Hund fiept - es geht nicht mehr - letzte Chance..
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hallo
er fiebt so wie ich es verstanden immer nonstop mal mehr mal weniger.
Du hast mehrer Hunde so wie ich das verstanden haben , hat er das von anfang an gemacht als er zu euch kam.fiebt er acuh wenn er schläft , also so richtig tief.
entweder ist das eine totale marotte , oder überfordert oder unterfordert.
Ich finde wohl das bei deinem langen spazieren gehen wo sie alles dürfen auch nicht der richtige weg ist , auch da müssen regeln sein kleine übungseinheiten.
diese Hundetrainer nur am telefon finde ich auch bedenklich , keine guten man muss sich das anschauen .
suche dir mal einen trainer der sich das mal anschaut .vieleicht auch mal hundesport machen
wie einer schon schrieb meist ist es ein problem des menschen nicht des Hundes aber dies möchte ich und kann ich nicht beurteilen .
hat er das wirklich vom ersten tag angemacht seit er da ist -
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natürlich hat er es nicht vom erstne tag angemacht, das steigerte sich, wie beschrieben über wochen und monate. der auslöser war in der HuSchu
wir hatten ihn 4 Wochen (da war er 8 Monate) und wir gingen das erste mal zur HuSchu. Er hat gefipt, wir haben gesagt SCHLUSS und es war schluss, Er war ruhig. Nach 3-4 Besuchen hat die Hunde Trainerin gesagt wir sollen ihn bei Fehlverhalten nicht masregeln sondern lassen und ignorieren. Das haben wir dort einmal gemacht. er fiepte, und fiiiiepte und wurde lauter,.. wir sollten es lassen und ihn ignorieren, wir haben die Übungen gemacht und jedes mal wenn er nur 2min saß ohne was zu tun fiepte er immer eher und lauter. Er wollte und guckte zu den anderen Hunden. Das ging dann ein paar male so und irgendwann hieß es wir könnte nicht mehr Teilnehmen weil Lino die anderen Hunde stört.
Drecks Verein
Ab dann fing es halt an, dann half auch kein SCHLUSS mehr.
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Also war der Auslöser andere Hunde?
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Zitat
Da kann ich mich ja direkt dranhängen...
Ich hab seit vier Wochen eine Hündin hier, die fiept nicht nur, die kläfft in solchen Situationen...wenn ich Futter vorbereite, wenn es sein könnte, dass ich mich zum Spaziergang fertig mache...eigentlich immer, wenn sie was erwartet und manchmal auch einfach nur aus Langeweile...
Ignorieren - Fehlanzeigen, das Kläffen scheint selbstbelohnend zu sein.
Kleinschrittig ruhiges Verhalten bestärkt...hat sie nicht interessiert.
Verbal zusammengefaltet...lässt sie für 30 Sekunden verstummen.
Ich bin da mit meinem Latein auch relativ am Ende und bin froh, dass das nicht mein Hund ist und er in absehbarer Zeit wieder geht...
Dass ein ständiges Fiepen, Kläffen, Jaulen nicht ewig zu ertragen ist kann ich absolut nachvollziehen!Wir haben hier auch einen mit der Tendenz zum Kläffen, wenn irgendwas nicht schnell genug geht. Im Nachhinein betrachtet waren wir selbst schuld daran.
Uns ist der Durchbruch auf folgende Weise gelungen: Hund bellt am extremsten, wenn eine Radtour gemacht wird, das ist das Allertollste in seinem Leben und geht nie schnell genug. Auch im Wald wird gebellt, soll dann heißen "schneller, Leute!" Wir machen es jetzt so, dass wir uns erst bewegen, wenn er die Schnauze hält. Beim ersten Ton heißt es dann sofort wieder: Stillgestanden. Wenn er ruhig ist, wird sich wieder bewegt usw. usw. Dadurch, dass er für das Stillsein sofort eine Superbelohnung in Form einer Radtour bekommt, reißt er sich echt zusammen. Es dauert aber und ist nicht an einem Tag erledigt. Das Bellen habe ich vorher auch manchmal als selbstbelohnend empfunden, aber jetzt ist ja für ihn die echte Belohnung so zum Greifen nah, dass es sich viel mehr lohnt, ruhig zu sein.
