Wie sieht Euer Leben mit einem Dritthund aus?

  • Danke für Eure Erfahrungsberichte und ich freue mich natürlich, wenn es noch mehr werden!

    Drei oder mehr Hunde scheint ja, wie ich schon vermutet habe, eine größere Aufgabe zu sein.

    Vor der Mehrbelastung durch Arbeit und Zeit (und auch Geld) hätte ich nicht so viel Angst. Vielmehr davor, dass gefühlsmäßig einer zu kurz kommt :???: Und auch davor, dass im Urlaub möglicherweise einer mal nicht mit könnte (Wir campen immer, und ich habe jetzt schon gesehen, dass auf vielen CP maximal 2 Hunde erlaubt sind :/ ).

    Naja, aktuell steht bei uns ja eigentlich auch kein dritter an. Ich muss mich nur davor hüten einem TH zu nahe zu kommen, oder auf die Auslandsorga-Seiten zu schauen. Dann wird vernünftig sein nämlich schwer, insbesondere wenn der Partner nix dagegen hätte :p

    Über einen Pflegie habe ich auch schon einmal nachgedacht....

  • Ich hatte ja die Kombi 2-3-2-3 Also erst Lee und Pepps, dann kam Juri, Pepper starb und es kam Pan. Als es zum ersten mal 3 Hunde waren, war es easy. Ich hatte mit Pepper einen absoluten Verlasshund, den ich bei Juri gut einsetzen konnte bzgl. seiner Ängste. Auch das trennen war kein Thema, weil Pepper eben der Verlasshund war.
    Und dann ist sie gestorben und der Gruppe ist ein sehr wichtiger Teil weggebrochen. Mir war bis zu ihrem Tod nicht klar, welche Rolle sie in der Gruppe hatte bzw. für mich hatte sie hier keine Rolle, sie war ein Mama-Hund der die anderen Hunden nicht brauchte und sie ihn nicht.
    Durch ihren Tod wurde es bzgl. der Gruppe nicht einfacher! Beiden Spitzohren fehlte etwas, sie waren generell unruhiger (und ich genervter) und dann kam Pan.

    Klingt doof, aber wir sind wieder komplett. Durch ihn ist die Gruppe wieder vollständig und deutlich ruhiger. Aber.. Aktuell habe ich keinen Verlasshund, ich muß auf alle 3 aufpassen (Juri hat Angst/teilweise Panik; Lee löst immer noch ab und an aus; Pan kann einfach gar nichts), weswegen ich oft trennen muß. Die Jungs alleine oder Pan mit Lee ist super, aber dadurch lernt der kleine Arschhung nichts. Lee und Juri zusammen ist mir gerade zu stressig. Heißt auf deutsch: ich trenne alle Hunde beim Gassi und geh mit jedem einzeln los -> das ist zeitaufwändig!

    Schwierig sind Dinge wie Urlaub. Ich bekomme einen oder 2 Hunde leichter unter als 3. Es ist machbar, aber eben schwieriger. Es ist teurer (Sitter, Futter (ich brauch 3 verschiedene Futter), Steuer).

    Sonst? Hmm..frag ;D

  • Bis zum Mai hatte ich drei Hunde und so sehr ich Frieda ein viel längeres Leben (sie wurde nur 4 Jahre alt) gewünscht hätte, bin ich doch froh wieder nur 2 Hunde zu haben.

    Das Leben ist mit zwei Hunden viel entspannter. Die Gruppendynamik bei Spaziergängen und am Zaun im Garten erhöht sich bei dreien um ein vielfaches. Die beiden sind zu zweit viel entspannter wie sie es zu dritt waren.
    Zwei kann man auch gut mitnehmen, bei dreien wirds schwierig.
    Ferienwohnung ist mit dreien schwierig, auch Campingplätze nehmen ungerne Leute mit drei Hunden. In Notfällen drei unter bringen zu müssen ist ziemlich schwierig, bei zweien viel leichter. Beim spazieren gehen sind drei viel schwieriger im Auge zu behalten wie zwei.

