Obedience Sammelthread
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Wieso würdest du im Aufbau nicht mit Hilfsmitteln arbeiten ShaCo ? Oder missversteh ich dich ?
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Meinte nicht generell nicht mit Hilfsmitteln ,sondern für die Beginner Distanzkontrolle würde ich die noch nicht nutzen.
Ist ja nur ein Wechsel .
Das kann man meiner Meinung nach noch gut anders aufbauen.
Hilfsmittel muss man ja auch immer wieder abbauen.
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Klar aber grade bei der Distanzkontrolle macht es mAn (!) durchaus Sinn da z.B von Beginn an mit nem Target zu arbeiten um vorne/hinten fest zu machen und da nicht später irgendwie zu doktern. Aber ich arbeite auch von Anfang an alle Wechsel.
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Nur m ala Anmerkung. Ich trainiere mit meinen Hunden keine Beginner Dinstanzkontrolle. Und ich gehe davon aus, dass viele das so machen meine Wenigkeit.
Mein Jungspund fängt demnächst mit Dinstanzkontrolle an. Und dann lernt er jeden Wechs gleich mit. Und so halte ich es auch mit allen Teams, die vei mir trainierenm
Insofern lohnt es sich auch bereits beim "Beginner" mit Targethilfen zu trainieren, wenn man das möchte.
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Na gibt ja hundert Wege nach Rom , jeder wie er mag und was für das Hund/Halter Team passt

Die wechsel (sie kennt schon alle 6 Wechsel) an sich hat sie schon verstanden, aber die Stange scheint ihr noch zu helfen die Distanz zu mir besser zu handeln und sie zu hemmen zu mir zu kommen ... wir bleiben dran, sie ist ein Hund der viel Wiederholungen braucht um sicher in einer übung zu werden ...
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Kleine Anmerkung von mir
........ich würde was gefragt und habe darauf geantwortet.Habe nirgends gesagt das ich Hilfsmittel unsinnig finde

Ist halt wie bei allem im Leben......jeder wie er möchte.

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Das sollte wirklich jeder machen, wie er mag! - Ich seh es so:
Ich hab mich für Mulder für hinten fest entschieden, weil er gemischt angeboten hat und ich aus gymnastischer Sicht lieber wollte, dass er aus der Hinterhand heraus arbeitet.
Beginner und Klasse 1 wäre ich deshalb nicht auf die Idee gekommen, ein Target zu verwenden. -- Bei Hinten-fest ist ja Platz-Sitz-Platz eine einfache Bewegung. Die aus der Nähe gefestigt, dann daran gearbeitet, dass Motivation und Kommunikations auch bei größerer Entfernung da sind. Fertig.Das der Hund gerne in der Entfernung arbeitet, bin ich extra angegangen.
Gibt ja auch den Abruf oder die Gruppenübung zB, wo der Hund frühzeitig aufstehen oder krabbeln könnte, wenn er in der Entfernung nicht bleiben mag.
1. sich auch an fremden, belebten Orten mit Abstand zu mir wohl fühlen und konzentrieren
2. Bestätigung auch mal hinter dem Hund deponieren und nicht immer am Körper tragen
Klar, wenn man Vorne-Fest aufbaut, dann hat man in der Beginner und Klasse 1 gleich den schwierigsten Wechsel zuerst. Da würde ich auch ein Target nehmen.
Platz-Steh hab ich auch von Anfang an mittrainiert - aber nicht auf Prüfungsdistanz - weil ich die Bewegung und die Gymnastizierung dahinter toll finde.
Im Prinzip spricht nichts dagegen alle Wechsel, - oder überhaupt alle Übungen bis zur Klasse 3 auch schon vor dem ersten Start in der Beginner zu trainieren.
Aber Mulder musste nicht nur die Tricks lernen, sondern sich auch in anderen Bereichen entwickeln:
Konzentrationsausdauer, Erfahrungen sammeln mit fremden Plätzen/Hunden/Menschen (damit sie ihm egal sind und er sich wohl fühlt), Muskelkraft und KoordinationDas alles wird auch von Klasse zu Klasse schwieriger und war auch eine Frage von Trainingsaufwand und nicht nur abwarten.
Ich wollte keinen Hund, der zwar alle 3er Tricks kann, aber noch nicht weiß was Fordern ist und keine 5 min am Stück ohne Bestätigung arbeiten kann.
Also hab ich alles auf gleichem Level wachsen lassen und bin die Prüfungen gelaufen, die zum aktuellen Stand gepasst haben. -
Hat es im Bereich der Unterordnung irgendeinen Sinn dem Hund das "Platz" mit abgelegtem Kopf beizubringen? Irgendwelche Vorteile gegenüber einem "normalen Platz" mit erhobenem Kopf?
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Normal hält der Hund die Position damit sicherer
Und die Gefahr des Kippens minimiert sich
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Normal hält der Hund die Position damit sicherer
Und die Gefahr des Kippens minimiert sich
hihi wir hatten hier mal einen Goldie da hat die Hundeführerin auch genau das gedacht. Resultat war dass Balou in der Ablage dann dennoch erst mit dem Hintern kippte und da das mit dem Kopf unbequem war, er aber wußte "der bleibt unten!" hat er sich komplett auf die Seite gelegt und dann entspannt ein Schläfchen gemacht
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