Dadurch hat er aber auch anderer Stelle gemerkt, dass sich Bellen nicht lohnt und ist wesentlich geduldiger geworden.
Ich würde deshalb an der Stelle ansetzen, wo man für Stillsein richtig gut belohnen kann, damit er überhaupt kapiert, dass das Bellen/Fiepen unerwünscht ist.
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Hallo
Zitatdanke für die vorschläge
bvei vielen hab ich glaub ich angst das es nach hinten los geht und es nur noch schlimmer/mehr wird
Kann ich mir vorstellen. in jedem Fall müsst ihr nach den Ausnahmen fahnden und von dort aus weiterarbeiten. Gerade bei stressigen immer Problemen, ist das schwer. Aber es gibt Ausnahmen, selbst bei den Verzweifelsten Fällen. Man muss sie finden und dann kreativ ausnutzen, was bei euch dann ja erstmal im Sekundenbereich liegen wird.ZitatHund abstreichen, mit ihm reden, wenn er es mag einmal knuddeln und dann zu etwas auffordern. Fiept er beim Streicheln lassen?
Zitatja er fiept auch beim Streicheln. vielleicht sollt ich ihn jedes mal den Ball holen lassen oder so.
Wenn er dann nicht fiept. Es muss etwas sein, dass ihn erstmal das fiepen unterbrechen lässt, auch wenn er dann wieder anfängt. Die Unterbrechung ist das wichtigste. Wenn ihr es mit Clickern ausprobieren wollt zum Beispiel, dann ist es sogar gut, wenn ein anderer die unterbrechung clickert, weil ich denke die Zeitspanne ist so schmal, dass du gar nicht mit ihm agieren und dann den Zeitpunkt abpassen kannst, den du für den ersten Minischritt brauchst.ZitatHabt ihr versucht ihm das fiepen auf Befehl beizubringen?
Zitater kann bellen auf befehl, dann hab ich immer wenn er aufgehört hat zu bellen SCHLUSS gesagt, gefühlte 1000mal hab ich das so gemacht, als ich dann mal beim bellen SCHLUSS gesagt hab hat er weiter gemacht -.- lernen von Dingen ist kein problem sie aber zu beenden oder dann zu machen wenn ich es sage ist ein großen Problem -.-
Das Problem ist, schluss ist verbrannt als Wort. Schon wenn es sie ersten male nicht geklappt hat mit dem Schluss, bedeutet das Wort ja nicht Schluss (das Verhalten fand ja nicht statt) sondern höchstens Weitermachen für ihn, bestenfalls ist das ein Sinnloses Wort, oder er "denkt" du bellst mit ... Ein Befehl kann nur etabliert werden, wenn du am Anfang sicherstellen kannst, dass das gewünschte Verhalten gezeigt wird. ich habe mit mir bei meiner Ersten einen abgebrochen mit dem Bei Fuß gehen und das Wort auch zu früh eingeführt. "Bei Fuß" hieß dann für sie, laaangsam geradeauszuschleichen, weil ich Fuß erst eben langsam und geradeaus geübt habe. Mit mir hat sie es nicht verbunden. Dann habe ich noch ein hier verbraucht, da lehnt sie sich gegen mein Bein ...
Du brauchst also ein neues Wort und Gelegenheiten, wo er garantiert mit etwas aufhört. Und vielleicht ist es gut, sich was wirklich exotisches zu nehmen, damit man es nicht aus versehen im Alltag verbraucht. auch hören manche Hunde viel Besser auf Pfiffe, als auf Worte, oder ganz mit reiner Zeichensprache, wo man keinen Laut von sich gibt. Man muss ausprobieren, genau beobachten und bei deinem scheint das timing besonders kniffelig, eben weil er ein anderer Lerntyp als der Durchschnitt ist. ...ZitatKann er Tricks, wobei er nicht fiept?
