Output und die dazugehörigen Kotbeutel..
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Hallo Lullu,
hat dein Nickname hier mit dem Thema des Threads zu tun?
Als Wiesenbesitzer- ich habe keine- würde ich dir ordentlich den Kopf waschen, deinen Hund in eine kniehohe Wiese zu lassen und dann noch die Ausscheidungen liegen lassen.
Bitte nicht machen, das verdirbt die Ernte.LG, Friederike
- Vor einem Moment
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Hi,
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Zitat
Hallo Lullu,
hat dein Nickname hier mit dem Thema des Threads zu tun?
Als Wiesenbesitzer- ich habe keine- würde ich dir ordentlich den Kopf waschen, deinen Hund in eine kniehohe Wiese zu lassen und dann noch die Ausscheidungen liegen lassen.
Bitte nicht machen, das verdirbt die Ernte.LG, Friederike
Wie ? Ist das kein Dünger ?
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Das macht mich sehr Sauer so eine Einstellung. Die Bauern haben ja dann das (erwiesene und bewiesene) Problem, nachdem die Wiesen vollgesch.... wurden. *Er zersetzt sich einfach".... Das Lebensende einer vergifteten Kuh ist sehr traurig. Nur weil so ein Kothaufen auf einer riesen Wiese als winzig empfunden wird, ist der Schaden der entstehen kann beträchtlich !
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Zitat
Das macht mich sehr Sauer so eine Einstellung. Die Bauern haben ja dann das (erwiesene und bewiesene) Problem, nachdem die Wiesen vollgesch.... wurden. *Er zersetzt sich einfach".... Das Lebensende einer vergifteten Kuh ist sehr traurig. Nur weil so ein Kothaufen auf einer riesen Wiese als winzig empfunden wird, ist der Schaden der entstehen kann beträchtlich !
Attila darf auch auf unsere Wiese machen. Er hat halt seine Ecken
Die wie ich schon mal geschrieben habe ein Landwirt mäht (ohne Absprache aber das werde ich nicht mehr lange zulassen.)Allerdings mag ich es garnicht wenn ein anderer Hund dort hin macht.
zumal wir immer wieder die Haufen an der Schaukel, im Wäldchen und an der Gartenlaube finden.
Nur wie soll es anderes sein man sieht nie wer es war -
Nein, mein Name hat nichts mit dem Thema zu tun sondern ist der Spitzname meiner Hündin Lissy.
Nein ich bin kein Wiesenbesitzer, aber Pferdebesitzer und weiß wie ärgerlich das mit dem vermasselten Heu ist! Allerdings bin ich auf keinen Wiesen unterwegs die geerntet werden! Ich mache mir also schon meine Gedanken dazu.
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Zitat
Attila darf auch auf unsere Wiese machen. Er hat halt seine Ecken
Die wie ich schon mal geschrieben habe ein Landwirt mäht (ohne Absprache aber das werde ich nicht mehr lange zulassen.)Allerdings mag ich es garnicht wenn ein anderer Hund dort hin macht.
zumal wir immer wieder die Haufen an der Schaukel, im Wäldchen und an der Gartenlaube finden.
Nur wie soll es anderes sein man sieht nie wer es warNa, mein Hund durfte auch in den Garten der Eltern machen, bzw wenn es passiert ist, ist es halt passiert. Für mich sind Felder die Gärten der Bauern. Da lauf ich nicht drüber, rein, und in den tiefen Wiesen die bald abgemäht werden, wird auch nicht gespielt.
Ich bin wohl als Diskussionspartnerin eher ungeeignet, denn ich habe tatsächlich fixe Vorstellungen von sowas. Hunde gehen nicht ind Felder, spielen nicht auf Felder (weizen/mais/kohl). Oft seh ich Bilder von Hunden die in bebauten Feldern toben
Ich rufe sofort raus, sollte einer der Hunde in ein Kohlfeld latschen. Gespielt werden kann auch anderswo.
Deine vorgehensweise finde ich nicht schlecht. Abgesprochen und okay für die beteiligten, dann ist das doch okay!
LG Nina
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Zitat
Na, mein Hund durfte auch in den Garten der Eltern machen, bzw wenn es passiert ist, ist es halt passiert. Für mich sind Felder die Gärten der Bauern. Da lauf ich nicht drüber, rein, und in den tiefen Wiesen die bald abgemäht werden, wird auch nicht gespielt.
Ich bin wohl als Diskussionspartnerin eher ungeeignet, denn ich habe tatsächlich fixe Vorstellungen von sowas. Hunde gehen nicht ind Felder, spielen nicht auf Felder (weizen/mais/kohl). Oft seh ich Bilder von Hunden die in bebauten Feldern toben
Ich rufe sofort raus, sollte einer der Hunde in ein Kohlfeld latschen. Gespielt werden kann auch anderswo.
Deine vorgehensweise finde ich nicht schlecht. Abgesprochen und okay für die beteiligten, dann ist das doch okay!
LG Nina
Leider ist halt nichts abgesprochen.
Unsere Garten ist größer als ein normaler Garten (zumindest hier bei uns).
Die Größe ist 2400m²Beim dem was du zu Feldern schreibst bin ich zu 100 % deiner Meinung.
Hier bei uns gibt es die aber nicht wirklich.
