Impfen wir unsere Hunde krank ?
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Ich bin gegen alle Hepatitis Arten geimpft, weil ich es beruflich schon sein sollte und es gern möchte. Ansonsten habe ich keine weiteren Impfungen. Bei mir auf Arbeit hat sich die Grippeschutzimpfung schon als nützlich heraus gestellt. Seit unsere Senioren jährlich geimpft werden, kommt es kaum noch zu Grippeausbrüchen. Aber als junger Mensch in meinem Alter finde ich es nicht nötig.
Meine Hunde sind Grundimmunisiert und das wars. Als Rosie hier an kam war sie gegen Zwingerhusten geimpft und in dem Jahr haben beide Zwingerhusten bekommen.
ich denke nicht jede Impfung ist bei einem gesunden Organismus nötig.
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Fragt doch mal die Männer, die zeugungsunfähig sind, warum eine Impfung gegen Mumps durchaus sinnvoll sein kann.
Ich dachte es sind die Masern, die eventuell impotent machen.
Ich kenne nicht so viele zeugungsunfähige Männer (wenn man von Gründen wie Sterilisation und hohes Alter mal absieht) deshalb kann ich der Aufforderung leider nicht nachkommen.
Meine Schwester hat Kinder und mir mal etwas entnervt erzählt dass sie am liebsten einmal Scharlach den gesamten Verlauf nehmen lassen würde anstatt sich immer nur mit den kleineren Scharlachanfällen rumzuschlagen, die wohl trotz (wegen?) Impfung immer wieder auftreten. Nur dass das dummerweise mehrere Wochen dauert und für alle Beteiligten sehr anstrengend ist.
an meinen Keuchusten erinnere ich mich noch und lustig war was anderes. Trotzdem - sind die Kinder heutzutage nun gesünder als wir? Ich hab keine Ahnung. Sie sind zumindest deutlich größer. -
Zitat
Zum Thema. Ich bin Impfbefürworter. Es gibt ganz einfache, wunderschöne und leicht verständliche Diagramme wo die Anzahl der Todesfälle bestimmter typischer Impfkrankheiten von heute mit denen vor zB vor 100 Jahren verglichen werden und die Aussage dieser Bildchen ist ziemlich eindeutig. Wobei sie in den letzten Jahren wieder leicht zunimmt, ich freu mich jedesmal wieder zu lesen dass quasi ausgerottete Krankheiten wieder in D Einzug halten. Ein Hoch auf die Impfgegner...
Diese Diagramme möchte ich gerne mal sehen.
Ich kann Dir mal offizielle Diagramme zeigen, damit Du informiert bist.Beispiel Masern: Vor den Impfungen waren die Masern eine ungefährliche Kinderkrankheit, die Kinder im Vorschulalter betroffen hat. Komplikationen waren selten, es waren meistens immunschwache Kinder betroffen.
Erst durch die Impfungen sind nun auch Säuglinge und Erwachsene von den Masern betroffen. Erst seit der Einführung der Impfung nehmen Masernerkrankungen oft einen dramatischen Verlauf.
Dr. Viera Scheibner Auckland, Australien ist promovierte Naturwissenschaftlerin im Ruhestand. Sie befasste sich zeitlebens mit medizinischer Grundlagenforschung, veröffentlichte 3 Bücher und an die 90 wissenschaftl. Artikel.
ZitatDr. Scheibners Fazit: Es gibt keinerlei Klarheit dafür, daß Impfungen gleich welcher Art - aber besonders die Impfungen gegen Kinderkrankheiten - erfolgreich diese Krankheiten verhindern, wie man dies annimmt. Darüber hinaus sind gegenteilige Ergebnisse reichlich dokumentiert und weit bedeutender für die öffentliche Gesundheit als irgendwelche nachteiligen Folgen der Infektionskrankheiten selbst.
Immunisierungen, einschließlich denen der kleinen Kindern, haben nicht nur keine einzige Infektionskrankheit verhindert, sondern sie verursachten mehr Leiden und mehr Todesfälle als irgendeine andere menschliche Handlung in der gesamten Geschichte medizinischer Eingriffe. Soweit Dr. Viera Scheibner.http://www.freieheilpraktiker.com/Patienteninfo/…schaedigen.html
Sehr viele Infos über Masern - mit Diagrammen:
http://www.impfungen-und-masern.de/masern.html#StatistikenKritisches zur Tetanusimpfung:
http://impfen-nein-danke.jimdo.com/krankheiten-von-a-z/tetanus/ -
Zitat
Fragt doch mal die Männer, die zeugungsunfähig sind, warum eine Impfung gegen Mumps durchaus sinnvoll sein kann.
Das ist dies vielzitierte Halbwissen.
