vom Züchter..

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    Hi


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    • Man muß dabei auch die Hundehalter etwas differenzieren.


      Bei uns würde nie ein Tierheimhund landen. Aber nicht weil wir nicht wöllten, sondern weil wir nicht können (mal ganz davon abgesehen, dass wir auch züchten). Wir haben die Hunde zwar auch aus den Gründen wie die meisten anderen Hundehalter, aber bei uns kommt noch ein Aspekt hinzu. Wir brauchen die Hund für die Jagd. Und da schreibt das Gesetz ganz einfach vor, dass es ein jaglichgeeigneter Hund sein muß (wird über Prüfungen ermittelt) und das können in Hessen nur Hunde mit Papieren sein. Will jetzt nicht sagen, dass Hunde ohne Papiere nicht dazu geeignet wären, aber sie werden nicht anerkannt, erfüllen die gesetzliche Vorgabe nicht und sind somit auch nicht versichert. Von daher benötigen wir einen Hund vom Züchter, da führt kein Weg dran vorbei.


      Und bei einigen anderen Hundhaltern siehts da ähnlich aus, zB der Hütefraktion. Klar mit etwas Glück findet man auch so einen Hund im TH, ist aber, bei Jagdhunden, eher die Ausnahme. Und im Ausland gehts das gar nicht.


      Gruß Christian

    • ich finde da lässt sich keine allgemeine verurteilung fest machen ...
      jeder mensch ist individuell... udn so auch die gründe woher udn warum er sich einen hund kauft oder etwa nicht?



      mein hudn ist vom züchter , und sie ist ... genau wie ich ...
      aber ich würde nicht sagen das ich niemals einen hudn aus zweiter hand oder so in der art nehmen würde...
      ein hund muss meiner meinung nach nur eines sein ...
      der richtige wo man den findet oder sucht spielt keine rolle...

    • Zitat

      Es ist also der beste Schutz, weitere Hunde zu züchten, anstatt sich um
      Millionen zu kümmern, die elendig verrecken?


      Was hat Deine Frage mit meiner Aussage zu tun? Oder ist das Zitat zufällig?


      Zitat

      Was soll in der Zwischenzeit mit denen passieren?


      In welcher Zwischenzeit?


      Zitat

      Wer soll sich kümmern?


      Diejenigen, die dafür verantwortlich sind.


      Zitat

      Wenn die Zucht die beste Form des Tierschutzes ist,
      was ist dann mit den Tierschützern, die Zeit, Liebe, Einsatz und Geld in die Rettung bzw. Vermittlung von Tierheim-, oder Perrera-Hunden
      investieren, sind das Deiner Meinung nach weniger gute Tierschützer?


      Der Grundgedanke ist vielleicht ganz nett. Aber das allein ist kein Tierschutz. Das ist der Versuch das Vermurkste halbwegs abzufangen.


      Viele Grüße
      Corinna

    • Hallo,


      also ich habe mir auch ganz bewusst meine Hunde von einem Züchter ausgesucht!
      Zum einen, weil ich Akitas wollte, klar gibt es "Akitas in Not", da ich aber Kinder zu Hause habe, wollte ich mir nicht so einen Teufel ins Haus holen -Bei Akitas in Not beispielsweise, werden nur Akitas vermittelt, die einen Knacks weghaben, nicht erzogen sind, beissen, unverträglich sind usw.
      Wie gesagt ich habe immer viele Kinder im Haus - und ich weis nie wie so ein Zweitehandhund auf bestimmte Dinge reagiert, da kann ich mir jetzt mit meinen 98 % sicher sein.
      Wenn bei mir nicht mehr irgendwelche Kinder rumschwirren, dann bin ich die erste die so einen Akita aus zweiter Hand zu sich nimmt, dann bin ich allerdings "NUR" für mich verantwortlich!


      Ich finde es sehr vernünftig, und Silky ja, ich habe viel darüber nachgedacht ob Tierheimhund oder Züchter, vorher darüber nachzudenken, ob ein Tierheimhund wirklich für mich in Frage kommt, man muss genau abwägen, was erwarte ich für mich und meine Familie. Es nutzt weder den THHund was, wenn er in eine Familie kommt er da evtl. jemanden beisst und wieder abgeschoben wird.


      Bin ich jetzt kein Tierfreund und werde erst später einer werden, ....dann wenn ich einen Akita gerettet habe?


