Ich bin hilflos..und überfordert
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Genau..Raum Albstadt..sorry
Esslingen kenn ich auchWie soll ich denn reagieren, wenn sie knurrt??
Vom Sofa schubs ich sie ja runter.. nur dann knurrt und bellt sie. ich schau sie dann auch nicht an oder so, sondern sitz normal da.. nur dann hat sie mit dem beißen angefangen.. und naja, ich möchte mich ja auch nicht einfach beißen lassen.. dann sag ich Nein und da hört sie nicht drauf und wenn sie weitermacht gehe ich weg von ihr.. also überlasse ich ihr ja in dem Moment das Feld... da ist mir auch klar, dass sie keinen Respekt hat.. aber das beißen tut auch schon langsam richtig weh..
Das Nein haben wir auch geübt und machen das manchmal auch immer wieder.. also mit Leckerlie hinhalten oder vor ihr hinlegen.. da geht sie wenn ich Nein sage auch nie hin.. selbst wenn da Wurst, Käse, etc liegt. :/ -
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meine eigene ist ein riesenschnauzer- münsterländer- mix...
schützt und trifft eigene entscheidungen und hält abstand wie der riese( was sie macht, macht sie kraftvoll)...
kann zielgerichtet und erfolgreich jagen wie ein münsterländer...bei eurem nein hat sie verstanden, dass sie das fütterchen nicht nehmen kann... da sieht sie nicht unbedingt eine verbindung zum beißen...
auch eine hundemama geht in erster linie weg, wenn die nachwüchsigen zu sehr nerven.. also ist das nicht unbedingt falsch.. allerdings setzt die dann, wenn überhaupt keine ruhe gelassen wird, eine körperliche grenze...
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Ich rate mittlerweile zum dritten Mal zu einer Hausleine. Einen knurrenden Hund nicht direkt anpacken, sondern mit der Hausleine runterbefördern und zu seinem Platz bringen. Einen warnenden Hund anzupacken kann nach hinten los gehen.
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Das beißen wird immer mehr wehtun, also tue jetzt etwas dagegen.
Da eure Methode mit dem Weggehen und ignorieren bei ihr nicht funktioniert, würde ich einen anderen Weg einschlagen. Du bietest ihr ein Kauseil an, dann sagst du aus! und bietest ihr mit der anderen ein Leckerlie an. Wenn sie das Kauseil loslässt, bekommt sie das Leckerlie. Nach einigen Wiederholungen, wenn du das Gefühl hast, dass sie auf Aus, sofort loslässt (wenn sie vorher loslässt, bietest du ihr das Kauseil wieder zum zerren an, sie soll lernen Aus!- Maul auf- Belohnung. Nicht, wenn ich was ausspuke, kriege ich ein Leckerlie). Wenn das gut klappt, dann bietest du ihr deine Hand an (im Handschuh, wenn du empfindlich bist), sagst Aus und wenn sie dich ausspukt, gibts ein Leckerlie. Dann wird sie lernen auch deine Körperteile in Ruhe zu lassen, wenn du Aus sagst.
Meine haben das ohne Leckerlie gelernt, aber wenn man nicht so erfahren ist, bringt das Leckerlie den Hund dazu, etwas ganz loszulassen, um es eben fressen zu können und du kommst leichter und eindeutiger für den Hund zum Ziel.
Dann noch wichtig, sie ist ein junger Hund. Es klingt, als ob sie sich langweilt und eben auf Hundeart ein Spiel anfängt. Bei spielerischem Knurren ist die Rute ziemlich locker, das Spielgesicht sieht abenteuerlich aus. Oft gibt es vorher andere Spielaufforderungen. Wirkliche Aggression, da ist der Hund steifer.
Ich bin nicht der Ansicht, dass man eine Spielaufforderung nicht nachgeben sollte bei einem Jungen Hund. Stell dir mal vor, du kommst in eine Gastfamilie in einem Fremden Land, du willst nett sein, aber immer wenn du mit der Gastfamilie reden willst, drehen sie sich weg oder schubsen dich sogar. Würdest du dich gerne an sie binden? Nö, du würdest nach einer anderen Gastfamilie fragen. Der Hund hat aber keine Wahl, er muss dort bleiben und sich arangieren. Manche geben auf und tun nichts mehr auf eigene Initiative, dass sind dann die "braven Hunde" die immer so toll auf ihrem Platz liegen und schlafen. Andere werden immer wilder in ihrem Bedürfnis nach Kontakt, dass sind dann die "aggressiven Hunde".
