• Huhu Ihr Lieben

    Ich wollte mal bei den Hunde- und ausbruchsicheren Gartenbesitzern anfragen, wie lange Eure Wuffels tagsüber so draußen sind. Ich seh meine bei dem schönen Wetter kaum noch im Haus. Sie lümmelt am liebsten draußen rum (wacht auch) und lässt sich nur schwer zum reinkommen bewegen. Naja... verstehen kann mans ja :lol: Abends kommen wir aber auch gern wieder aufs Sofa....

    Wir sind im Winter erst ins Häuschen mit Freilauf gezogen und ich kann noch nicht so einschätzen, wie "normal" Miras "draußen sein" ist. Wie ist das bei Euch so? Habt Ihr auch nen Garten-Hund?

    Lieber Gruß
    Nicole

  • Allein geht unser nur zum Pullern raus, will dann aber auch gleich wieder rein. Wenn die Kinder draußen sind, bleibt er auch, selbst wenn die nichts mit ihm machen. Deren Anwesenheit reicht ihm dann. Wenn alle draußen sind, ist er auch durchgehend draußen, aber auch nur dann.

  • Ooooh ja :)
    Allerdings darf der große Hund nur in meiner Begleitung im Garten lümmeln weil sie sonst alles anmacht was draussen am Revier vorbeiläuft oder fährt.
    Der kleine Hund frisst noch zuviel vom Boden und darf deswegen auch nur unter Aufsicht draussen rumgammeln.
    Beide tun's aber leidenschaftlich gern und dürfen auch immer wenn es möglich ist.
    edit: oh, und wenn sie es dürften wären sie NUR draussen, zumindest Emma. Von früh bis spät, der würd ich auch nachts zutrauen xD

  • Mein Senior, bei meinen Eltern heimisch, macht sich im Zweifel die Tür zur Sattelkammer auf und geht dann durch die Hundeklappe nach draußen, wenn ihm keiner die Haustür aufmacht, oder man ihn drin 'vergisst' weil er morgens noch geschlafen hat.

    Wenn jemand raußen ist, ist er eigentlich auch immer draußen. Als er noch Jünger war, war er nur Nachts im Haus, jetzt wo er langsam wirklich alt wird, will er rein wenn es draußen zu kalt ist^^ Aber seits wieder wärmer ist, döst er meistens auf seiner Bank vor der Haustüre im Schatten und nimmt immer mal wieder ein kleines Sonnenbad.

    JD ist auch gern draußen, wenn wir dort zu besuch sind, aber ihm reichen ein, zwei Stunden, dann will er wieder rein. Und er schaut auch immer dazwischen drin mal rein, ob wir auch noch da sind^^ Der liebt eher die langen, leinenlosen Spaziergänge, die in der Stadt in der Form leider nicht möglich sind.

  • Mein Hund ist NUR unter Aufsicht draußen.

    Zum einen wird "ach wie süß" leider von so ziemlich jedem Passanten angesprochen, angeschnalzt oder sonstwas, mag das inzwischen garnicht mehr, reagiert mit Zurückweichen und Bellen - und dann folgt fast immer ein Anbrüllen- bellen- oder An den Zaun-Schlagen - "weil das lustig ist, wenn der Kleine sich so aufregt". Echt kraß, wie erwachsene Menschen oft drauf sind, und komischerweise haben wir das Problem nie, wenn unser großer schwarzer Besuchs-Schäfer mit draußen liegt - aber der Terrier allein würde so zum wütenden Dauerkläffer mutieren, und insofern hab ich da lieber den Daumen drauf.

    Zum zweiten: du weiß nie, wer vorbeikommt. Ich hab einen Hund durch einen Giftköder verloren (wenn auch nicht im Garten) - das reicht mir. Und es muß nicht immer Gift sein: Brat- und Bockwürstchen, Brötchen, Eis und sonstwas aus der Fußgängerzone haben meine Hunde schon reichlich über/durch den Zaun bekommen - ein Nachteil der Innenstadtlage. Auch Leute, die einfach das (hohe, mit Riegel & Schild versehene) Tor aufmachen, um das süße Hundchen "mal richtig zu knuddeln" hatten wir schon. Passiert beim Schäfer auch nie...

    Hier sind wir also entweder zusammen draußen oder gar nicht. Ausnahme sind mal ruhige Zeiten, wo Terrier allein in der Sonne liegen darf - da hab ich aber Haustür oder Fenster auf und sitze am Schreibtisch dahinter.

  • sobald das Wetter schön ist liegt meine auch nur noch auf der Terasse oder im Garten rum . . ob ich da dabei bin oder nicht ist ihr ziemlich schnuppe :hust:
    hauptsache in der Sonne liegen und dösen . .

    ich find das nicht schlimm und lasse sie raus, wenn sie möchte
    allerdings wohnen wir auch am Ende einer Sackgasse, da kommt höchstens der Postbote vorbei und wachen tut sie gar nicht . .

  • Joa, mal so zwanzig Minuten in der Sonne dösen geht scho, und wenns dringend ist kann man auch die Himbersträucher anpullern...
    Aber DANN möchte der Herr bitte wieder auf sein Kissen im Wohnzimmer.

  • Unsere 4 sind - sobald das Wetter einigermaßen gut ist - tagsüber immer mehrere Stunden über im Garten und es kommen eigentlich nur die beiden ältestens ab und an mal rein um ein kleines Nickerchen drinnen zu halten...
    Allerdings gucke ich schon, dass sie in der Mittagsruhe auch mal drinnen sind um keinen zu stören, obwohl die nächsten Nachbarn ein gutes Stück entfernt sind, aber ich möchte auch nicht, dass sie zu viel draussen kläffen, also habe ich da immer ein wenig den Daumen drauf, aber 4-6 Stunden Garten sind im Sommer normal...

    Wir üben dann auch immer ein bisschen Gehorsam oder machen kleine Spiele und demnächst möchte ich noch einen kleinen Parcours mit Slalomstangen, Brücke usw. aufbauen, dann sind die Hundis abends so tot, dass man sie gar nicht mehr hört und sieht und ich muss nicht jeden Tag irgendwo zum spazieren gehen hinfahren ;-)

    LG

  • Sara wechselt auch immer von drinnen nach draußen, hauptsache in der Sonne liegen. Gaaanz wichtig ;) . Da lässt sie sich auch nicht von den Kindergartenkindern stören, die ständig vorbeirennen (und schreien ohne Ende :muede: )

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