    Frieda war ein kleben gebliebener Pflegie die kaum vermittelbar war und dann doch bleiben durfte. Bewusst würde ich mir keinen dritten Hund anschaffen. Ab und zu ein Ferienpflegie aus dem Freundeskreis ist ok aber sonst soll es schon bei zwei Hunden bleiben

  • Ich schubse nochmal hoch *schubs*
    Es gibt hier doch noch mehr Leutchen mit 3 oder mehr Hunden :D :hilfe: .
    Bin einfach schon länger hin- und hergerissen. Einerseits denke ich immer, zwei sind einfach super praktisch, andererseit ist da ja nun auch mein Wunsch nach mehr, nach einer weiteren Aufgabe, nach ein bisschen Hundesport,...

  • Zitat

    Ich schubse nochmal hoch *schubs*
    Es gibt hier doch noch mehr Leutchen mit 3 oder mehr Hunden :D :hilfe: .
    Bin einfach schon länger hin- und hergerissen. Einerseits denke ich immer, zwei sind einfach super praktisch, andererseit ist da ja nun auch mein Wunsch nach mehr, nach einer weiteren Aufgabe, nach ein bisschen Hundesport,...

    :D Haha genau so gehts mir auch, wobei ich schon sagen muss, dieser Thread hat mich ein bisschen nachdenklich gemacht..... Klar kann ich Glück haben und ein eventueller 3. Hund ist super easy, aber wenn nicht?? Dann steh ich da.... Mit meinen Jungs läufts halt jetzt eigentlich ganz glatt, der Wunsch nach "mehr" wie du auch sagst ist zwar definitiv da, aber ich bin schon ins Grübeln gekommen..... Auch das Problem mit dem Urlaub wie du schreibst, darüber habe ich vorher noch nie so nachgedacht.... Wir fahren ja immer mit Wohnwagen weg und dass auch in den Süden, tja und wenn die CP dann sagen nur 2 Hunde dann steh ich da und müsste einen daheim lassen, was ich wahrscheinlich dann auch gar nicht könnte (zumindest kann ichs mir bei meinen Jungs nicht vorstellen). Oh Mann.... Allerdings ist bei mir der gedanke wieder aufgekeimt doch mal als Pflegestelle zu fungieren.... Dann könnten wir sehen wie es denn tatsächlich ist mit 3 Hunden und nach einer Vermittlung wenns jetzt gar nicht geklappt hat sagen ok, 3. Hund kommt nicht infrage. Allerdings habe ich hier das Problem, dass ich einfach einen kinderlieben Hund bräuchte, und oft kann man das bei so Auslands Notfellchen nicht oder nur sehr schlecht im Vornherein sagen...

    Ich werde hier auf jeden Fall eifrig weiter mitlesen, aber ich bin mittlerweile soweit, dass ich sage es wäre zwar schön, aber unsere momentane Situation erlaubt "eigentlich" keine zusätzlichen Aufgaben... Soll heißen, ein einfacher Hund, der einfach bei uns mitläuft wäre no Prob, denn die zeit für die Hunde ist ja eh fest eingeplant, aber wenns dann Probleme geben würde mit dem 3. Kerlchen dann stünde ich schon vor einem Zeitproblem (aufgrund Kind, Arbeit, meine anderen 2 Jungs und der Haushalt :roll: ) Aber dennoch bin ich weiterhin gespannt und vor allem, wie es bei dir dann weitergeht Biewer ;)

  • Einfach nur schön!

    Die meiste Zeit meines Lebens als HH habe ich drei bzw. 4 Hunde gehabt und es ist gut und richtig für mich. Bis auf wenige Ausnahmen TA-Besuch z. B., bin und war ich auch immer mit allen vieren zusammen unterwegs. Ob Urlaub, Ausstellungen und und und. Uns gab und gibt es nur im "Rudel".