Überlege dir, was du mit deinem Hund möchtest. Klar, musst du auch Nein zu deinem Hund sagen können, aber er ist vier, fünf Monate alt. Würdest du ein einjähriges Kind wegjagen? Heute müssen Hunde mit 16 Wochen schon wie Erwachsene Behandelt werden, weil sonst aaaaalles angeblich zu spät ist, das ist nicht so. So wie du im Kindergarten noch nicht stillsitzen konntest, jetzt aber schon, braucht auch ein Hund Zeit zum erwachsen werden.
Das Rudelführergedöns wird inzwischen belächelt, aber auf diese doofe Regel den Hund kein Spiel beginnen zu lassen, bestehen noch so gut wie alle. Wozu? Da wird miteinander propagiert, Partner Hund und so... und gerade beim Spiel darf der Hund nicht mal fragen?
Das nächste Mal würde ich deinen Hund fragen, willst du spielen? Ein Zerrseil statt deinem Körper anbieten, ein wenig toben, dann langsam weniger reagieren und den Hund zu meinen Füßen ablegen, dort noch ein wenig weiter am Seil rumzuppeln, das Seil gegen ein Kauspielzeug tauschen und mich wieder auf den Fernseher Konzentrieren, das dauert nichtmal 5 Minuten. Wenn sie wieder bellt und beißt, würde ich sagen och nööö und ihr das kauseil ganz schlapp hinhalten, sie wieder ins Platz locken, ihr über den Kopf streicheln und schauen, ob sie sich dann nicht beruhigt. Sie ist ein Junger Hund, sie will mit euch etwas tun und sie will bei euch sein. Warum sollte sie also irgendwo anders liegen als zu euren Füßen, wenn sie schon nicht auf die Couch darf. Das Kontaktliegen ist wichtig für einen Hund, schon gar in dem Alter. Noch vor wenigen Wochen hatte sie Mutter und Geschwister und der Ersatz ist nun irgendwo ein Korb? Dass Hunde solange brauchen, festgebunden und befüttert werden müssen um diese aus Hundesicht völlig wiedersinnige Sache gutzufinden ist doch eigentlich klar, oder? Wenn sie dann in die Pubertät kommen, wird das mit dem eigenen Platz in Ruhe von selbst attraktiver. Wie bei Menschen auch, kaum ein Kleinkind wird in einem anderen Zimmer glücklich sein, als da wo die Mama ist, später wird der Mama auch mal die Tür vor der Nase zugeknallt.
Also, du hast eine wilde Rübe, aber sie will bei dir sein. Bring ihr in Ruhe, wenn ihr beide nicht aufgedreht seid, dass Aus bei und kümmere dich mehr um sie und lass ihr Zeit. Schau dir genau an wie Welpen untereinander spielen, lerne ihr Spielgesicht kennen, lerne wie sie sagt, du tust mir weh. Finde einen Weg für euch beide. Vielleicht hat sie Abends eine sehr aktive Phase, wo sie bei euch Ruhe halten soll, dann würde ich meinen Tagesablauf erstmal umstellen, später, wenn sie älter ist, kann sie eher Ruhe halten, wenn sie eigentlich aktiv sein will. Bringe ihr das ins Körbchen gehen bei, wenn sie wirklich müde ist, nicht als Trainingseinheit irgendwann. Mache es ihr leicht, dich zu verstehen, gehe auf ihre Körpersprache ein und bringe ihr deine bei. Wenn sie nicht mehr so aufgeregt ist, wird sie auch eher verstehen können, wann dir etwas weh tut. Dann auch über das au, oder eben über den Umweg mit dem trainieren. Schau sie dir in eurem Tagesablauf ganz genau an, wenn sie dich ruhig und aufmerksam anschauen kann, dann kannst du mit ihr Körpersprache üben, nicht wenn sie ihre Wilden 5 Minuten hat. Aber es wird auf diese wilden Minuten abfärben. Ich bin dagegen Hunde zur Ruhe zu zwingen, Box und Leine, das volle Programm. Es gibt immer viele Wege, auch wenn heute nur das sture beharren als einzig richtiger und auch noch sanfter Weg propagiert wird. Ich finde man sollte seinen Hund nicht anders behandeln als man selbst behandelt werden möchte, wenn man Hund wäre. Wir sind gar nicht so unterschiedlich, deshalb konnte sich der Hund ja so gut an den Menschen binden und der Mensch den Hund so zähmen. Wir sind beide sozial lebende Säugetiere. Also, was ist besser, anbinden oder begleiten? Schrittweise zum Verhalten kommen, oder gegen eine Mauer rennen, die man nicht versteht?
