Kampfhundearena entdeckt

für diejenigen, die der meinung sind, diese hunde hätten keine chance sozialisiert zu werden kann ich nur empfehlen: "The Lost Dogs- Michael Vick's Dogs and Their Tale of Rescue and Redemption". Ein wahnsinnig interessanter fall! Auch in den USA gab es soweit ich informiert bin kein Standardsystem nach dem solche hunde therapiert wurden. sobald es ein paar engagierte menschen gibt bin ich aber überzeugt, dass den hunden die chance gegeben werden muss! und da unterscheidet sich D (hoffentlich) nicht von den USA...

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für diejenigen, die der meinung sind, diese hunde hätten keine chance sozialisiert zu werden kann ich nur empfehlen: "The Lost Dogs- Michael Vick's Dogs and Their Tale of Rescue and Redemption". Ein wahnsinnig interessanter fall! Auch in den USA gab es soweit ich informiert bin kein Standardsystem nach dem solche hunde therapiert wurden. sobald es ein paar engagierte menschen gibt bin ich aber überzeugt, dass den hunden die chance gegeben werden muss! und da unterscheidet sich D (hoffentlich) nicht von den USA...

In den USA hat man allerdings weitaus mehr praktische Erfahrung und unzaehlige Vereine mit kompetenten Trainer die sich genau fuer solche Hunde einsetzen und die vor allem mit der Problematik mit solchen Hunden im Alltag vertraut sind....das fehlt in Deutschland.
Auch die Kosten sind dabei zu beruecksichtigen......Vicks Hunde wuden mit Vicks Geld therapiert und ernaehrt, das verfuegte ein Richter das Vick dafuer Millionen abdruecken musste.....das alles hat man in D nicht so.

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Auch die Kosten sind dabei zu beruecksichtigen......Vicks Hunde wuden mit Vicks Geld therapiert und ernaehrt, das verfuegte ein Richter das Vick dafuer Millionen abdruecken musste.....das alles hat man in D nicht so.

Versteh ich das richtig? Der, der die Hunde als Kampfhunde gehalten hatte, musste die Kosten der Rehabilitierung und Haltung zahlen?

Wenn ja, das find ich ja mal ein super Lösung!

Zum Thema fehlen mir die Worte.... Genau dieser Typ sollte so ein Zentrum finanzieren und aufbauen helfen.

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Wie ich gelesen habe, werden tatsächlich viele Schutzhunde nach dem Dienst euthanasiert. Bin mir allerdings nicht mehr sicher, ob das in D war.
Diese Hunde leben ja in der Regel weiter bei ihrem Hundeführer, der den Hund kennt und ihn händeln kann.
Aber die wenigsten Menschen sind kompetent genug, einen abgerichteten und anschliessend nicht therapierten Hund sicher zu führen. Wäre schön, wenn es in D entsprechende Stellen gebe die sich der Hunde annehmen, und diese dann zu Leuten kommen, die ihnen ein schönes Leben ermöglichen können. Ich HOFFE, dass das so passiert, aber ich bin ziemlich sicher, dass es anders kommt.

Der Hundeführer hat die Chance zur Übernahme ansonsten kann man Glück haben das sich n Plätzchen findet

Weit grösseres Problem sind aber die "Diensthunde" die es nicht bis in den Dienst schaffen weil sie die Ausbildung mental nicht auf die Kiste bekommen
Reha für diese Hunde is auch nicht unbedingt Bonbonlutschen und Plätze für diese Hunde sind extrem selten zu finden
Da bleibt auch oft nur einschläfern oder an Wachunternehmen verkloppen die dann aber auch die erforderliche Prüfung ned auf die Klimme bekommen und so dreht sich die Spirale weiter

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Versteh ich das richtig? Der, der die Hunde als Kampfhunde gehalten hatte, musste die Kosten der Rehabilitierung und Haltung zahlen?

Michael Vick wurde dazu verdonnert - ja. Da gab's aber auch was zu holen.

http://news.nationalgeographic.com/news/2008/01/0…ogfighting.html

Keiner sagt, dass diese Hunde nicht zu sozialisieren sind.. Wir sagen, dass dies in DE extrem schwer wird, weil die passenden Einrichtungen/Personen fehlen und man hier schon wegen einem Pit der nur mal wufft, Probleme bekommen kann dank der Gesetze. Außerdem fehlen einfach mal die Erfahrungen.
Unter diesen Umständen wird es extrem schwer.

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Michael Vick wurde dazu verdonnert - ja. Da gab's aber auch was zu holen.

http://news.nationalgeographic.com/news/2008/01/0…ogfighting.html

Danke Tanja!

Am Meisten schockt mich, dass die Zentren Security brauchen und die Tiere kastriert werden, damit sie weniger wert sind für diese widerlichen Unmenschen von Kampfhundhaltern und die die Tiere nicht klauen können.

Das gibt's doch nicht!!! Ich glaub, ich steh im Wald.....

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Danke Tanja!

Am Meisten schockt mich, dass die Zentren Security brauchen und die Tiere kastriert werden, damit sie weniger wert sind für diese widerlichen Unmenschen von Kampfhundhaltern und die die Tiere nicht klauen können.

Ja.......deswegen werden sie auch in den allermeisten TH's gesondert gehalten. Liegt aber auch daran das die meisten Hunde die bei Razzien eingezogen werden gerichtliches Beweismaterial sind....da ordern die Gerichte automatisch erhoehte Security an.

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Und auch Aggression Menschen gegenueber kann man ihnen nicht einfach kategorisch absprechen.

Vielleicht nicht kategorisch aber nahezu sicher...

Schau dir nur mal allein die einschlägigen Videos an, die im I-Net zu finden sind.. Die HH sind wirklich nur einige cm vom Geschehen entfernt.. Davon ab sind die so skrupellos die würden es wahrscheinlich nicht mal hinnehmen das ihr Hund nen anderen aus den Kreisen beißt..

Wobei wir mitlerweile schon extrem OT sind :-)

Also ich finde, sollte sich der Typ auftreiben lassen, Knast... 50% Drogen, 50%Hunde. Wobei es in beide Fällen mehrere Verstöße sind.

Zu den Hunden fällt mir ein, unerlaubte Haltung, Steuerhinterziehung, Tierquälerei, abrichten von bestimmten Rassen, vermutlich auch unerlaubte Vermehrung usw. usw.

Und für jeden Hund den er missbraucht hat, ne runde im Ring/Pit mit den Klitschkos, um es vorsichtig auszudrücken...

Honeyballs: ich denke, auf Tagakm's Worte und Einschätzungen bzgl. Kampfhunden kannste Dich 100%ig verlassen.