Mumps kann bei Jungen in der Pubertät die Hoden betreffen, bei kleinen Kindern kommt das sehr selten vor.Je älter Jungen bei einer Mumpserkrankung sind, desto häufiger haben sie als Folge der Infektion eine schmerzhafte Hoden- oder Nebenhodenentzündung.
Eine Unfruchtbarkeit als Folge ist allerdings selten.Auch bei Mumps gilt, dass die Krankheit früher hauptsächlich Kinder von 4 bis zu 9 Jahren betroffen hat und erst seit Einführung der Impfung nun auch immer mehr Erwachsene betrifft. Bei Erwachsenen treten vermehrt Komplikationen auf.
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Ich habe einen russlanddeutschen Kollegen, von seinen 5 Kindern lebt noch 1, von den 4 starben 3 an Masern, 1 an Polio. Überlebt hat das Kind, was als einzigstes geimpft war. Dem Vater kommen noch nach 25 Jahren die Tränen...
Erzähl dem mal, das Impfen scheiße ist. -
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Und wer sagt, dass Impfen Scheiße ist
Nur sollte man es nicht einfach machen ohne zu hinterfragen.
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Ich habe einen russlanddeutschen Kollegen, von seinen 5 Kindern lebt noch 1, von den 4 starben 3 an Masern, 1 an Polio. Überlebt hat das Kind, was als einzigstes geimpft war. Dem Vater kommen noch nach 25 Jahren die Tränen...
Erzähl dem mal, das Impfen scheiße ist.Danke für den Beitrag. Impfungen retten Leben.
Manchmal frage mich hier ja echt .... nein, ich beiße einfach in meine Tastatur und verkneife mir einen Kommentar.
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Zitat
Das ist dies vielzitierte Halbwissen.
Mumps kann bei Jungen in der Pubertät die Hoden betreffen, bei kleinen Kindern kommt das sehr selten vor.Je älter Jungen bei einer Mumpserkrankung sind, desto häufiger haben sie als Folge der Infektion eine schmerzhafte Hoden- oder Nebenhodenentzündung.
Eine Unfruchtbarkeit als Folge ist allerdings selten.Auch bei Mumps gilt, dass die Krankheit früher hauptsächlich Kinder von 4 bis zu 9 Jahren betroffen hat und erst seit Einführung der Impfung nun auch immer mehr Erwachsene betrifft. Bei Erwachsenen treten vermehrt Komplikationen auf.
Was ist denn an meiner Aussage Halbwissen? Nur weil ich den Krankheitsverlauf nicht ausführlich beschrieben habe? Das Risiko, dass mein Sohnemann die Krankheit erst in der Pubertät bekommt, ist mir dann aber doch zu groß.
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Ich habe einen russlanddeutschen Kollegen, von seinen 5 Kindern lebt noch 1, von den 4 starben 3 an Masern, 1 an Polio. Überlebt hat das Kind, was als einzigstes geimpft war. Dem Vater kommen noch nach 25 Jahren die Tränen...
Erzähl dem mal, das Impfen scheiße ist.Das ist sehr tragisch, aber doch eine Geschichte vom Hörensagen, deren Hintergründe man nicht kennt.
Es erkranken auch geimpfte Kinder. Genauso tragisch ist es, wenn Kinder durch die Impfnebenwirkungen sterben oder behindert sind. Hier gibt es auch sehr viele traurige Fälle.Zitat
Tadschikistan 2010 - Eine Krankheit, von der man glaubte, sie sei verschwunden, tauchte wieder auf: Kinderlähmung, 579 Opfer. Warum hat die Impfung sie nicht geschützt? - Was sind die wahren Gründe? Unser Verband hat die Geschehnisse untersuchthttp://www.impfkritik.de/pressespiegel/2012083001.html
TanNoz:
ZitatDas Risiko, dass mein Sohnemann die Krankheit erst in der Pubertät bekommt, ist mir dann aber doch zu groß.
Diese Sorge gab es vor den Impfungen nicht.
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Danke für den Beitrag. Impfungen retten Leben.
Manchmal frage mich hier ja echt .... nein, ich beiße einfach in meine Tastatur und verkneife mir einen Kommentar.
Ja - aber Impfen kostet eben auch Leben.
Es gibt auf beiden Seiten immer Fälle die schlimm sind - aber das ist immer noch kein Grund, Impfen nicht zu hinterfragen und sich gegen jeden Pups impfen zu lassen.
Und ich frage mich eben auch - warum dürfen Kinder heute keine Kinderkrankheiten mehr bekommen? Ja - es sterben auch Kinder an diesen Krankheiten - aber das Leben ist nun mal so - nicht jeder wird uralt - das Leben war und ist schon immer lebensgefährlich.
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