Warum sollte sie jetzt allein in ihrem Körbchen bleiben? Weil es heißt nur da findet der Hund Ruhe? Wenn sie sich langweilt und alleine ist, dann wird sie sich einen Platz suchen. Wenn du da bist, wird sie bei dir sein wollen. Ist das schlimm?
Und nein, ich spiele auch nicht immer, wenn meine Hunde wollen. Es geht eben nicht immer, aber sie können fragen und ich antworte mal mit einem "Ja klar" und mal mit einem, "Nein leider nicht". Das war für meine mit 6 Monaten schon kein Problem mehr, eigentlich schon viel früher, aber mir war es wichtig, dass der Hund weiß, dass ich ihn verstanden habe. So kann man das mit vielen Alltagsdingen machen, den Hund fragen. Klassiker. Der Hund muss mal. Du wartest, bis der hund sicherlich muss. Du fragst: Willst du raus? Dann wartest du auf eine Geste, die zeigt, dass der Hund rauswill (zur Tür blicken, sich hinsetzen, zur Leine gehen, was der Hund eben tut), dann sagst du: Ja und gehst mit dem Hund. Meine Borderhündin ist ja nun schon 14 und ich kann sie eine ganze Menge fragen. Nein ist nicht wedeln, ja ist wedeln. Sie erwartet von mir aber Telepathie. Sie schaut und wenn ich Glück habe, schaut sie auch mal in Richtung ihrer Frage. (Etwa zur Tür, weil Durchfall, oder zum Wassernapf, da leer). Meine Kleine Aussie ist da schon gesprächiger, sie nimmt mich zum Beispiel manchmal an die Hand und zieht mich (sehr vorsichtig, weil wie das geübt haben, dass ich nicht so robust bin wie ihre Spielkumpel) dahin, wo das Problem liegt. Etwa, als die Ponys durch den Zaun waren und im Garten Unsinn trieben. Das hat sie sich selbst ausgedacht und ich habe ihr nachgegeben und deshalb leben meine Blumen noch.
Also mir macht das mehr Freude und ich habe viel weniger Stress mit der Erziehung, weil wir miteinander gelernt haben zu reden, als nur auf die "Hund tut, was ich will, wann ich will" Schiene. Wann immer es nötig ist, tun meine das. Sofort. Aber den Rest der Zeit teilen wir uns und mit meiner Methode war ich auch nicht langsamer mit dem Grundgehorsam als alle anderen. Ich sage das dazu, weil es dann oft heißt, der Hund muss aber hören, ect. Meine Aussie z.B. lief und läuft nach drei Mal Training mit mir frei beim Ponys wegbringen, muss bei Autos immer sofort hören, was sie auch tut und auch in der Pubertät gab es keine Probleme. Man muss sich nicht zwischen Hören auf das erste Wort und dem Hund zuhören entscheiden, wie es immer klingt.Es kann auch sein, dass sie etwas eifersüchtig wird, wenn du dich mit deinem Freund beschäftigst, macht ihr auch mal etwas zu dritt? Oder heißt es, entweder du kümmerst dich um sie oder ihn?
Jedenfalls Verliere den Spaß nicht an deinem Hund !!!! Und vom Hund heißt es, er ist der Beste Freund des Menschen, man spricht nicht vom besten Diener. Versuche es doch mal, als ihr Freund zu sehen, nicht als der der ihn nun unter Kontrolle kriegen muss. Was will sie sagen und wäre es so schlimm ihr ihren Wunsch zu erfüllen? Zwar reden viele inzwischen davon, dass ihr Hund ja nicht die Weltherrschaft an sich reißen will, aber irgendwie ist es immer noch drin, dass Nachgeben Schwäche ist und der Hund dann nicht ausgeglichener werden kann, sondern dann trotzdem die Weltherrschaft will ... Sie will spielen, das ist kein Verbrechen aus Hundesicht und weil du nicht mitspielen willst, wird sie heftiger. Je früher du ihr ein Alternativverhalten zum dich beißen anbietest, um so einfacher bekommst du sie gelenkt, sie kann das Verhalten Menschen beißen nicht festigen und du kannst an anderer Stelle üben. Und in einer Woche, oder zwei oder vielleicht in einem Monat ist die Sache erledigt und sie ist immer noch ein Junghund. du hast nichts falsch gemacht, es ist noch nichts zu spät, dein Hund ist ganz normal, das wird, mit der Zeit, keine sorge!