Zitatnein, Tricks ist er zu doo**für, also so sachen wie Rolle, Männchen, Totstellen oder so. Bei sitz und platz fipet er auch weiter
Hmm. Nicht, dass ich denkt Tricks wären nun notwendig für einen Hund, aber herauszufinden, wie genau dieser Hund lernt, wäre schon eine gute Sache. Und ich dachte auch lange, meine mittlere wäre etwas dusselig. Aber die war "nur" schwerer zu motivieren, und die Dinge mussten einen Sinn ergeben, praktisch sein. Zum Beispiel, die Pfote auf die Futterdose stellen, um Futter zu bekommen. Das hat sie super schnell gelernt. Pfötchengeben vorher, war ein Monatsprojekt (trotz Leckerliegabe. es war nicht das selbe für sie, ob sie nur so die Pfote heben soll, oder eben mit der Pfote auf die Dose zeigen kann, haben will!) Der Hund ist definitiv anders, vielleicht ist er auch ein bisschen dusselig, aber er scheint sehr sozial zu sein und andere Hunde gut lesen zu können, er ist also nicht ganz doof. Wie die Welt für ihn funktioniert, das herauszufinden. Ich für mich bin besser damit klargekommen, das mit dem doof einfach aus den Gednken zu verbannen und detektivisch an die Sache heranzugehen. Er ist ein Mischling oder, kann man noch ungefähr die Rassen vermuten und da mal nachlesen? Mit hat es schon sehr geholfen zu wissen wofür Tibet Terrier gezüchtet wurden, um meine Mischung besser zu verstehen.ZitatWas sind denn die Situationen, bei denen er nicht fiebt?
Zitatgenau das ist es ja, es ist seeeehr Unterschiedlich. Manche Dinge sind IMMER zum fiepen, aber andere sehr unterschiedlich. Mal fiept Std lang nicht nachdem wir zb vom Gassi wieder da sind und mal legt er sich direkt hin und fiept vor sich hin, ohne das eines der beiden Gassigänge Unterschiedlich gewesne wär.
Wenn es einfach sinnlos ist, dann hast du keine so große Chance. Es wird einen Unterschied geben, im Detail, wie er aufgestanen ist, oder eben was als letztes beim Spaziergang gewesen ist. Ist er zufriedener, wenn er bis zur letzten Minute gespielt hat, oder wenn er bis nach Huse länger Zeit zum runterfahren hatte. Hast du etwas anderes gemacht, hattest einen netten plausch oder keinen oder oder oder. Spaziergänge sind nie genau gleich und ich denke dem geht es auf die Spur zu kommen. Hole dir auch Außenmeinungen zu deinem Hund, was andere denken, wie er heute drauf ist ect. Oft ist man eben so nah am Hund dran, dass man die Unterscheide nicht mehr so wahrnehmen kann.ZitatZudem sind ja oben in die Wohnung auch andere Hunde eingezogen, allerdings hab ich mit den Leuten schon gesprochen, da ist und wird demnächst keine Läufig oder so.
Also ist es damit grundsätzlich schonmal schlimmer wurde, dass nun andere Hund im Haus sind? Das ist wieder ein zeichen, dass es eine Stresssituation ist. Oder eben Hunde= fiepen sich in alle Richtungen generalisiert.Zitatund welche Reaktionen von euch, er eventuell "nutzt" als Verstärker für sein Verhalten.
schlimm wird es wenn man anfängt in hohen Tönen zu reden, dann beginnt ein Konzert von ihm -.- dann fiept er zb "regelmäßig" wennn seine Hundefreundin um 15Uhr vorbei geht, ob er sie sieht oder nicht das ist egal, auch ob er dann grade frisst (er fiept sogar beim fressen-.-) oder Ball spielt[/quote]
Auch da wieder Hunde. Das mit den 15 Uhr ist doch schonmal eine tolle Übungsmöglichkeit. Wann fängt es an, dann vorher Beschäftigung anfangen und wenn es ein Teddy in Hundeform ist, mit dem du dann den Hundersatz spielst. Können deine anderen Hunde ihn beeinflussen? Wie ist es in gemeinsamen Übungen? Vielleicht ist es eher sowas wie massage, oder Akkupressur. Etwas finden, mit dem er sich toootal entspannt. Oder eben umgekehrt, etwas, wo er sich so doll konzentrieren muss, dass anderes nicht mehr geht. Bei Fuß gehen, mit wilden wechseln, einem Lieblingsspielzeug. er kann platz, Platz üben auf etwas sehr kleinem, vielleicht sogar wackligem. sitz und Vorderbeine woanders drauf (Sofa wenn gestattet) dann unter die Pfote ein Leckerlie legen, er muss warten (nur ultrakurz bevor er fiept, dann darf er sich es nehmen. Auch Leberwurst im Fell, wo das Lecken länger dauert, an einer nicht so leicht erreichbaren Stelle. Es ist so schwer etwas zu raten, wenn man den Hund gar nicht kennt. Versuche "einfach" ungewöhnliche Dinge, meine Kleine findet es total spannend, wenn ich unter einen Tisch klettere oder mich auf den Tisch setze im Schneidersitz, unerhört sowas, dann habe ich die volle Konzentration.
