Impfen wir unsere Hunde krank ?

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    Danke für den Beitrag. Impfungen retten Leben.

    Manchmal frage mich hier ja echt .... nein, ich beiße einfach in meine Tastatur und verkneife mir einen Kommentar.

    Du behauptest, Impfungen retten Leben. Woher hast Du dieses "Wissen"?
    Dafür müsste erstmal ein wissenschaftlicher Nachweis erbracht werden, dass Impfungen vor Krankheiten schützen. Den gibt es aber nicht.
    Ich wäre Dir dankbar, wenn Du so etwas hier mal einstellen würdest.

    Das RKI und das Paul-Ehrlich-Institut haben auf die Frage zur Wirksamkeit von Impfungen Stellung bezogen. Sie verweisen auf die EMEA als Zulassungsbehörde. Dass die EMEA ein Handlanger der Pharmaindustrie ist, habe ich bereits vorhin geschrieben.

    Es gibt keine Studien, darum werden auch keine vorgelegt. Dr. Hartmann hat dies in seinem Vortrag bestätigt. Er muss es wissen, denn er war 10 Jahre Mitarbeiter im Paul-Ehrlich-Institut. Du weisst es besser?

    1. Die Wirksamkeit von Impfungen wurde niemals belegt
    RKI und das Paul-Ehrlich-Institut:

    Zitat

    Eigentlich dürfte es keine kommerziell vertriebenen Impfstoffe geben – wenn diese These tatsächlich zuträfe. Denn nach geltendem Arzneimittelrecht erhält ein Impfstoff nur dann eine Zulassung, wenn nachgewiesen ist, dass er auch wirkt. Den Nachweis muss der Hersteller in experimentellen und klinischen Studien erbringen. Geprüft werden die wissenschaftlichen Belege auf EU-Ebene unter der Regie der europäischen Arzneimittelbehörde EMEA, hierzulande liegt die Verantwortung beim Paul-Ehrlich-Institut als Bundesamt für Sera und Impfstoffe.
    Das ist die rechtliche Seite. Wohl noch mehr ins Gewicht fällt der Praxistest. So lässt sich bei vielen Impfstoffen gut nachvollziehen, dass mit dem Beginn des Routineeinsatzes die entsprechende Infektionskrankheit deutlich zurückgedrängt wurde.

    http://www.rki.de/DE/Content/Inf…378400bodyText2

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    Diese Diagramme möchte ich gerne mal sehen.
    Ich kann Dir mal offizielle Diagramme zeigen, damit Du informiert bist.


    Ja, mach mal, ich bin gespannt, aber bitte nicht nur Masern.
    Hochoffizielle Zahlen gibt es in diversen Papern. Hast du Zugriff darauf?

    Zitat

    Dr. Viera Scheibner Auckland, Australien ist promovierte Naturwissenschaftlerin im Ruhestand. Sie befasste sich zeitlebens mit medizinischer Grundlagenforschung, veröffentlichte 3 Bücher und an die 90 wissenschaftl. Artikel.


    Sie ist Geologin....................... Da meine Schwester zufällig Geologie studiert hat kann ich dir mit absoluter Sicherheit sagen, dass keine medizinischen Themen, nicht mal die blutigsten Grundlagen dort gelehrt werden... Und zeitlebens ist, was ich so aus dem Wikiartikel raus lese, vor allem ihre Rentenzeit.

    Zitat


    Heilpraktiker haben meines Wissen auch weder eine medizinisches, noch ein anderes wissenschaftlich-forschendes Studium abgeschlossen. Wobei, die in deiner Liste noch die mit den besten Fachkenntnissen sein dürften.

    Zitat

    Sehr viele Infos über Masern - mit Diagrammen:
    http://www.impfungen-und-masern.de/masern.html#Statistiken


    Der Herr, dem diese Seite gehört hat auch eine extrem spannende Seite zum Thema Fasten und die heilende Wirkung auf Karies.

    Zitat


    Und dieser Herr hat sich mit dem Wort Ufologe disqualifiziert, ich hab gar nicht weiter gelesen was er sonst noch so für qualifizierende Abschlüsse hat, aber aus seinen arbeiten und dem fehlenden Doktortitel schließe ich mal, dass er auch kein Studium in Richtung Medizin, Pharmazie, Biologie oder Chemie absolviert hat.


    Mal im Ernst, wenn ich Beweise suche wie böse die Marktwirtschaft ist und mich ausschließlich auf der Parteiseite der Linken und den dortigen Links folge, dann bekomme ich natürlich nur 'knallharte Fakten', dass sie auch wirklich ganz ganz gemein ist. Vielleicht solltest du dich auch mal auf anderen Seiten informieren.
    Hier mal ein paar wissenschaftliche und damit relativ objektive Quellen. Allen voran das Robert Koch Institut und ein paar Paper klick, klick und klick. Allerdings nehme ich mal an, dass du leider nur das Abstract lesen kannst. Allerdings fasst das ja grob zusammen worums geht.

    Ach ja, wegen den Impfbeschwerden bei den Kindern. Dir ist klar, dass eine Impfung nichts anderes ist als eine Maserparty oder? Man hat meist (aktive Impfung) den Krankheitserreger und spritzt dann einen ähnlichen, aber harmlosen Organismus oder abgetötete Erreger. Sprich, im Endeffekt infiziert man jemanden absichtlich, allerdings eben mit kalkulierten Risiko und geschwächten Erregern um das Immunsystem zu trainieren, damit es später schneller und effizienter reagieren kann. Es ist also wenig verwunderlich, wenn manche Kinder (und in dem Bericht klingt es irgendwie stark nach den vom RKI erwähnten geschwächten Kindern, die überwacht werden) darauf auch mit Symptomen reagieren und Streß ist eine Impfung für den Körper mit Sicherheit immer.
    Es ist Statistik, die Impfung schützt mit einer Wahrscheinlichkeit von x, die Infektionswahrscheinlichkeit ist y, ein Faktor für die möglichen Nebenwirkungen und die Schwere der Krankheit und so weiter und dann ist es Glücksspiel. Will man Risiko spielen oder nicht?