Liebe Grüße
Sockensucher -
Hallo,
kommt mir alles sehr sehr bekannt vor!
Und jetzt kann ich sogar drüber lachen, früher war es echt schon teilweise sehr stressig.
Hausleine dran und rausgeleiten. Vor die Türe.
Dann eine Hundeschule suchen. http://www.bhv-net.de/ Hier findest du gute Hundeschulen mit ausgebildeten Trainern. Die können dir helfen.
Denn der Hund wird grösser und wird womöglich versuchen sich weiterhin durchzusetzen. Es wird immer schwieriger!!!! Also hopp hopp, den ersten Schritt wagen und eine gute Hundeschule suchen.Ich wünsche euch viel Erfolg!
lg
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Auch mir kommt dieses Verhalten sehr bekannt vor und ich muss dich warnen: deine Hündin wird die nächsten Wochen und Monate ausprobieren, was sie alles machen kann. Wenn sie erstmal pubertiert, wird sie mit euch genauso versuchen zu streiten, wie du es vielleicht manchmal mit deinen Eltern machst oder wie es gewöhnlich Jugendliche machen. Das heißt aber nicht, dass sie nicht zu einem netten Hund werden kann.
Wir hatten das zu Anfang auch sehr mit dem Beißen beim Streicheln. Das ist schade, weil man so einen süßen, kleinen Hund gerne knuddeln möchte. Das ist auch nicht unbedingt böse gemeint. Sie hat schließlich selber keine Hände mit denen sie dich anfassen kann, sondern nimmt alles in den Mund. So schwer es fällt: wenn sie beißt oder zu intensiv knappert, schrei kurz "Au" und dreh dich um und geh. Ignorier sie. Leider sind kleine, süße Hunde nicht unbedingt Schmusebacken und müssen erst lernen, sich streicheln zu lassen.
Heute mit 13 Monaten geht das bei meiner Hündin schon viel besser. Das hat wohl auch etwas mit Erwachsenwerden zu tun.Wir hatten auch das Problem, dass unsere Hündin in die Füße gebissen und an den Hosenbeinen gezerrt hat. Uns hat das Anbinden sehr geholfen. Suche eine Stelle in der Wohnung / im Haus, an der ihr eure Hündin von eurer Gemeinschaft ausschließen könnt, sie aber trotzdem im Blick habt. Man kann einen Haken in die Wand drehen oder ein festes Geländer benutzen. Hier bringst du eine Leine an. Deinen Hund stattest mit einem leichten Geschirr und einer Hausleine aus. Und sobald sie auf euch zukommt und beißt, kannst du sie einmal verwarnen oder auch gleich zu dieser Stelle bringen und anklippsen. Ein Geschirr und eine Hausleine ist gut, weil sie versuchen könnte, dir in die Finger zu beißen, wenn du sie am Halsband hinter dir herschliefst. Bellen, Jaulen und Knurren an ihrer Stelle musst du aushalten. Ignoriert sie alle, bis sie völlig ruhig ist und dann noch eine halbe bis eine Minute, dann kannst du sie wieder losmachen. Denke daran, während des Abindens und Losmachens deine Hündin nicht anzuschauen oder anzusprechen. Sobald sie wieder das ungewünschte Verhalten zeigt, binde sie wieder an. Bei uns hat das gut gewirkt. Unsere Hündin zerrt nicht mehr an Hosen und Füßen.
(Ob ihr sie erst ableint, wenn sie aufgehört hat an der Leine zu kauen? Da bin ich mir nicht sicher. Wenn sie dabei nicht agressiv wirkt, reagiert sie sich vielleicht einfach nur ab.)Auf jeden Fall würde ich euch dazu raten, sie an einen Käfig zu gewöhnen. Da könnt ihr sie immer hinbringen, wenn ihr merkt: sie kommt überhaupt nicht mehr runter, ist total aufgedreht. Das machen wir heute noch manchmal. Sie schläft da auch nachts, ist es also gewohnt, da zu entspannen. Nach einer halben Stunde ist sie dann lammfromm.
