Welpe - Impfung und Entwurmung
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Hallo,
Laut der Verkäuferin sind sie alle gesund ... der Preis beträgt 150€, gechippt sind sie anscheinend auch nicht ... die "Mama" und der "Papa" wurden aber entwurmt, sind gechippt und sind geimpft. Außerdem meinte die Frau, dass die Welpen noch den Schutz der Mutter haben. Ich persönlich weiß nicht so recht.
Da es 6 Welpen sind, kann es natürlich auch sein, dass die Frau nicht soviel Geld hat um alle Welpen zu impfen, zu chippen und zu entwurmen. Da muss man schon mit 1000€ rechnen ...
Ich könnte mich morgen bei der Frau melden, ob sie die Welpen trotzdem entwurmen könnte, das kostet ja nicht die Welt ...
Dazu möchte ich noch bemerken, dass ich hier für meine Mutter schreibe. Ich bin lediglich 15 Jahre alt und gebe dies an meine Mutter weiter. Sie meinte, ich sollte mich erkundigen und bin nun hier gelandet ...
Außerdem noch folgendes an Andra2012: Habe deine beiden Beiträge gemeldet, sowas hirnloses brauch dieser Thread bestimmt nicht. Leute gibt es ...
Gruß,
DominikHallo Dominik + Mama
Ich würde euch raten lieber die Finger von solchen Welpen zu lassen
Davermehrt jemand welpen ohne die Eltern gesundheitlich richtig checken zu lassen und jetzt auch nix für die Gesundgeheit derWelpen tut
Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass euch dieser Hund viel Kummer machen wird und häufig krank sein wird. Ein TA kostet recht viel geld und gerad bei einen Welpen sollte man lieber häufiger hingehen, weil sie dir viel schneller wegsterben
Ich denk auch malnicht das diese Verkäuferin den Welpen viel gezeigt hat und sie auch nicht draußen waren. Was Welpen nicht früh kennenlernen macht ihnen Angst und die Gefahr ist groß dass ihr denn einen Hund habt mit dem ihr viel trainieren müsst (Hundetrainer kostetn auch Geld)150 € für einen Welpen der nicht mal im Mindestmaß versorgt ist, ist mehr als zuviel. Gebt lieber etwas mehr Geld aus und holt euch einen von einen richtigen Züchter wo die Welpen geimpft, entwurmt und gechippt abgegeben werden
Die Welpen haben auch keinen Schutz der Mutter mehr, werden ja auch nicht mehr gesäugt in dem AbgabealterSollte es eine professionelle Vermehrerin sein, unterstützt ihr solche dubiosen Machenschaften auch und fördert das Leid der Mutterhündin, die vielleicht einen Wurf nach dem anderen hat
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Hallo Dominik,
mit dem Mutterschutz stimmt leider nicht für Würmer. Die können sich Welpen sogar von der Mutter "holen". Bei einem erwachsenen Hund sind Würmer bei geringerem Befall kein Riesenproblem, für einen kleinen Welpen kann ein Wurmbefall eine hohe Belastung sein und eventuell Schäden nach sich ziehen.
Also wenn Deine Mutter auf einem Welpenkauf dort besteht, fände ich Deine Idee prima, dort anzurufen. Aber lasst Euch dann Belege zeigen.
Vielleicht denkt Deine Mutter ja auch noch Mal darüber nach, ob das wirklich die geeignete Adresse für einen Welpenkauf ist. Wir hatten hier z.B. gerade einen Fall, da ist ein ungeimpfter Welpe an Parvovirose verstorben. Das ist dann mehr als traurig.
https://www.dogforum.de/parvovirose-t148366.html -
Wie gesagt: Lasst die Finger davon und sucht euch einen seriösen Züchter - denn dieser ist es sicher nicht.
Erstens kann die Dame doch gar nicht beurteilen, ob die Welpen gesund sind oder nicht, sie war doch wohl nie mit ihnen beim TA. Und dass sie dir dann aufbinden will, die Mutter hätten den "Schutz" der Mutter...tja, da will jemand gerne verkaufen, würd ich sagen. Klar, 6 mal 150€, kein so schlechter Nebenverdienst. Ausgaben hat sie ja keine!Mal abgesehen davon, dass euer Welpe jetzt schon krank sein könnte, weißt du nicht, welche Krankheiten die Eltern haben und evtl. weitervererben. Keine Ahnung, mit welchen Erbkrankheiten die Rasse Shi Tzu zu tun hat, ein Beispiel wäre HD. Dass es dann erst richtig teuer wird, kannst du dir ja vorstellen...
