Was ist der/euer Sinn von Hundehaltung?
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Herrje...immer dieser Egoismus.....ist oft so negativ behaftet der Egoismus....jedes Lebewesen handelt egoistisch, das liegt in der Natur der Dinge...selbst eine Ameise ist ein Egoist....muss sie auch...
Bei Hund und Halter ist es doch eine symbiontische Form des Egoismus....ich will einen Hund, der Hund nützt mir und ich nütze dem Hund.
Was ist der Sinn...warum habe ich einen Hund....
1.) Ein Hund kann nicht sprechen...das finde ich sehr entspannend
2.) Mein Hund stellt nicht in Frage was ich mache, ich muss mich nicht rechtfertigen....wieder
entspannend
3.) Ich habe ein Lebewesen, um das ich mich kümmern kann und mit dem ich mich beschäftigen kann
4.) Mein Hund begleitet mich seit fast 12 Jahren, egal wie holprig der Weg auch ist...sie fragt nie nach
dem Warum oder beschwert sich, sondern fragt nur: Wann gibt es nochmal Leckerlie?
5.) Ich liebe es in den Wald zu gehen, bin selber manchmal noch ein Kind und kann mit meinem Hund
toben als hätte ich keine Erziehung genossen
6.) Ein Hund nimmt mich so wie ich bin, er kritisiert nicht, er kommentiert nicht und er lügt nicht...so könnte das jetzt Stunden weitergehen....herrje, ich liebe Hunde einfach...am meisten aber meine Oma....die hier schon wieder irgendwelche Leute anbellt, weil sie meint die Uni gehöre ihr *schäm*
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Hi
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Warum ich einen Hund habe?
Weil mein Leben sonst zu langweilig wäre..
Für mich wäre es zu langweilig morgens in die Arbeit zu gehen danach heim zu kommen, Haushalt zu machen, Sachen erledigen und dann schlafen zu gehen und ab und zu am Wochenende was zu Unternehmen. So macht das Leben für mich auch keinen Sinn, ich will nicht nur Leben um Arbeiten zu gehen oder um Sachen zu erledigen, das soll Nebensache sein und nicht der Mittelpunkt. Ich will einfach das im Leben machen was mir spaß macht und was mich glücklich macht und Arbeit alleine macht mich nicht glücklich.
So kann ich auch noch Leben wenn ich älter bin aber jetzt will ich einfach Action in meinem Leben und ich finde es gibt kein schöneres und besseres "Hobby" wie einen Hund.
Mit ihm wirds nie langweilig, ich bin lieber den ganzen Tag mit ihm drausen im Wald oder sonst wo unterwegs als das ich mit Freunden im Cafe sitze und was trinke außer er kann mitJa ich habe auch schon eine Arbeit gekündigt wegen dem Hund, das Geld stimme aber die Arbeitszeiten nicht und ich bereue es auch nicht , ich würde es immer wieder tun (hab auch schnell was neues gefunden) weil wie gesagt arbeit allein und Geld allein macht mich einfach nicht glücklich, wäre mein Hund weg würde einfach was fehlen.
Noch dazu kommt das ich die Art von Hunden so wie sie sind einfach super finde. Die machen das was sie wollen, juckt es die an bestimmten Körperstellen wird sich einfach gekratzt, die interessiert es nicht wie andere denken (so wie uns menschen) soweit denken die ja nichtmal, die machen einfach und wenn die jemanden nicht leiden können dann zeigen die des auch und "reden" nicht hinter dem Rücken über jemanden. Die Ehrlichkeit und die Treue von Hunden kann niemand toppen. -
das hab ich mich selber auch schon oft gefragt..warum hab ich einen hund..oder besser gesagt gleich drei davon
sie schränken mich ein,ich kann nicht halligalli haben wann,wie und wie lang ich will,ich habe verantwortung zu tragen,sie kosten geld usw usfaaaaber..ich bin mit hunden aufgewachsen,kenne es einfach schonmal überhaupt nicht anders und fühle mich ohne hunde höchst nacksch..immer wenn ich ohne hunde auf tour fahren muss für mehrere tage,denk ich mir am ersten tag "juchuu...ausschlafen,mal nicht mehrmals am tag rausgehen"..naja,das gefühl hält auch wirklich nur einen tag an und dann fehlen mir die mäuse einfach!
ich mag generell hunde mit sturem,eigenwilligem aber auch lustigem charakter,die mir einfach diesbezüglich ähneln..insofern sinds für mich eben meine haarigen besten kumpel,die ich einfach nicht missen möchte!im moment zb liegen meine beiden grossen neben mir im bett und machen sich gehörig breit..eigtl nervig..aber trotzdem lass ich sie da,weil ichs trotz allem geniesse sie um mich zu haben und zu sehen,wie es ihnen ähnlich ergeht.