Es werden nur Wiesen Bewirtschaftet für die Tiere und die BiogasanlageZitatIch habe da noch was zum Thema gefunden
Da gibt es jetzt was neues zu dem Thema
http://www.fnp.de/nnp/region/lok…9603812.de.html -
Zitat
Nein, mein Name hat nichts mit dem Thema zu tun sondern ist der Spitzname meiner Hündin Lissy.
Nein ich bin kein Wiesenbesitzer, aber Pferdebesitzer und weiß wie ärgerlich das mit dem vermasselten Heu ist! Allerdings bin ich auf keinen Wiesen unterwegs die geerntet werden! Ich mache mir also schon meine Gedanken dazu.
Du könntest Dir noch ein wenig mehr Gedanken machen ;), es gibt mehr an Interessengruppen als Hunde- und Pferdehalter auf dieser Welt, das mein ich jetzt überhaupt nicht "böse" und es ist ja gut möglich, dass diese Wiese bei Dir aus allen Bearbeitungen herausfällt, aber ich bekomm ja immer mit, dass doch noch einiges an Aufklärungsarbeit zu leisten ist, deshalb:
Im eher ländlichen Raum gibt es nur wenig Wiesen, die tatsächlich nicht genutzt werden und sei es als wichtige Rückzugsmöglichkeit für die Bodenbrüter und Niederwild , die von auch nur "durchlatschenden" Hunden sehr gestört werden können. Vielleicht hat der ein oder andere schon mal in einem Getreidefeld ein "grünes Rechteck" irgendwo in der Mitte gesehen, das sind s. g. "Lerchenfelder" für Bodenbrüter, weit entfernt von den Ackerrändern, die von Füchsen gern als Lauf-Furche genutzt werden. Das ist viel Extra-Arbeit für den Landwirt - in allen Bearbeitungsstufen dieses Ackers müssen die Lerchenfenster "umkurvt" werden. Viele Ackerrandstreifen werden extra breit gelassen und mit extra Saatgutmischungen vom Typ "Bienenweide" oder "Wildacker" angesät. Kosten und Arbeit für den Landwirt, die durch Unwissenheit leicht zerstört sind, wenn Hunde dort durchlaufen oder dort hinmachen. Diese Streifen dienen der Knüpfung von s. g. Biotopverbunden - wo die Wildtiere von A nach B kommen, Deckung und Lebensraum haben und dafür in anderen Bereichen der Landwirtschaft weniger Schaden anrichten.
Auch dienen viele vermeintlich kaum genutzten Wiesen dem Arterhalt der Pflanzenwelt. Solche Biotop-Wiesen erkennt man daran, dass sie sehr spät im Jahr gemäht (nach der Gräserblüte) und dabei entweder gemulcht werden oder der Grünschnitt anderweitig entsorgt wird (so überständig wäre der Schnitt vom Futterwert her am ehesten für Reheponys geeignet, das ist aber je nach Prämienart gar nicht erlaubt). Die Landwirte, die an solchen Programmen teilnehmen, unterliegen sehr strengen Kontrollen, das Ganze ist oft in der Betreuung sehr aufwändig und die wenigen Prämien, die es dafür gibt, entlohnen den Aufwand kaum.
Laufgänge vom Wild sind das eine, was man i. d. R. hinnimmt, das Wild kann ja nur noch dort so wirklich leben, aber zahlreiche niedergetretene Laufgänge von unseren Hunden erschweren das Mähen ungemein, an solchen Stellen bleiben die plattgedrückten Gräser liegen und verfilzen - dadurch verändern sich die Bedingungen für die Pflanzen ungünstig und es entsteht eine völlig andere Flora als bei in Ruhe gelassenen Wiesen.
Eine tatsächlich nicht genutzte Wiese beginnt nach etwa 1 Jahr mit dem s. g. Verbuschen - dort siedeln sich dann Pionierpflanzen an, Brombeeren, Eschen, Birken, je nach Lage und die Wiese bleibt nicht lange eine Wiese.
Es ist immer gar nicht so sehr der EINE Kackhaufen oder der EINE Hund, der irgendwo an ungünstiger Stelle landet/rumläuft, die Menge machts dabei einfach. Und leider funktioniert die "Vorbildfunktion" in Sachen "nach mir die Sintflut" deutlich besser als wenn es darum geht, anderen vorzumachen, wie es besser laufen könnte.
LG, Chris
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Zitat
Les mal bitte die Beiträge ab Seite 1.Dann weißt du, dass nicht nur ich diejenige bin, die sich "wie ein leinenaggressiver Hund hochfährt", sondern viele Andere die selbe Ansicht wie ich haben..
Och nö das Thema ist belanglos.ZitatIch weiß, manchmal ist es schwer der Realität ins Auge zu blicken und die Wahrheit zu hören.
Ja stimmt -
Zitat
das kennen wir auch --> aber wir haben schon erlebt, dass vom Balkon heruntergebrüllt wird, ob wir nicht die Sch*** von der Töle wegräumen?!
Da fehlen einem dann die Worte, denn der Hund hat sich gerade erstmal postiert und man ist schon am herausfummeln der Tüte aus der Jackentasche.Warum nicht gleich den Hund in den Beutel kacken lassen, ist doch viel einfacher.
- Vor einem Moment
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