Denke auch daran, dass ein junger Hund viel schlafen muss und sich selbst oft überfordert. Denke an kleine Kinder auf Familienfeiern, wenn sie total müde sind und dann so aufdrehen und unleidlich werden. Dann ist das ein Zeichen, dass sie ins Bett müssen.Das war jetzt ziemlich viel. Ich hoffe, es hilft. Ihr habt einen anstrengenden Weg vor euch. Ich kenne es, dass man denkt: "Hätten wir uns nicht lieber für einen anderen / gegen einen Hund entscheiden sollen?" Unterstützt euch gegenseitig. Seit nicht enttäuscht, wenn Dinge funktionieren, auf einmal nicht mehr klappen. Euer Hund wird erwachsen werden und wenn ihr euch bei Fragen weiterhin Hilfe holt und euch bemüht, wird sie ein nettes, umgängliches Tier werden. Das ist meine Erfahrung. Zwar klappt bei uns bei Weitem nicht alles perfekt, aber es ist schon sehr viel besser geworden.
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vielen Dank für die tollen Antworten!
und danke, da bin ich erleichtert, dass das bei anderen auch mal so war und es dann trzd gut ging
bei uns ist das auch schon besser geworden.. sie kommt nichtmehr und beißt einfach. knurren tut sie auch kaum. Nur sind meine Eltern nicht konsequenz genug.. kommt Hund zwar nur mit den Vorderpfoten aufs Sofa oder aufn Schoß, dann wird sie ab und zu runtergeschickt, manchmal aber nett gestreichelt
Aber gut, meine Eltern machen das auch nichtmehr so oft..Zurzeit bin ich auch wirklich Stolz auf Akira (Hund
). draußen klappt 'Komm' fast immer, nur wenn sie mit anderen Hunden spielt nicht wirklich.
und dass sie auch nichtmehr so beißt, etc..find ich toll
Und seit ein paar Tagen kann sie sich auch schon 'Verbeugen'jetzt müsste nurnoch das Anspringen aufhören..aber ich denke auch, dass das bald aufhört
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Zitat
Ich rate mittlerweile zum dritten Mal zu einer Hausleine. Einen knurrenden Hund nicht direkt anpacken, sondern mit der Hausleine runterbefördern und zu seinem Platz bringen. Einen warnenden Hund anzupacken kann nach hinten los gehen.
Poco, bei nem 5monatigen Hund? Also ehrlich, der DAme würde ich schlicht ihre Grenzen zeigen.
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Das geht aber auch nur, wenn du nicht schon von deinem Hund eingeschüchtert bist. Und auch von einem 5 Monate alten Hund der auf schubsen mit Beißen reagiert würde ich mich nicht beißen lassen wollen.
Wenn man sich nicht traut den Hund anzufassen, muss man ihn anders manövrieren.
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das ist ja grad so, als hätte ich vor nem Kindergartenkind Angst
Hausleine, wenn du nen ängstlichen Hund hast,
in diesem Fall ist der Wurm im Alltag drin...
Deshalb:
Füttern nur noch aus der Hand und nur dann, wenn sie was dafür tut.
Konsequent an ihren Platz gewöhnen - und da hat sie auch zu bleiben!!!
Sofa ist ABSOLUT tabu!!! Und alle anderen selbständigen Entscheidungen des Hundes bitte SOFORT unterbinden!!
Wenn du Angst hast, beim Schubsen gebissen zu werden, dann nimm n Kissen!!! aber wirklich mit NACHDRUCK runterbefördern, nicht zaghaft!!!
Akira, ist dir das Wörtchen "fast" in fast jedem deiner Sätze aufgefallen?
Das spricht dafür, dass ihr noch lange nicht am Ziel seid!!
Beim Rückruf:
Wenn sie von anderen Hunden noch nicht abrufbar ist, dann zzt. auch noch nicht versuchen. Erstmal nur DANN zurückrufen, wenn du dir sicher sein kannst, dass sie kommt. Am besten erstmal, wenn sie eh schon auf dem Weg zu dir ist. Danach Party :) -
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