    Ohne mindestens 3 Hunde fehlt mir etwas, das habe ich besonders gespürt, als ich 7 Jahre nur einen Neufundländer und Idefix hatte.

    Vor gut einem Monat starb Ide und ich habe nun drei Neufundländer. Bei 3 Bären wird es bleiben. Geplant ist allerdings irgendwann, wenn die Trauer um Ide es zu läßt, wieder ein "kleines Modell" aus dem TH zu uns zu holen.

    Mit 4 Hunden wäre ich dann wieder komplett :D

    Gaby und ihre schweren Jungs

  • Wir haben drei Hunde, allerdings sind zwei meine und einer gehört meinem Freund.
    Das ist auch gut so, denn ich möchte mich einfach nicht um drei kümmern, meine zwei lasten mich aus :hust:

    Aber ich geh auch gern mal mit allen dreien spazieren. Denyo (Freunds Hund) ist so ein Verlasshund, wie Murmel ansprach. Er wirkt richtig positiv auf Monty zB. Macht richtig Spaß...

    Dadurch, dass wir die Verantwortung geteilt haben, finde ich drei Hunde super :smile: (Mal abgesehen von Coreys Aggros gegenüber Denyo, das erfordert schon viel Aufmerksamkeit und Management. Aber der nächste Dritthund wird dann einfach sorgfältig ausgewählt, war uns nicht wirklich möglich, da wir ja quasi jeder den Hund/die Hunde mit in die Beziehung brachten)

    Ich allein möchte wie gesagt keine drei Hunde.

  • .
    Auch wenn man auf den verschiedensten Seiten immer mal wieder einen (weiteren) Hund sieht, der einem das Herz erwärmen könnte - ich schalte den Verstand ein und sage : NEIN zu mehr als zwei Hunden.

    Bei mir sind es ganz praktische Erwägungen:
    Urlaub
    Unterbringung im Notfall
    Kosten
    Wohnung/Haus
    "eigenes" Leben

    Auch wenn momentan alles so wäre, dass hier 4-10 weitere Hunde Platz hätten - ich möchte es dennoch nicht, da ich nicht das Gefühl habe, dann allen gerecht werden zu können (obwohl ich von zu Hause arbeite, Haus habe und kaum noch Baustellen bei den Hunden).

    Ich habe häufiger Sitter- und Besuchshunde hier - daher kenne ich das mit mehreren Hunden - ab und zu ist schön, noch besser ist es, wenn sie wieder nach Hause gehen..... :D

    Es erfordert einfach ungleich mehr Aufmerksamkeit, Training, macht (noch) mehr Dreck und mehr als zwei entwickeln irgendwie noch mal eine ganz andere "Eigendynamik" (vielleicht aber auch, weil es eben nur Besuchshunde, die vielleicht nicht ganz so gut hören, sind).
    Da ich oft allein mit den Hunden unterwegs bin - zwei kann ich mit zwei Händen im Notfall noch gut händeln, mit mehreren wirds manchmal schwierig.
    Auch in Gebieten, wo die Hunde an die Leine müssen: zwei an der Leine in einer Hand, Tasche in der anderen: geht noch, alles weitere..... hm.....

    Das wäre für mich auch Grundvoraussetzung - dass der Gehorsam bei den anderen beiden (ersten) einigermaßen sitzt - denn sie gucken sich nicht nur erwünschte Verhaltensweisen voneinander ab..... :D

    Weiter würde ich bei drei Hunden denken, dass irgendwie immer einer das "dritte Rad am Wagen" ist - dann also gleich vier....?? :hust:
    Auch beim Kuscheln, Streicheln - zwei mit zwei Händen geht - und der dritte, vierte....?

    Nächstes Problem (je nach Größe der Hunde): das Auto - habe jetzt zwar einen Transporter, der soll es aber nicht immer bleiben und mehr als zwei von denen in meiner Größe wird bei den meisten Fahrzeugen schon schwierig.

