Die Pferdeprofis
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Das langsame gehen bedeutet für ihn Streß. Wurde ja die Vermutung angestellt das beim einreiten wahrscheinlich Druck gemacht wurde das er die 2 andere Gänge mehr läuft.
Ich hab das so verstanden wenn er sicher im Schritt ist. Ist es später kein Problem mehr mit ihm Trab und Galopp zu erarbeiten.
Ich finde es generell schade das es keine Rückblicke gibt.
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sie hatten einmal so nen komischen Spezialsattel drauf, der ständig gerutscht ist. Danach hatte sie einen Longiergurt drauf, da gings dann finde ich...
Ich fand auch den Schritt etwas zuckelig, aber das ist oft der Fall bei Gangpferden hab ich festgestellt...
Aber so fand ich die Sendung eigentlich gut
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Haben die nicht am Ende erwähnt, dass das nur der (erfolgreiche) Ansatz ist aus dem Pferdchen doch noch was Reitbares zu machen und das Training damit erst beginnt?
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Ich habe am Ende nur mitbekommen das sich die Trainerin (Sandra?) verabschiedet hat und gegangen ist. Habe das eher so verstanden das sie nun raus ist aus der Sache und die Besi sich nun freuen kann ... *salopp ausgedrückt ;)*
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Hallo,
jetzt muß ich doch mal was zu der Sa-Folge schreiben (leider noch nicht gesehen, aber mal aufgenommen). Einen 5-gängigen Paso Fino sollte es nicht geben, manches Pferd tendiert eher Richtung Trab und ein anderes Richtung Paß. Aber es sollte auf keinen Fall reinen Paß gehen.
Der Schritt ist eher kurz - sieht auch beim "reinen" Schritt eher unruhig aus, ist aber saubequem
Und die vorrangige Gangart ist nunmal der Tölt (dafür kauft man sich doch ein Gangpferd), und es gibt auch Finos, die selten traben, meine große z.b. trabt nur ganz eng ausgebunden und untern Sattel noch seltener und auf den Galopp legen die meisten Fino-Reiter auch nicht sooo viel Wert.
Und zu der speziellen Reiter-Pferd-Kombi: ich kenne die Vorbesitzerin, die ihn nur noch als Beistellpferd!!!! verschenkt hat, und damit war die Beschenkte wohl auch einverstanden.
Christine (begeisterte Fino-Reiterin) -
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Ich muss zugeben, ich hab die Folge nicht so ganz aufmerksam verfolgt.
Aber vielleicht kann mir jemand mal kurz erklären, was die Sandra überhaupt gemacht hat außer Longieren und beruhigend auf das Pferd einzureden? Und das wo doch schon andere Trainer vorher dran waren (hab ich so verstanden). -
Ganz vergessen
zum Druck machen - das braucht keine Verstärkung von außen, die merken bzw. wissen, wie man drauf ist, und da reicht es schon, wenn man sich über Hund-Arbeit-Mann o.so ärgert, oder wenn man sich was vor nimmt z.B. nur im Schritt zu reiten oder, oder, oder... und da reicht die innere Spannung, von der man eigentlich denkt man hat sie im Griff und nix klappt -
Huch, lief eine alte Folge?
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Zitat
Hallo,
jetzt muß ich doch mal was zu der Sa-Folge schreiben (leider noch nicht gesehen, aber mal aufgenommen). Einen 5-gängigen Paso Fino sollte es nicht geben, manches Pferd tendiert eher Richtung Trab und ein anderes Richtung Paß. Aber es sollte auf keinen Fall reinen Paß gehen.
Der Schritt ist eher kurz - sieht auch beim "reinen" Schritt eher unruhig aus, ist aber saubequem
Und die vorrangige Gangart ist nunmal der Tölt (dafür kauft man sich doch ein Gangpferd), und es gibt auch Finos, die selten traben, meine große z.b. trabt nur ganz eng ausgebunden und untern Sattel noch seltener und auf den Galopp legen die meisten Fino-Reiter auch nicht sooo viel Wert.
Und zu der speziellen Reiter-Pferd-Kombi: ich kenne die Vorbesitzerin, die ihn nur noch als Beistellpferd!!!! verschenkt hat, und damit war die Beschenkte wohl auch einverstanden.
Christine (begeisterte Fino-Reiterin)Ganz im Ernst, ich denke auch Gangpferde sollten als erstes lernen ihre Gänge klar und sauber zu trennen und auch wenn sie Spezialgangarten gehen sollte man in der Ausbildung darauf wert legen, alle Gangarten sauber und korrekt reiten zu können..erst die Grundgangarten dann die speziellen....so habe ich es zuindest gelernt....alles andere ist Murks und sowas kommt dann nämlich bei raus....
Und wieso soll ein Paso Fino es nicht abkönnen nur mal Schritt geritten zu werden...?? Versteh ich nicht...LG
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Vollkommene Zustimmung. Dafür spricht auch, dass ich noch nie auf ein hoch ausgebildetes Gangpferd getroffen bin, welches nicht die Grundgangarten einwandfrei beherrscht. Ich selbst bilde auch danach aus, vollkommen egal, was für ein Pferd ich unterm Sattel habe. So ist ja der Barrockpinto nicht gerade der Galloper, was für mich aber dann eher mein Augenmerk genau auf den/die Gallop(s) legt, dass diese sauber ausgeführt werden, während ich den ohnehin starken Trab dann eben nicht die gleiche Beachtung schenke - wobei das auch nicht ganz richtig ist, aber ich denke, versierte Reiter wissen, was ich meine.
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