Eben andere Dinge tun, als bisher, denn mehr vom selben bringt ja nichts. Aber ob das was bringt, dass muss der Hund dir sagen.Das ist jetzt so dass, was mir spontan so einfiel. Habe jetzt das mit der Hundeschule gelesen. Ja, Mist. ich kenne das Gefühl auch in der Hundeschule, dann dem Trainer zu "gehorchen" und dann hat man den Salat. Und dich dann mit ihrem rat im Regen stehen zu lassen. Echt heftig.
Ich hoffe, ich findet euren Ansatz und kriegt einen Fuß in die Tür bei dem Problem!
Liebe Grüße
Sockensucher -
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Paula hatte mal eine "mildere" Form dieses Schreiens. ("mild" in Anführungszeichen, weil sie trotzdem noch so geschrien hat, dass die Nachbarn aus dem Fenster geschaut haben)
Sie hat ja auch eine schlechte Frustrationstoleranz und hat dann diese Schreitiraden losgelassen, wenn Hunde, denen sie sich "zugehörig" fühlte (weil sie im gleichen Haus wie wir leben) und mit denen wir zuvor ein Stück gegangen sind, den Weg vorgegangen sind und ich stehen geblieben bin (z.B. weil ich mal Schuhe binden musste).Jetzt macht sie das nicht mehr, wir haben das geübt, indem sie gelernt hat, dass es sich lohnt, bei mir zu bleiben.
Also am Anfang noch bevor sie fiept Leckerchen, Leckerchen, Leckerchen. Und wenns gut klappt, Situation auflösen. (Stehenbleiben, ignorieren allein hat übrigens nur darin resultiert, dass der Hund sich mehr reinsteigert)In solchen hochgefahrenen Situationen klappt es meist auch gut, wenn die Leckerchen vom Boden gesucht werden müssen, das fährt runter.
Für das fiepen im Haus hilft die Übung "Capturing and Buildin Calmness" von Emily Larlham:
http://www.youtube.com/watch?v=wesm2OpE_2cUnd hier ein weiterführendes Beispiel von Pamela Marxsen:
http://www.youtube.com/watch?v=83XyKp9_IVEDas sind nur Ansätze, die man vielleicht weiterverfolgen könnte.
Es wird sicherlich en harter, steiniger Weg... -
Oh man, ich hab nen kleinen, schwarzen Grund dazu mich hier einzuklinken
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Eigentlich muss von Natur aus jeder Hund lernen können, was auch jeder Hund tut, sonst könnte er nicht mit uns zusammenleben.
Aber nun zu meiner Frage: Wenn er etwas interessantes sieht/haben möchte und er nicht hin darf/ es nicht bekommt UND ihr ihn NICHT ansprecht - schaut er dann von sich aus in eure Augen?
Bsp. Er sieht Lieblingshund und will hin - du machst Nichts (kein Sitz, kein Fuß, kein Finger zeigen, einfach nichts, außer an der Leine halten -ohne selbst daran zu ziehen)- Wenn es sozusagen nicht weiter geht, schaut er dich dann an (in die Augen)?
MfG
Sunshine -
Mein Gedanke ist, ob das bei Euch wohl eine Frage des genauen Timings und der Kommunikation ist.
ZitatWenn er zu andern Hunden will ist er sehr Aufmerksam, lässt sich nicht ansprechen, bellt nicht oder zieht an der Leineu nd ist total Steif, zwar fixiert er den Hund nicht, aber er beobachtet ihn und fiept. Die Rute ist aufrecht und die Ohren auch
Ich würde bei meiner - da ich ja weiss wie sie reagiert - schneller sein und ihr in ihrem zu erwartenden Verhalten zuvor kommen. D.h. sie vorher (bevor sie "im Tunnel" ist) ansprechen und alternativ mich mit ihr beschäftigen: Grundgehorsam, Spielchen, irgendwas machen und vor allem: weitergehen zur Tagesordnung.Zitatbei Negativkomandos wie AB AUS NEIN ist er direkt total verunsichert, zieht den Schwanz ein und sucht das weite.