Wie sehen denn die Aufzuchtbedingungen aus? Wie werden die Welpen sozialisiert? Denn auch hier kann man viel falsch machen - was dann die Käufer zum Teil zeitlebens ausbaden dürfen.
Seriöse Züchter findest du z.B. hier:
http://www.shih-tzu-club.de/willkommen.htm -
Die Entwurmung der Welpen ist extrem wichtig und jetzt ist es schon zu spät, die sind vermutlich richtig verwurmt, was bei Welpen extem gesundheitsgefährdend ist.
Die Impfung von 6 Welpen kostet auch nicht 1000 Euro. Mit einem Züchterrabatt sollte das höchstens bei 250 für alle Welpen liegen. Das ist schon in meinen Augen tierschutzrelevant und wenn die Frau mit den Hunden schon an Plätzen war, die verseucht von anderen yhunden sind, kann es sein, dass die Welpen sich schon mit andere Krankheiten angesteckt haben.
Liess Dir den Thread mit dem Welpen, der an Parvo verstorben ist, den Link hast Du ja bekommen und überlegt Euch gut, ob Ihr das durchmachen wollt.
Was die Würmer bereits angerichtet haben können, will ich gar nicht erst wissen, arme Welpen -
Zitat
Hallo Dominik,
mit dem Mutterschutz stimmt leider nicht für Würmer. Die können sich Welpen sogar von der Mutter "holen". Bei einem erwachsenen Hund sind Würmer bei geringerem Befall kein Riesenproblem, für einen kleinen Welpen kann ein Wurmbefall eine hohe Belastung sein und eventuell Schäden nach sich ziehen.
Also wenn Deine Mutter auf einem Welpenkauf dort besteht, fände ich Deine Idee prima, dort anzurufen. Aber lasst Euch dann Belege zeigen.
Vielleicht denkt Deine Mutter ja auch noch Mal darüber nach, ob das wirklich die geeignete Adresse für einen Welpenkauf ist. Wir hatten hier z.B. gerade einen Fall, da ist ein ungeimpfter Welpe an Parvovirose verstorben. Das ist dann mehr als traurig.
https://www.dogforum.de/parvovirose-t148366.htmlHallo,
oh Gott ... das mit der Parvovirose ist ja schlimm :|
Meine Mutter will den Welpen unbedingt haben, wir haben ja auch Erfahrung mit Hunden ... wir hatten bis 2011 eine Mischlingshündin, die dann (leider) wegen ihres Alters von stolzen 14 Jahren friedlich und ohne Schmerzen eingeschlafen ist. Die Hündin hatte sie aus einem italienischen Restaurant, die Besitzer wollten sie abgeben ... wir haben sie mit 9 Wochen für 150 Mark gekauft. Sie war entwurmt, aber nicht geimpft. Das haben wir dann aber nachgeholz.
Dazu muss ich sagen, dass meine Mutter unsere alte Hündin nur als Welpe oft geimpft und entwurmt hat - dann nur alle 3 Jahre um zu impfen ... in diesen ganzen 14 Jahren musste sie nicht wegen einer Krankheit zum Tierarzt, sie ist nur zur Sicherheit zum Tierarzt gegangen um zu schauen ob es ihr wirklich gut geht. Das einzigste was sie selten hatte war Hundeschnupfen, sonst nichts. Keinen Zwingerhusten, keine Parvovirose, garnichts.
Ich weiß nicht, ob ich meine Mutter überreden kann. Ich meine, wir schwimmen nicht im Geld um uns einen reinrassigen Hund für 800€ - 1100€ zu holen. Normalerweise wollten wir schon im Februar einen Welpen haben, aber es ist sehr schwer von einem Züchter einen Welpen für maximal 250€ - 300€ zu bekommen. Wir sind nicht nach Schnäppchen aus, das ist aufjedenfall sicher, man kann aber nicht mehr Geld ausgeben als man hat.
