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    • Mein erstes "Pferd" war ein Haflinger. Wenn der etwas nicht war, dann war das schnarchig. Der ging locker ne L Dressur, war dafür aber im Gelände so wie der Hafi bei Bernd. Zusammenprallende Luftmoleküle, umknickende Grashalme, falsch liegende Laubblätter, Fahrradfahrer, Traktoren und Busse konnten ihn völlig aus der Fassung bringen. Da hatte ich in meiner Jugend ständig Bodenproben genommen. Ein Verlasspferd war er nie und wurde er auch nie, geliebt habe ich ihn trotzdem. Für einen ängstlichen Reiter war der nix.

      Mir tut die Besitzerin leid. Das wird sehr, sehr schwer die Angst zu verlieren und ob der Hafi jemals ein Verlasspferd wird, steht in den Sternen.

    • hafi x blüter find ich ungefähr so logisch wie mali x neufundländer, damit der neufi aktiver wird. Ich glaub ja araber wurde erst mal nur eingekreuzt, um die optisch weg vom bauernpferd zu bringen. Und schick aussehen tun se ja auch. Aber dafür bräucht ich halt keinen hafi.

    • Ich würd weder das eine, noch das andere haben wollen.

      Ich werde auch nie verstehen, wieso die Aufstiegshilfe bei vielen bis heute immer noch so verpönt ist. Mittlerweile sollten sich die Vorteile für alle Beteiligten doch rumgesprochen haben.

      Und was ich jetz im Nachhinein als ziemlich unglückliche Kombi empfinde... erst wird von einer Reiterin berichtet, die mit dem Fuß im Bügel hängen bleibt und mitgeschleift wird und dann lässt man unkommentiert eine andere Dame minutenlang mit absolut ungeeigneten Schuhen demonstrieren, wie hübsch ihr Schimmelpony beim Aufsteigen drohen und bocken kann, wenn sie mit ihren hübschen modischen Turnschuhen nach dem Steigbügel angelt. Öhm ja...

    • Warum dann kein DRP?

      Die wären als zweites zur Auswahl, sind mir aber oft zu filigran. Welsh D wäre auch noch ne Alternative

      Ich muss aber zugeben, wenn ich Haflinger höre, denke ich halt an die, die ich kenne.. Und das sind leider fette, sture arbeitsunwillige, träge, zum teil wirklich gefährliche(!) Miststücke.

      Die haben so wenig Bock auf Arbeit mit Menschen, das einem wirklich die Lust vergeht :/

      Deshalb gefällt mir tatsächlich die Idee, Haflinger sportlicher zu züchten.

    • ich kenn viele sehr nette. Allerdings gehen die eher vor der kutsche. Reiten brauchen die alle nicht so dringend. Haben halt auch oft mässige reiterei hinter sich. Wer wirklich kann und will, reitet vielleicht freiwillig kein hafi, sondern was für die jeweiligen ambitionen geeignetes.

    • Ich mag Haflinger generell nicht. Egal ob jetzt veredelt, verarabert oder sonst was. Die sind mir großteils von der Art her unsympathisch und optisch ansprechend find ich sie auch nicht.

      Wenn Endmaßpony, dann lieber ein Norweger.

      Mit Deutschen Reitponys hab ich übrigens bisher ausschließlich schlechte Erfahrungen gemacht ( kann aber auch einfach Pech sein zwei bockige Exemplare erwischt zu haben - bin von keiner anderen Pferderasse runter geflogen, aber von beiden DRP's..).

      Seit ich da einmal volle Möhre gegen die Wand der Reithalle geknallt bin und vor Schock das Atmen vergessen hab, hängt mir auch ein leichtes Galopptrauma nach.

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