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Zitat
ich finde den Thread richtig interessant!
Ich habe einen Hund (erst seit 12 Tagen und auch erst mein 1.) weil ich sehr krank bin und er zum Teil eine Aufgabe in meinem Leben übernehmen muss. Er muss mir in bestimmten Situationen helfen. Das ist der eine Grund.
Ein Hund gibt einem soviel... mehr soziale Kontakte, mehr Bewegung, ganz viel Liebe und Dankbarkeit, einen Kuschelpartner und mir persönlich viel Stärke.
Seitdem ich meine Kyra habe, fühle ich mich "stärker" und auch sicherer in meiner Erkrankung. Ein Hund ist ein ganz tolles Lebewesen was mein Leben einfach lebenswerter macht und mir zeigt, dass es sich lohnt zu kämpfen!
Ich liebe es, wenn ich mit ihr am See bin und sie mir zeigt wie sehr sie sich darüber freut. Das lässt mein Herz schmelzen ... ich liebe sie einfach <3Hast du sehr schön geschrieben
Mir hat meine Tante erst vor kurzem erzählt, dass ich scheinbar schon immer einen Hund haben wollte, schon als Kleinkind. Das wusste ich nicht. Ich dachte der Wunsch kam erst mit 10 oder 11 auf. Ist aber scheinbar nicht so. Demnach war es bloß eine Frage der Zeit bis einer einzieht
Zu dem Warum...
Ich hatte mit Hunden nur sehr selten zu tun bis meine Hündin eingezogen ist, also könnte ich nicht mal sagen, dass ich ihr Wesen einfach so mochte oder ähnliches.Für mich ist mein Hund in allererster Linie ein Lebensbegleiter und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass vergangene Verluste damit nichts zu tun hätten. Sie gibt mir Halt, wenns mal nicht so gut läuft, sie bringt mich zum Lachen, lässt mich so viele neue Erfahrungen machen und ich habe seit sie hier ist eine Menge über mich selbst gelernt.
Ich schätze ihre Orientierung am Menschen, ihren Willen zur Mitarbeit (naja meistens zumindest^^) und ihren unaufhörlichen Drang weiter zu kämpfen.
Das alles tut meine Katze auch, aber Fini ist halt doch einen Tick mehr kooperationsbereit.Für Fini macht es bestimmt Sinn hier zu sein. Immerhin hat sie es hier auf jeden Fall besser als in Serbien in einer Auffangstation und ich gebe mir viel Mühe, dass sie ein möglichst unbeschwertes Hundeleben führen kann.
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Bei den meisten Menschen steige ich ein bisschen im Ansehen, weil ich Hunde habe, insbesondere Tierschutzhunde. Ist ja ne gute Tat, einen armen Hund "gerettet" zu haben Gibt Pluspunkte auf der Sozialskala
Hi,
ich adoptiere seit Jahren Hunde aus dem Tierschutz, aber ganz sicher nicht, weil ich dadurch irgendwie auf `ner "Skala" aufsteige. Im GegenteilIch hatte und habe immer angsteinflößende große Schäfermixe, wüste Kläffer und Stänkerer und jetzt gerade aktuell auch eine Jägerin mit Killerinstinkt.
Auf der "Sozialskala" häufen sich die Minuspunkte und mit einem Bein stehe ich immer im Knast mit den Tölen oder wir schrammen gerade mal so an Maulkorbzwang und Wesenstest vorbei. Wir sind momentan der Schrecken jeder Hundeschule, denn mein Hund befindet sich im Guerilla-Krieg(...ist halt `ne waschechte Spanierin*grins*) und mit dieser "Was guckst du"-Mentalität steht sie immer kurz vor der AbschiebungTja.....und was ist der Sinn dieser(meiner)Hundehaltung? Keine Ahnung. Ein Hund, den keiner will, bekommt ein Zuhause. Punkt
LG
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Hey,
schon als Kind wollte ich einen Hund, durfte aber nicht.