    Auch die zusätzlichen Kosten beim Futter, TA sind nicht zu unterschätzen - das ist nunmal ein Hunderter mehr, der da monatlich weg ist - den kann ich lieber in Seminare oder Urlaub mit den Hunden investieren.

    Und dann ganz pragmatische Gründe: ich denke nicht negativ, aber doch an das: "was wäre wenn".....:
    - z.B. mein Freund und ich uns trennen: will ich dann auch noch mehr als zwei bzw. kann ich das allein händeln (auch finanziell)?
    - z.B. ich die Raten fürs Haus nicht mehr bezahlen kann - wo komm ich unter mit mehr als zwei Hunden ?(und das wird ggf. auch schon schwierig)
    - z.B. ich/wir krank werden - wo bring ich die Hunde unter (Kosten mal drei, vier, fünf....?)

    Unseren Zweithund haben wir übrigens genau aus solcher Konstellation - Trennung und dann noch Krankheit der Halterin - von ihren vier Hunden musste sie dann zwei abgeben - grausame Sache und Vorstellung.... (auch wenn wir deswegen unseren Sam bekommen haben - für sie war/ist es furchtbar)....

    Dann kommt noch hinzu: mein Leben besteht nicht nur aus den Hunden - ich will auch mal so wegfahren, Freunde besuchen, einkaufen gehen etc. - wo bleibt bei Erziehungs- und Spaziergehzeit mit mehr als zwei Hunden noch Zeit dafür....?

    Nein - bei uns soll es bei den beiden bleiben und ich finde, man kann auch mit gut erzogenen Hunden immer noch weiter und neue Sachen trainieren, sodass das also kein Grund für eine Neuanschaffung sein sollte....


    ....und bei dir, biewer, doch durchaus auch eine Aufgabe : versuch doch deinen Andiamo für Hundesport zu begeistern bzw. ihn dahin zu bingen - das ist doch Aufgabe genug.....?!. ;)

    Holt euch doch vielleicht ab und zu mal einen Sitterhund dazu - dann merkst du, was und wie sich etwas verändert und ob das für dich okay wäre.... (mein Tipp daher: erst mal kein Pflegi - die bleiben ja meist recht lang oder dann doch für immer... :p )

  • Schön, anstrengend, spannend :D

    Natürlich ist es schön, die Hunde in ihrer Kommunikation zu beobachten, wie sie miteinander toben etc. Aber es erfordert bei jede Menge Management, wenn man einen Hund hat, der nicht im Alltag mitlaufen kann und einen Weiteren, der nicht ganz ohne Baustellen angekommen ist.

    Auf Ina kann ich mich zum Glück verlassen, sie ist das Bindeglied zwischen den Jungs. Mit Sam muss ich getrennt gehen, anders wäre für ihn nicht gut und würde mir die Arbeit mit Nono erschweren. Auch wenn ich sie zu dritt händeln könnte, würde das die Jungs nicht voran bringen. Deshalb beiße ich in den sauren Apfel und gehe getrennt und das wohl noch für lange, lange Zeit.

    Natürlich ist man mit 3 bzw. 4 Hunden mehr eingeschränkt, gerade wenn man vielleicht Familie hat, die weit weg wohnt, aber keine 3 Hunde im Haus akzeptiert. Aber da muss man sich dann entscheiden, wie man es händeln will bzw. kann. Wir - mein Mann und ich - haben uns für jeden Hund bewusst entschieden und die Swiffer gehören nun mal zu uns, erst Recht, wenn wir mal Urlaub machen wollen.

    Sicherlich ist es auch eine Kostenfrage, aber bei uns ist die Hundesteuer sehr niedrig, die Tierarztkosten halten sich in Grenzen, Versicherung ebenfalls.