      Ich habe unseren Kater, als Baby halb verhungert, mit Katzenschnupfen, laut schreinend bei Regen auf der Strasse gefunden...mit Untermietern gesegnet - auch ihn haben wir ein zu Hause bei uns gegeben, obwohl meine HUnde draussen in der Wildbahn alles erlegen was ihnen vor die Pfoten kommt - aber es hat geklappt!
      Auch unsere Ratten habe ich vor einem wirklich ekligen Tod von einer echt fiesen "Dame" gerettet, ich will euch jetzt Einzelheiten lieber ersparen, obwohl ich mit Ratten gar nichts am Hut hatte - auch sie leben jetzt bei uns und wir lieben sie.


      Mein Mann sagt immer: "Man kann nicht die ganze Welt retten!"
      An sich finde ich das immer einen schlimmen Satz, wenn ich oder mein Sohn wieder mal eine verletztes oder ausgesetztes Tier finden und mit nach Hause bringen.....aber leider Gottes hat er irgendwie recht!

    • Zitat

      rettet erst mal die kinder die i-wo verhungern oder sterben weil sie nichts zu trinken haben ...
      dann macht euch mal über die tiere gedanken ....


      Das war ja jetzt auch ein bisschen geschmacklos...wieso soll ich mir erst über Menschen Gedanken machen und erst dann über Tiere? Klar, diesen Kindern geht es shlecht, und natürlich it das scheiße. Aber Tiere stehen für mich immer noch auf der selben Stelle wie Menschen.

    • Hallo zusammen,


      auch wenn es die meisten nicht hören mögen, jeder, der aus Mitleid einem Hund ein neues Zuhause gibt, egal woher, unterstützt damit die:


      die Hundevermehrer aus Profitsucht
      die Hundehändler
      die sog. Hinterhofzüchter
      die sog. Kofferraumzüchter aus Osteuropa
      die „Egal-Sager“ unter den Hündinnenbesitzern
      die südeuropäische Hundemafia


      Ich weiß nicht, ob es hier jemandem bekannt ist, dass es in den südeuropäischen Ländern eine regelrechte Mafia gibt, die sich als Betreiber von sog. Tierheimen (schlimmste Drecklöcher) eine goldene Nase verdient. Sie bezieht Geld vom Staat und aus Spenden, welches ausschließlich in die eigenen Taschen fließt. Die Hunde werden meistens nach ein paar Tagen wieder freigelassen, um erneut eingefangen werden zu können, da es für jeden eine Prämie gibt.


      In meinen Augen ist da jeder Staat gefragt, streng überwachte Hundezucht und höchste Geld- bzw. Gefängnisstrafen bei Zuwiderhandlungen. Lebenslängliches Hundehaltungsverbot für jeden, der hier auffällig geworden ist. Da wird es dann auch noch einen "kriminellen Untergrund" geben, aber sicher nicht in dem Maße wie heutzutage.


      Doris

    • Hallo angel4life,
      diesen Satz hättest Du Dir echt sparen können, wir sind hier in einem dogforum und nicht in einem Kinderhilfsforum. Ich denke wer solche Sätze ausspricht: rettet erstmal die Kinder........ - da frage ich mich schon: Tust Du etwas dafür? Glaube mir ich kann diesen Satz echt nicht mehr hören, denn den bekommen wir Tierschützer nur zu oft an den Kopf geworfen. Auch ich finde es äußerst beschämend, wie in unserer Gesellschaft mit Kinder umgegangen wird und ich verachte diese Menschen (eigentlich kann man die nicht als Menschen bezeichnen!)und wünsche diesen Bestien das sie eines Tages dafür bestraft werden für diese Taten! Doch auch Tiere haben das recht zum Leben und diesem Falle sind es halt Hunde. Also lass bitte diese Unterstellungen - ich kann von mir aus sagen ich tue genügend für Kind und Tier!
      In diesem Sinne
      LG Sandra

    • also meiner meinung nach kann man sich in sowas auch rein steigern ...


      ich würde niemals unter keinen umständen einen tierheimhund aus einem anderen land zu mir nehmen ... das ist für mich das dämlichste was man machen kann .




      und ich mache mir lieber über dinge gedanken die auch bedeutung haben , es gibt weitaus shclimmere dinge als arme hunde ....

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