Nun, seit über 40 Jahren begleiten mich Hunde durchs leben, war dabei immer berufstätig (Lehrerin), habe 3 Kinder großgezogen, Pferde gehabt, Partnerschaften kamen und gingen - die Hunde blieben!
Warum? - Liebe fragt nicht, Liebe ist!
LG -
Meine Hundehaltung macht keinen Sinn. Ich mag Hunde einfach gern. Ich seh ihnen gerne zu. Es gibt kaum was Schöneres für mich als im Garten zu sitzen und Kindern und Hunden beim Toben zuzusehen.
Nebenbei sind es natürlich noch Wachhunde, Ewok mein Bodyguard, Brandmelder, Alarmanlagen, Fitnesstrainer, Seelentröster und Kinderbetreuer. Meine Hunde sind das Sahnehäubchen auf meiner Familie.
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Hm, ich weiß nicht. Als Kind wollte ich immer einen Hund haben, allgemein hatte ich schon immer Tiere. Bin mit einer Katze aufgewachsen und vor 16 Jahren zog das erste Meerschweinchen ein. Urlaub auf dem Bauernhof war immer das absolut Beste!
Und irgendwann zog dann der Familienhund ein. Ich glaube, dass viele Menschen einen Hund haben wollen, um das Bild einer idyllischen Familie damit zu untermalen.
Ich jedenfalls habe zwei Hunde, weil ich so nie alleine bin, ich gerne Verantwortung übernehme und einfach sehr froh darüber bin, etwas beständiges im Leben zu haben. Und zwei Hunde habe ich, weil es einfach mehr Spaß macht und alle Bewohner meiner Wohnung einen Artgenossen haben sollen und weil ich verschiedene Hundetypen zum Arbeiten haben wollte. Und ja, damit bin ich sehr zufrieden -
Bei mir ist es wie immer ein sehr egoistischer Sinn. Einen eigenen Hund haben wollte ich schon immer. Seid ich denken kann, glaub ich. Aber es hat lange gedauert bis einer einzog. 2003 zog ich in meine erste eigene Wohnung und ich wollte nicht alleine sein. Aber da ich Vollzeit arbeitete (14 Tage 9 bis 10 Stunden, 2 Tage frei wieder 14 Tage etc) habe ich mich gegen einen Hund entschieden und so zogen 2 Kater ein.
Später, als sich meine Arbeitszeit verringerte zog 2007 endlich der ersehnte Hund ein. Kein Fiffi sollte es sein, sondern ein richtiger Hund (Meinung hat sich in der Zeit geändert übrigens) und Poco passte, wenn auch vom Vermehrer.
Er war dazu da mich aus dem Haus zu locken, mit ihm zu arbeiten zu tun und zu machen, auf mich aufzupassen und mir Sicherheit zu geben, weil ich hier ja doch alleine wohne. Bisher hat er alles mit Bravour gemeistert (und ich habe gerade ein Deja vú... habe ich das schon mal irgendwo geschrieben?).
Ich will die Fiffis nimmer missen, auch wenn sie mir gerade Sorgen bereiten. :/
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Tja, warum hab ich einen Hund bzw. jetzt sogar zwei?
Lucky zog ein, weil ich einen Grund wollte, nicht den ganzen Tag vorm PC zu hängen und außer Arbeit und Rumgammeln nichts mehr anderes läuft am Tag. Das hat er auch gut geschafft, nach max einem Tag in der Bude hocken werde ich unruhig und muss dringendst vor die Tür.
Ich hatte aber auch das Glück, ihn mit arbeiten nehmen zu können. Ohne wäre wohl der Wunsch geblieben, aber nicht umsetzbar geworden.
Jetzt, mit dem Zweiten hat sich das ein bisschen geändert, für meinen Ersthund bedeutet das also mehr Nachteile. Aber ich hab es trotzdem getan, für mich und auch für Lucky, da ihm ein Artgenosse auch viel geben kann.
Außerdem wollte ich eben zwei Hunde haben, sodass jeder ein bisschen machen kann mit mir und wir alle zufrieden sind. -
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