    Dadurch, dass mein Mann und ich jeden Hund so lieben, wie er ist, jeden Tag mit den Swiffern genießen, ihre Entwicklungen verfolgen, wage ich einfach mal zu behaupten, dass auf lange Sicht immer 2-4 Hunde bei uns leben werden.

  • Hier leben seit vier Wochen 3 Hunde. Für mich ehrlich gesagt ein Zugewinn. :)
    Im Haus manchmal etwas stressig, weil Hund Nr. 3 nun die Katzen jagt, aber ansonsten: Top!
    Meine Hündin, 4 Jahre ist auch ein Verlasshund, bei ihr kann ich unseren Pflegehund immer mitnehmen - sie ignoriert andere Hunde und andere Menschen oder schnüffelt mal freundlich, wenn ein Hund unseren Weg kreuzt. Unser Pflegehund ist vom naturell her zurückhaltend bei anderen Tieren/Menschen und schaut sich so wunderbar den relaxten Umgang ab.
    Unser anderer Rüde ist sowieso ein Problemfall und wurde vorher schon immer allein geführt - so ist es auch weiterhin. Ansonsten bekommt unser Pflegehund noch Einzelstunden, aber das ist für mich ein Zugewinn, denn am Strand dreht meine Hündin zu sehr auf und ihn kann ich ganz entspannt mitnehmen, er geht mit mir ins Meer, kann frei laufen, apportiert gerne, döst aber auch schon auf der Decke - das heisst wenn ich an den Strand gehe, gehe ich nun nicht mehr alleine, sondern nehme ihn mit. Wir düsen durch die Fluten, rennen über den Strand und hauen uns danach auf die Decke.
    Die Auslastung gestaltet sich so, dass unser Rüde ja sowieso alleine bespasst wurde - der Pflegehund kommt hin und wieder mit an den Strand, ansonsten geht er mit unserer Hündin zusammen. Die eine sucht Fährten und Leckerchen, der andere apportiert - das lässt sich gut vereinbaren. Unsere Hündin geniesst dafür das Privileg, immer im Bett schlafen zu dürfen und sie darf auch mal gerne mit in die Stadt oder ins Restaurant, wo die Herren Rüden dann im Auto in ihrer Box verbleiben - wobei ich auch hier denke, dass unser Pflegehund bald soweit ist, dass ich ihn mitnehmen kann - andererseits wäre dann unser Rüde allein im Auto, auch doof - so gesehen hat unsere Hündin eigentlich dazu gewonnen, weil sie vorher immer bei ihm im Auto bleiben musste, obwohl sie nichts lieber als bei uns ist - und sich ja auch benehmen kann.

    Ansonsten geniesse ich es einfach auch unheimlich, nach 2 sturköppigen Beagles einen so leichtführigen Hund wie einen Labbi-Mix zu haben! Er kann Türen öffnen, steht abends an der Schlafzimmertür, will raus um nochmal die Küche zu checken oder so - ich sage maximal zweimal Nein und er liegt auf dem Kissen und schläft :gott:
    Mit Beagle wäre da so abgelaufen: Bereits beim ersten "Nein" wäre er durch die Tür gewesen und ich hätte ihn maximal mit anleinen von der Tür abhalten können :D
    Und sicherlich hilft mein - von den Beagles antrainierter Sturkopf - auch ganz enorm bei der Erziehung des Pflegehundes - weil ich immer auf 250% Gegenwehr eingestellt bin, gestaltet sich vieles mit ihm so wunderbar einfach... also dieser "will to please" ist echt ne feine Sache :D

    Mit dem Vermieter gibts keine Probleme, Hotel nutzen wir auch so gut wie nie, Camping machen wir nicht, im Auto ist Platz für alle und in einem Ferienhaus wo zwei Hunde reinpassen, passen auch drei rein :D

    Dennoch: Zeitaufwand pro Tag: 5h. Zumal ich "alleinerziehend" bin, Männe ist nur zum schmusen und Futter verdienen da.

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