    EDIT: Ach ja, dir ist klar, dass genau in dem von dir fett markierten Teil steht, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs bewiesen werden muss, damit er auf den Markt kommt oder nicht? Oder was genau willst du damit sagen?

  • Bubuka, kein Bedarf.

    Ich muss DIR gar nicht beweisen. Hirn einschalten und ein Blick in die letzten Jahrhunderte reichen völlig, um zu erkennen, was Impfungen bewirkt haben und was sie immer noch bewirken.

    Wer sich informieren möchte (fundiert und recherchiert ...) dem empfehle ich "Haustiere impfen mit Verstand" von M. Peichl.

    Ansotica: toller Beitrag. Danke!

  • Nur mal am Rande möchte ich die Skrupellosigleit und Profitgier der Pharmaindustrie in Zusammenarbeit mit Ärzten hervorheben, wie in diesen Fällen - oder wer den Film "Blutgeld" gesehen hat, war bestimmt so geschockt wie ich!!

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-117180386.html

    Ansonsten werde ich mich hier wieder raushalten, denn es wird immer ein Für und Wider geben, doch eins weiß ich bestimmt, ich gebe mein Gehirn nicht mehr an der Arzttür ab, schon garnicht nachdem ich nachweislich und persönlich ( nicht aus hören-sagen) schlechte Erfahrungen gemacht habe !!

    Ansonsten wie erwähnt: "Impfen mit Verstand!" ;)

    LG Sabine

  • hmm ich denke das es uns zwar viele "Seuchen" erspart hat, also das impfen, aber eine richtige Langzeitstudie gibt es jetzt nicht wirklich oder? Das ist doch ähnlich wie das Wundermittel Antibiotikum das nun erst durch die multiresistenten keime in Verruf kam und vorher nie jemand hat was drauf kommen lassen. könnte man sich doch jetzt hier totdiskutieren ohne auf echte Ergebnisse zu kommen.

  • Zitat

    hmm ich denke das es uns zwar viele "Seuchen" erspart hat, also das impfen, aber eine richtige Langzeitstudie gibt es jetzt nicht wirklich oder? Das ist doch ähnlich wie das Wundermittel Antibiotikum das nun erst durch die multiresistenten keime in Verruf kam und vorher nie jemand hat was drauf kommen lassen. könnte man sich doch jetzt hier totdiskutieren ohne auf echte Ergebnisse zu kommen.


    Jein, bi meiner Recherche zu oben hab ich ein paar Paper gefunden wo longterm dabei stand, allerdings ist Langzeit immer relativ und es ging immer nur um einen Impfstoff.
    Naja, Antibiotika waren (und sind) in gewisser Weise ja auch ein Wundermittel, gegen sehr viele bis dato unheilbare Krankheiten. Man sollte sich wohl nur an den Gedanken gewöhnen, dass jedes Mittelchen seine Nebenwirkungen egal in welcher Weise hat.

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    Du behauptest, Impfungen retten Leben. Woher hast Du dieses "Wissen"?
    Dafür müsste erstmal ein wissenschaftlicher Nachweis erbracht werden, dass Impfungen vor Krankheiten schützen. Den gibt es aber nicht.

    Langsam wird es hier nicht nur lächerlich!

    Ich denke, dass die meisten User über genug Verstand und kritisches Urteilsvermögen verfügen, um für sich selbst zu beurteilen, welche Impfungen sie für Hund oder Mensch persönlich für sinnvoll halten. Ich kann gut damit leben, wenn diese Urteile unterschiedlich ausfallen.

    Aber pauschal abzustreiten, dass es keinen Nachweis dafür gibt, dass Impfungen Leben retten, ist ja wohl ein starkes Stück. Ich nehme nur mal ein kleines Beispiel: Pocken!

    Ohne breit angelegte Impfungen in der Vergangenheit, beginnend schon im 18. Jahrhundert, wären Pocken immer noch eine epidemisch auftretende Geißel der Menschheit mit unendlichen Todesopfern. Dass heute nicht mehr geimpft werden muss und die WHO vor gut 30 Jahren die Welt als pockenfrei erklärt hat, liegt doch nur daran, dass konsequent geimpft wurde.

    Wer da behauptet, Impfungen würden keine Leben retten sondern im Gegenteil gefährden, ist mE unverantwortlich unterwegs, wenn er meint, dringend andere von der gleichen Meinung überzeugen zu müssen :muede2:.

    Die Liste der durch Impfungen inzwischen beherrschten Krankheiten endet ja nicht bei Pocken, auch z.B. Kinderlähmung spielt kaum noch eine Rolle. Und bei den sog. Kinderkrankheiten (ich gehöre auch zu der Generation, die da durch musste), wird viel verharmlost, was mögliche Langzeitschäden anbelangt.

    LG Appelschnut


  • :gut: :gut: :gut:

  • Ich warte ja noch darauf, dass hier jemand auf

    THE SECRET

    hinweist und uns damit allen die Augen öffnet!!!
    Kommt ja schließlich aus der gleichen Bücherregalecke, wie manch' 'wissenschaftlicher'
    Beitrag, der hier verlinkt wurde... :roll:

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