Die Wohnung war aufjedenfall sauber und aufgeräumt, Mama und Papa waren gepflegt und haben uns mit vollem Elan begrüßt. Die Welpen waren sehr fit. Das Haus hatte einen großen Garten. Dazu muss ich noch sagen, das ist ein sehr, sehr, sehr, kleines Dorf. Ob es da andere Hunde gibt, glaube ich nicht wirklich. Sie kommt seriös rüber ...
Die Welpen waren laut der Frau schonmal im Garten ...
Was mir noch eingefallen ist, kann man theoretisch nicht nachfragen, ob man den Welpen (zusammen mit der Frau) zum Tierarzt bringen kann und ihn nachchecken lassen kann?
Gruß,
Dominik -
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Zitat
Ich weiß nicht, ob ich meine Mutter überreden kann. Ich meine, wir schwimmen nicht im Geld um uns einen reinrassigen Hund für 800€ - 1100€ zu holen. Normalerweise wollten wir schon im Februar einen Welpen haben, aber es ist sehr schwer von einem Züchter einen Welpen für maximal 250€ - 300€ zu bekommen. Wir sind nicht nach Schnäppchen aus, das ist aufjedenfall sicher, man kann aber nicht mehr Geld ausgeben als man hat.
Schön, wenn es schon einmal gut gegangen ist. Aber das heißt nichts.
Gerade wenn man nicht im Geld schwimmt, sollte man doch nicht einen Welpen kaufen, bei dem das Risiko, daß der mal immense Tierarztkosten verursacht, recht hoch ist, oder? Ich meine - selbst wenn der Welpe in dem Parvo-Fall überlebt hätte, wäre die Tierarztrechnung sicherlich höher gewesen als das "Ersparte" im Vergleich zum Kauf eines Hundes aus vernünftiger Zucht.
Und: Wenn die Züchterin zu "arm" ist, um die Welpen vernünftig zu versorgen, dann steht doch sehr in Zweifel, ob Ihr je einen Cent von ihr zurück bekommt, sollte irgend was mit dem Hund sein...
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... da ich meinen Beitrag oben nicht editieren kann, hier die editierte Version ...
ZitatHallo Dominik,
mit dem Mutterschutz stimmt leider nicht für Würmer. Die können sich Welpen sogar von der Mutter "holen". Bei einem erwachsenen Hund sind Würmer bei geringerem Befall kein Riesenproblem, für einen kleinen Welpen kann ein Wurmbefall eine hohe Belastung sein und eventuell Schäden nach sich ziehen.
Also wenn Deine Mutter auf einem Welpenkauf dort besteht, fände ich Deine Idee prima, dort anzurufen. Aber lasst Euch dann Belege zeigen.
Vielleicht denkt Deine Mutter ja auch noch Mal darüber nach, ob das wirklich die geeignete Adresse für einen Welpenkauf ist. Wir hatten hier z.B. gerade einen Fall, da ist ein ungeimpfter Welpe an Parvovirose verstorben. Das ist dann mehr als traurig.
https://www.dogforum.de/parvovirose-t148366.htmlHallo,
oh Gott ... das mit der Parvovirose ist ja schlimm :|
Meine Mutter will den Welpen unbedingt haben, wir haben ja auch Erfahrung mit Hunden ... wir hatten bis 2011 eine Mischlingshündin, die dann (leider) wegen ihres Alters von stolzen 14 Jahren friedlich eingeschlafen ist. Die Hündin hatte sie aus einem italienischen Restaurant, die Besitzer wollten sie abgeben ... wir haben sie mit 10. Wochen für 170 Mark gekauft. Sie war entwurmt, aber nicht geimpft. Das haben wir dann aber nachgeholz.
Dazu muss ich sagen, dass meine Mutter unsere alte Hündin nur als Welpe oft geimpft und entwurmt hat - dann nur alle 3 Jahre um zu impfen ... in diesen ganzen 14 Jahren musste sie nicht wegen einer Krankheit zum Tierarzt, sie ist nur zur Sicherheit zum Tierarzt gegangen um zu schauen ob es ihr wirklich gut geht. Das einzigste was sie selten hatte war Hundeschnupfen, sonst nichts. Keinen Zwingerhusten, keine Parvovirose, garnichts.
