäftigung.
Wenn ich frei hab, machen wir öfter was zusammen. Ohne Arbeit gehts auch gar nicht, zumal auch noch beide krank sind...muss ja jemand bezahlen.Rein rechnerisch muss es auch Hunde geben, die bei Berufstätigen leben.
Und: Längst nicht jeder kann sich einen Sitter oder eine HuTa leisten. Zudem wär ne HuTa auch überhaupt nix für meine Hunde und nen Sitter, der bezahlbar ist und zu meinen Arbeitszeiten passt , hab ich noch nicht gefunden.Ich hab die Hunde also: weil sie mein Leben bereichern, ich mag sie einfach. Ich geh gern mit ihnen raus, übe mit ihnen Verschiedenes, fotografiere sie
, kuschel mit ihnen...
Und weil ich sie so mag, möchte ich, dass es ihnen gut geht, soweit es in meinem Rahmen möglich ist. Da spannt sich der Bogen zu den Tierschutzhunden^^
Natürlich ist Tierhaltung immer egoistisch, kaum jemand würde sich ne Katze holen, um ihr Gutes zu tun, wenn er Katzen echt überhaupt nicht mag, nicht braucht und allergisch ist oder so
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Vielen Dank für die tollen Beiträge, ich bin doch teils überrascht, dass ich nicht die Einzige bin, die ihren Hund "so" hält, wo er eben auch mal länger allein ist und dieses Thema trotzdem noch freundlich ist :)
Ich bin gespannt auf weitere so tolle Beiträge

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In erster Linie habe ich Hunde, weil ich sonst zu viel Angst hätte. Ich könnte bzw. kann ohne meine Hunde keine Nacht richtig schlafen, zu viele Altlasten.
In zweiter Ebene gehören Hunde für mich einfach zur Familie dazu, da ich es nicht anders kenne. Natürlich gab es eine Zeitspanne ohne Hunde, meine Party-Zeit.

Als mein Mann und ich damals das Haus kauften, war klar, ein Hund muss her. Der Gatte hatte damals noch ein Home-Office, also alles tippitoppi.
Dann drehte sich das Blatt und ich muss sagen, dass ich es ziemlich sch*** finde, meine Hunde von anderen Leuten betreuen zu lassen und heilfroh bin, wenn das ist 2,5 Monaten vorbei ist (Umzug und Jobwechsel zu "Hausfrau". Natürlich geht das, aber ich merke den Unterschied zu früher.
Die Hunde sind viel entspannter, wenn sie den ganzen Tag mit mir zusammen sind, sie fühlen sich so richtig wohl nur zu Hause. Meine Kleine lässt mich kaum aus den Augen, habe ich Urlaub und meine Motte immer am Mann, dann ist sie deutlich lässiger, liegt im Garten rum und erfreut sich des blanken Daseins. Großartig, wenn Herrchen auch noch im Haus ist. Rudel komplett eben.
Und ich bin auch ganz schön am Limit, zwei Hunde, davon einer eher das Modell anspruchsvoll, Vollzeitjob in Leibeigenenposition (Sekretärin), großes Haus, Rentner-Pony und der Kerl vier Tage die Woche mindestens weg.
Mir mit dem Wissen einen Hund zulegen, ich muss ihn täglich ganztags in die HUTA bringen wäre mir im Traum nicht eingefallen, dann wären wir eben in einer Wohnung geblieben und Punkt.
Ich will das nicht verurteilen, aber für mich wäre das nicht in Frage gekommen.Zum Thema "was haben die Leute früher gemacht". Da gab es nicht so viele Hundehalter, Hunde lebten auf HÖfen oder bei Familien mit Garten und (meistens) Muttern zu Hause bzw. Rentnern, viele Wünsche blieben eben offen.
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ich finde den Thread richtig interessant!
Ich habe einen Hund (erst seit 12 Tagen und auch erst mein 1.) weil ich sehr krank bin und er zum Teil eine Aufgabe in meinem Leben übernehmen muss. Er muss mir in bestimmten Situationen helfen. Das ist der eine Grund.
Ein Hund gibt einem soviel... mehr soziale Kontakte, mehr Bewegung, ganz viel Liebe und Dankbarkeit, einen Kuschelpartner und mir persönlich viel Stärke.
Seitdem ich meine Kyra habe, fühle ich mich "stärker" und auch sicherer in meiner Erkrankung. Ein Hund ist ein ganz tolles Lebewesen was mein Leben einfach lebenswerter macht und mir zeigt, dass es sich lohnt zu kämpfen!
Ich liebe es, wenn ich mit ihr am See bin und sie mir zeigt wie sehr sie sich darüber freut. Das lässt mein Herz schmelzen ... ich liebe sie einfach <3 -
Ich habe Chili weil ich bereits mit Hunden aufgewachsen bin und mir ein grosses Stück meines normalen Lebens fehlen würde wenn ich keinen Hund hätte. Mir macht es Spass mit ihr durch die Natur zu streifen, ich schaue Hunden extrem gerne beim Spielen zu und ich mag es abends auf dem Sofa mit ihnen zu kuscheln.
Bei Chili kommt jetzt noch hinzu das ich mit ihr verschiedene Sportarten machen möchte und sehr gerne mit ihr in die Hundeschule gehe. Ich lerne da nette Menschen kennen die ohne Chili sicher nie getroffen hätte.
Ich geniesse die Spaziergänge mit Freunden und ihren Hunden die ohne Hund wahrscheinlich nicht oder nur selten zu stande kommen würden. Ich gehe gerne wandern und geniesse jede freie Minute an der Frischen Luft und wenn es nur im Garten sitzen ist wo ich Chili dann mit ZOS, ihrem Futterwürfel oder kleinen Übungen beschäftige.Sie ist zum einen eine echtes Familienmitglied aber zum anderen eben auch mein grösstes Hobby.
Ich denke Chili führt ein sehr schönes Hundeleben bei uns. Ich arbeite nur wenn mein Mann daheim ist und so ist Chili nur alleine wenn ich meine Eltern besuche, die gegenüber wohnen, oder wenn wir einkaufen, im Schwimmbad oder sonstwo sind wo sie eben nicht mit kann. Teils kommen wir dadurch zwar auch auf 2 Stunden am Tag und manchmal sinds auch mehr wenn wir abends weggehen aber das ist dann ja eine Zeit wo sie eh nur schläft. Sie kommt prima damit klar, zerstört nichts, jault nicht und quält sich verschlafen vom Sofa wenn wir wieder heim kommen
Ansonsten gehen wir mehrmals die Woche mit ihren Hundefreunden spazieren, üben viele Tricks, gehen einmal die Woche in die Hundehule und nehmen sie überall mit hin wo es geht.
Ich finde sie sieht nie so aus als würde sie sich bei uns langweilen.
Action macht sie gerne mit aber wann immer grad nichts passiert schläft sie zufrieden und fordert auch nichts mehr ein. - Vor einem Moment
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