Zitater ist seeehr Stressanfällig und verweigert dann Tagelang das Futter. Er ist richtig dürr weil wir derzeit in der "nicht dulden sondern aus dem Zimmer verbannen" Phase sind. Er geht dann, und er kommt nachher auf den Brustwarzen wieder an gekrochen wenn ich sag "auf" (bedeuten er darf sein Platz verlassen) und schleicht durch die Wohnung als wenn er geschlagen worden ist.
Zitater fiept dann weiter, er iast auch sehr Schmerz resistent, also ich könnt ihm wahrscheinlich auf den Fuß treten und er würde es nicht kapieren. Auch was das Anfassen angeht reagiert er nicht. Er kapiert aber auch das knurren anderen Hunde nicht und denkt trotzdem der andere will Spielen, was die Sprache angeht ist er halt nicht gerade Intelligen
t
Bist Du sicher, dass er nicht intelligent ist oder ist das nicht vielmehr ein Ausdruck seiner hohen Sensibilität, was seine Reaktion auf verbale Reize angeht? Merkwürdig finde ich die Diskrepanz zwischen seinen Reaktionen auf körperliche, im Gegensatz zu verbalen Reizen von Euch. Also einerseits "Bratpfanne", andererseits Futterverweigerung auf Zimmerverweis und Negativkommandos. Wie geht das zusammen? Es lässt mich schliessen, dass er Euch nicht richtig versteht.
Ich habe bei meiner - die unter Scheinträchtigkeit leidet - verschiedene Mittel, sie zur Ruhe zu bringen. 1. ein mmmmhhh (wie ein tiefes Knurren mit geschlossenem Mund) anstatt einem Nein, Schluss, Aus (das gibt's auch, kommt aber nur in Situationen zu trage, wenn ich den rechten Zeitpunkt verpasst habe und es eigentlich schon zu spät ist) - das nimmt dem Hibbel den Reiz und Stress, ich gebe ihr praktisch nicht noch zusätzlich meine Stimme als Reiz und beruhigt eher, als dass es weiter aufdreht. Alternativ ist es auch ein Kopfschütteln, im Gegensatz zum Nicken, wenn wir ohne sie weggehen, z.B.. Also meine Reize, die ich sende, sind winzige und ruhige, da sie so sensibel ist. 2. Die Steigerung für extrem aufgeregte Momente: ein Umarmen/sanftes Festhalten, bis sie sich beruhigt. 3. sanft über den Fang greifen, fassen bis streicheln gibt's bei uns auch.
3 ganz gute Mittel, sie zur Ruhe zu bringen. Vielleicht auch was für Dich?
Auf mich wirkt es so, als ob Dein Hund "im luftleeren Raum hängt" - dieses Fiepen ein Ausdruck dafür ist, dass er sich nicht anders zu helfen weiss - irgendwie um Hilfe schreit und nicht gehört wird (ebenso wie ja Du). Vielleicht ein Ansatz?
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Ich kann eigentlich gar nichts wirklich beitragen, möchte dir aber sagen, dass du mein vollstes Mitgefühl hast!
Auf Dauer ist es vermutlich nur noch nervenraubend und auch wenn besonders Ruhe in die Situation reinbringen das wichtigste ist, ist es für euch bestimmt sehr schwierig.Mir fiel nur spontan ein, was ich bei meiner Hündin mache, wenn sie sich in etwas reinsteigert. Sie fiept zwar nicht, aber ist dann allgemein sehr nervös und zunächst nicht ansprechbar.
Ich habe bei ihr den "Aus-Knopf" gefunden, soll heißen, sie hat eine bestimmte Stelle (die Brust) wenn sie dort intensiv gestreichelt/massiert wird, beruhigt sie das.Auch wenn sie abends mal schwerer zur Ruhe kommt nehme ich sie zu mir auf die Couch und massiere den Schulter/Nackenbereich. Das scheint ihr so gut zu tun, dass sie total dabei entspannt.
Habt ihr sowas schonmal versucht?
Ansonsten drücke ich euch die Daumen, dass ihr bald einen Ansatz findet!
LG Antje -
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