Ich weiß nicht, ob ich meine Mutter überreden kann. Ich meine, wir schwimmen nicht im Geld um uns einen reinrassigen Hund für 800€ - 1100€ zu holen. Normalerweise wollten wir schon im Februar einen Welpen haben, aber es ist sehr schwer von einem Züchter einen Welpen für maximal 250€ - 300€ zu bekommen. Wir sind nicht nach Schnäppchen aus, das ist aufjedenfall sicher, man kann aber nicht mehr Geld ausgeben als man hat.
Die Wohnung war aufjedenfall sauber und aufgeräumt, Mama und Papa waren gepflegt und haben uns mit vollem Elan begrüßt. Die Welpen waren sehr fit. Das Haus hatte einen großen Garten. Dazu muss ich noch sagen, das ist ein sehr, sehr, sehr, kleines Dorf. Ob es da andere Hunde gibt, glaube ich nicht wirklich. Sie kommt seriös rüber ...
Die Welpen waren laut der Frau schonmal im Garten ... wir haben alle 6 Welpen gesehen, die haben miteinander gespielt. Auf den Arm durften wir sie auch nehmen.
Was mir noch eingefallen ist, kann man theoretisch nicht nachfragen, ob man den Welpen (zusammen mit der Frau) zum Tierarzt bringen kann und ihn nachchecken lassen kann?
Und was meine Mutter gerade noch gemeint hat, Welpen können auch, trotz wenn man sie von einem Züchter gekauft hat, krank werden ... Hmm ...
Gruß,
Dominik -
Ja, aber wie hoch ist das Risiko, wenn die Züchter mehrere Hunderter in die Gesundheitsvorsorge der Elterntiere und der Welpen stecken, und wie hoch ist das Risiko, wenn man einen "Ups-Wurf" hat und nicht mal die Entwurmungspaste kaufen will? Ich hab einfach das Gefühl, die Frau die die Welpen verscherbelt hat keine Ahnung von Welpenaufzucht, und das ist total riskant!
Ich hatte auch mal einen kranken Welpen aus vernünftiger Zucht - da war das Problem aber ein Impfschaden, der drei von neun Welpen betroffen hat.
Und? Ich hatte Tierarztkosten von etwa 3.500 €.
Und? Sowohl die Züchterin als auch die Besitzerin des Deckrüden haben mir fast alles zurückgezahlt (und nur fast, weil ich mich selbst daran beteiligen wollte!). Ich konnte abends um 23 Uhr bei denen noch anrufen, wenn ich Fragen / Sorgen hatte, die haben sich total engagiert, da war immer ein Ansprechpartner da. Ich denke, das ist einer der Unterschiede.
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Ich weiß nicht, ob ich meine Mutter überreden kann. Ich meine, wir schwimmen nicht im Geld um uns einen reinrassigen Hund für 800€ - 1100€ zu holen. Normalerweise wollten wir schon im Februar einen Welpen haben, aber es ist sehr schwer von einem Züchter einen Welpen für maximal 250€ - 300€ zu bekommen. Wir sind nicht nach Schnäppchen aus, das ist aufjedenfall sicher, man kann aber nicht mehr Geld ausgeben als man hat.Du, ich denke, die wenigsten hier schwimmen in Geld. Das tu ich auch nicht. Und ganz viele hier mussten lange auf einen Hund warten, und jede Menge Geld beiseite legen. Bevor Belli hier einzog, haben wir auch erst fleißig gespart, um Geld für Notfälle auf der Seite zu haben. Und ich denke, das ist nicht zu viel verlangt. Schließlich geht es um ein Lebewesen, an dem ihr 15 Jahre lang oder mehr eine Freude haben wollt.
Ansonsten seh ich es wie Sylvie: Wenn man da am "falschen Ende" spart, steckt man eben das Geld dann doppelt und dreifach an einem anderen Ende wieder rein - in dem Fall bekommt es dann eben der TA. Wie soll das dann gehen, angenommen, euer Hund braucht eine langwierige, kostspielige Behandlung oder teure OP?
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... aber die Hunde aus Tierheimen kosten doch auch nicht die Welt, oder?
Und da ist man bestimmt auf der sichereren Seite als in dem geplanten Fall... Die tauchen jedenfalls nicht unter, wenn Rückfragen aufkommen, und die investieren auch in Tiergesundheit, ohne im Geld zu schwimmen!
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