Warum soll man einen Welpe nicht in seine Pipi tauchen?

  • Wenn du den Welpen in sein eigenes Geschäft tauchst, was soll er dabei lernen?


    Wenn du deinen Welpen auf frischer Tat ertappst und ihn direkt nach draußen bringst, wird er das Pipi-machen immer weider mit "draußen" verknüpfen. Wenn du ihn draußen lobst, wird er sich das merken und das Programm immer wieder abspielen, weil Frauchen und Herrchen das natürlich super freut.


    Also im Umkehrschluss: Nase voller Pipi, nichts gelernt. Warum auch? Der Hund WEIß doch gar nicht, wie es besser geht. Er KANN es noch nicht kontrollieren und ihn dafür zu BESTRAFEN, ist leider sowas von :headbash:


    PS: das "du" war mehr rhetorisch gemeint :-)

  • Zitat

    okay hat sich glaub erledigt, da helfen keine guten argumente mehr. jetzt muss ich überlegen was das für mich für konsequenzen hat


    Erledigt? Wie meinst du dass? :???:

  • Zitat

    So, jetzt hat jeder mal drauf gehauen. Der TE brauch gute Gründe GEGEN Pipitunken



    ????
    JEDER Beitrag hat der TS diese Gründe geliefert.
    Wo liest du, daß jemand draufgehauen hat? Alle haben geholfen.

  • Ich kann dich gut verstehen. Aber manchmal muss man eine Faust in der Tasche machen und so Leuten den Rücken kehren. Du hast es versucht, mehr als dir den Mund fusselig reden (was du sicher schon hinter dir hast) kannst du wohl nicht machen.


    Wenn du doch noch mal einen Rettungsversuch für Welpis Nase starten willst und sie wieder das Argument mit ihrer Oma anbringt, erinnere sie daran, dass es zu Omas Zeiten auch Dinge gab wie Schläge durch den Lehrer mit Rohrstock, Lineal oder der flachen Hand. Dass das ja wohl auch überholt ist. Frag sie, ob sie freiwillig Lebertran nehmen würde...

  • Zitat

    ????
    JEDER Beitrag hat der TS diese Gründe geliefert.
    Wo liest du, daß jemand draufgehauen hat? Alle haben geholfen.


    Unter guten Argumenten verstehe ich was anderes (ich meine die ersten Post)
    Für mich hat es sich so angehört, als ob die TE gute Argumente braucht um sie bei ihren Eltern anzuwenden.
    Ein lapidares "Windelargumen" finde ich nicht besonders gut. Sowas meine ich mit draufhauen.
    Meine Kloppe habe ich ja nun bezogen :tropf:

  • Zitat

    ????
    JEDER Beitrag hat der TS diese Gründe geliefert.
    Wo liest du, daß jemand draufgehauen hat? Alle haben geholfen.


    Da gebe ich dir recht jeder beitrag war auf seine Weise hilfreich.




    was ich meinte mit erledigt, ich rede gegen eine Wand ich bekomme nur sowas in der art


    du kannst es ja gern so machen wie du für richtig hälst
    ich habe auch nich gesagt das ich ihn mit aller gewalt da rein drücken werde


    mein kommi dazu war nur:


    tunken ist tunken ob nun leicht oder mit gewalt die nase hat nix im pipi zu suchen



    die Konsequenz die ich daraus ziehe wird wohl sein das ich über lang oder kurz den Kontak beenden werde. sie ist mir nicht das erste mal sauer aufgestoßen, obwohl ich sie eigentlich recht gern mag. Aber ich mag mir sowas nicht mit ansehen müssen, bzw im Hinterkopf haben wie sie mit dem Welpi umgeht....

  • Der alte Hund von uns wurde auch so erzogen :/
    Die Folge war, dass er in dem Moment einfach nur Angst hatte.
    Wenn es in der Nacht passierte und am nächsten Morgen kam man in die Küche, da lief der Hund schon mit eingezogenem Schwanz unter die Eckbank. Kein schöner Anblick.
    Am besten ist doch, dass man dem Hund zeigt, welches Verhalten erwünscht ist und dieses dann lobt.
    Ich wette, das geht dann sogar noch schneller mit der Stubenreinheit.


    Wieso dem Hund Angst einjagen, wenn es auch anders geht? Wie sein Pippi riecht, das weiß er auch so, aber er lernt nix daraus.

  • Hey
    Bei einem 4,5 Monate alten Welpen sollte es nicht so schwer sein, ihn stubenrein zu kriegen: oft rausgehen, nach jedem Schlafen, Spielen, Fressen und wenn Hundi schnüffelnd rumläuft, blitzschnell schnappen und raus, wenn er sich dann löst, ein Markerwort sagen (zB "fein Pipi"'oder sonst irgendwas), loben und Party!
    Das Reinstupsen würde ich jetzt nicht als Körperverletzung sehen, wenn man bedenkt, wie Hunde idR mit Ausscheidungen aller Art umgehen. Aber es ist einfach sinnlos, da der Welpe gar nicht verstehen KANN, was sein Mensch da von ihm will. Dass es früher "geklappt" hat, liegt mMn einfach daran, dass der Mensch nach ein paar "Unfällen" meistens aufmerksamer wird (weil er nicht ständig putzen will) und dass Welpi immer besser einhalten kann, je älter er wird.
    Klassische Fehlverknüpfung (vom Menschen!)
    LG

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